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    #DankDir: Pampers bedankt sich bei Hebammen für ihren wichtigen Job

    Es braucht mehr als zwei Menschen, um ein Baby auf die Welt zu bringen. Oftmals werden die Geburtshilfen, die Hebammen, beim Wunder der Geburt vergessen. Pampers möchte das ändern und die Arbeit der Hebammen sichtbar machen und wertschätzen – und danke sagen.

    Danke, Hebamme

    Hebammen leisten einen wichtigen Beitrag bei der Geburt eines Kindes. Sie leisten seelischen und moralischen Beistand, können die aufgeregten Eltern beruhigen, bringen das Kind zur Welt und begleiten es in den ersten Minuten und Stunden ihres Lebens. Dennoch wird die Arbeit der Geburtshelfer nur sehr selten wirklich wertgeschätzt. Pampers möchte das mit einer neuen Kampagne ab August ändern und die wichtige Arbeit ins Bewusstsein rufen.

    Das beste dabei: Neben dem emotionalen Video, das gewissermaßen der Aufhänger sein soll, können auch interessierte Eltern an der Kampagne teilnehmen. Jeder, der eine Geschichte zum Thema zu erzählen hat, ist eingeladen, sie zu erzählen. Gesucht werden dabei Momente, die am einprägsamsten waren. So eine Geburt findet nun nicht jeden Tag statt, entsprechend sind die Momente bei der Geburt ziemlich einzigartig, übrigens auch dann, wenn man bereits Kinder hat.

    Eltern können ihre Erlebnisse dabei gerne in sozialen Netzwerken schildern. Mit dem Hashtag #DankDir sollen alle Erzählungen zusammengefasst werden. Darüber hinaus will Pampers nicht nur schöne Geschichten sammeln, sondern auch die Hebammen selbst unterstützen. Mit einer Spende an den Deutschen Hebammenverband (DHV) in Höhe von 50.000 Euro sollen die Geburtshelfer auch direkt unterstützt werden.

    Dieser Artikel entstand in Kooperation mit Pampers.