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    Ruhige Nächte: Wie Babys schlafen lernen

    Schlafendes Baby

    Eltern kennen das nur zu gut: das Baby ist satt, frisch gewickelt und müde, dennoch ist es kaum in den Schlaf zu bringen. Kaum hingelegt, fängt es an zu weinen und hält Mama“ und Papa so mühelos über Stunden hinweg auf Trab. Hat es womöglich doch noch Hunger? Will es doch lieber noch etwas spielen? Noch einmal schnell in die Windel geguckt oder eine Runde gekuschelt – in dieser Situation probieren die Eltern alles“ Mögliche aus, um ihrem Kind beim Einschlafen zu helfen oder die dann fast obligatorischen Schreiattacken zu umgehen. Oft endet es dann damit, dass Mama oder Papa das Kleinen stundenlang auf dem Arm herumtragen, eine Runde mit dem Auto fahren oder es schließlich mit ins Elternbett nehmen.

    Praktische Tipps

    Eine solche Prozedur muss nicht sein, denn jedes gesunde Kind kann lernen, in seinem eigenen Bett einzuschlafen. Schonen Sie Ihre Nerven und“ helfen Sie Ihrem Kind dabei.

    • Legen Sie das Baby in wachem Zustand in Wiege oder Bett. Viele Kinder schlafen auf dem Arm schnell ein, fangen jedoch an zu weinen, wenn sie in einer anderen Umgebung aufwachen.
    • Äußere Reize ausschalten. Dabei leistet ein Betthimmel gute Dienste, so wird die Umgebung schnell und einfach ausgeblendet.
    • Rituale helfen. Entwickeln Sie mit Ihrem Kind ein immer gleichbleibendes Einschlafritual. Eine Spieluhr, ein Gute-Nacht-Lied, eine Einschlafgeschichte – schaffen Sie Vertrauen durch Beständigkeit.

    Fängt Ihr Kind an zu weinen, bleiben Sie ein paar Minuten bei ihm, aber nehmen Sie es nicht aus dem Bett. Sprechen Sie leise und beruhigend mit ihm, halten Sie seine Hand oder streicheln Sie es. Nach ein paar Minuten verlassen Sie das Zimmer wieder. Das müssen Sie im Bedarfsfall etliche Male wiederholen, bis das Baby endlich zur Ruhe kommt. So zeigen Sie Ihrem Kind, dass Sie immer für es da sind, auch wenn abends oder nachts keine Zeit zum Spielen und Kuscheln ist.

    Eltern sein – eine Herausforderung, die viel Flexibilität und Kreativität erfordert

    Auch in anderen Situationen wird Ihre Kreativität als Eltern so manches Mal schwer auf die Probe gestellt werden. Das beginnt bereits kurz nach der Geburt, wenn es darum geht, die Geburtsanzeigen an Familie, Freunde und Bekannte zu verschicken. Bevor Sie viel Zeit darauf aufwenden, eigene Entwürfe zu designen, sehen Sie sich doch einmal an, welche Möglichkeiten bei Online-Druckereien geboten werden. “Je nachdem, wie viel Text und Fotos Sie unterbringen möchten, können Sie zwischen einer einfachen Karte, einer Klapp- und einer Doppelklappkarte wählen. Auch bei den Motiven gibt es eine große Auswahl, zudem sind verschiedene Motive noch in unterschiedlichen Farben erhältlich. Haben Sie sich für ein Modell entschieden, brauchen Sie nur noch Fotos und Ihren individuellen Text einfügen, was mit wenigen Mausklicks erledigt ist. Auf wunderkarten.de finden Sie natürlich nicht nur Ankündigungskarten, sondern auch Karten zu vielen weiteren Anlässen. Ganz gleich, ob Sie zur Hochzeit einladen möchten, zur Taufe oder Jugendweihe laden, die Feierlichkeiten zur Goldenen Hochzeit ankündigen, mit Ihren Freunden die neue Wohnung einweihen möchten oder sich für Glückwünsche und Geschenke bedanken möchten – hier finden Sie die passenden Karten, die Sie an Ihre individuellen Wünsche anpassen können.

    Bleibende Erinnerungen schaffen Sie auch mit dem Erstellen eines Fotobuchs. Halten Sie die schönsten Momente mit Ihrem Baby im Bild fest, versehen Sie das ganze mit Ihren Kommentaren und lassen Sie daraus ein schönes Fotobuch gestalten. Damit haben Sie auch gleich eine tolle Geschenkidee für Omas, Opas und andere Verwandte.