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    Richtige Handhabung von Medikamenten für Kinder

    Arzneimittel lassen sich immer häufiger über das Internet beziehen. So können Medikamente für Kinder über Billigmed.de bestellt werden. Doch nicht immer ist ganz klar, wie der Umgang mit den Präparaten erfolgen sollte. Denn der Organismus eines Kindes ist mit dem eines Erwachsenen nicht vergleichbar. Insbesondere die Nieren und die Leber können vielfach mit den Inhaltsstoffen nur bedingt umgehen. HInzu gesellt sich aber oft auch das Problem, dass die lieben Kleinen manch bittere Pille gar nicht erst schlucken wollen. Viele Faktoren sind daher nötig, um Kindern im Krankheitsfalle die vorgesehenen Heilmittel zu verabreichen und die Genesung damit zu unterstützen.

    Welche Präparate kommen infrage?

    Zumeist hat es sich bewährt, die Medikamente für Erwachsene zu halbieren und dem Kind zu verabreichen. Vor diesem Vorgehen ist jedoch zu warnen. So mag zwar die Dosierung an sich gesenkt werden, doch ist nicht gänzlich gewiss, welche Wirkung der Inhaltsstoff im Organismus der Kleinen zeigt. Daher können die verarbeiteten Arzneimittel grundsätzlich unverträglich für Babys oder Kleinkinder sein und damit eher schaden denn helfen. Zudem bilden sich mitunter aggressive Säuren, mit denen die Organe des Nachwuchses nicht umzugehen wissen. Daher ist davon abzuraten, Tabletten und Ähnliches einfach vor der Verwendung für das Kind zu teilen und auf eine Genesung zu hoffen.

    Spezielle Darreichungsformen nutzen

    Demgegenüber steht aber auch das Problem, dass viele Kinder für die bitteren Säfte, Tabletten oder sogar das Zäpfchen nicht zu begeistern sind. Hierbei bietet die Pharmaindustrie aber immer bessere Darreichungsformen an: Süße Tränke, Pulver oder bunte Lutschpastillen werden von den Kleinen deutlich bereitwilliger angenommen. Im Zweifelsfalle ist darauf zu achten, wie der Nachwuchs auf dieses oder jenes Präparat reagiert. Wird eines davon rundweg abgelehnt, sollte auch mit Zwang eine Einnahme nicht erreicht werden. In einem solchen Falle wäre der Kinderarzt der bessere Ansprechpartner. In der Regel werden die speziellen Präparate für Kinder aber gut angenommen.