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Dermal Filler Faltenunterspritzung - Kosten, Preise und MethodenFalten sind ein natürliches Zeichen der Hautalterung. Sie entstehen durch einen Verlust der Elastizität der Haut und lassen ein Gesicht schnell alt, müde und eingefallen wirken. Und dies, obwohl die Person vielleicht noch mitten im Leben steht und sich noch zahlreiche berufliche oder private Wünsche erfüllen möchte.
Wer seine störenden Falten beseitigen will, kann heute auf zahlreiche unterschiedliche Methoden zurückgreifen. Neben den operativen Lifting-Verfahren können die Falten heute auch mit Botox oder einer Faltenunterspritzung mit Dermalfillern behandelt werden. Die Faltenunterspritzung hat dabei den Vorteil, deutlich schonender zu sein als das Lifting, zudem ist nur sehr selten ein längerer Klinikaufenthalt nötig.
Bei der Dermal Filler Faltenunterspritzung wird entweder eine biologisch abbaubare oder eine nicht-abbaubare Substanz unter die Haut gespritzt. Die Haut wird so optisch aufgefüllt, die Falten verschwinden. Diese Behandlungsmethode wird bereits seit vielen Jahren angewandt und zeigt vielfach sehr gute Wirkungen. Hiermit können zudem nicht nur Falten behandelt werden, auch andere Defekte oder Lippen können mit dieser Methode modelliert und aufgebaut werden.
Zu den häufigsten Behandlungsbereichen gehören die mimischen Falten im Gesicht, die meist auf der Stirn oder zwischen den Augen entstehen. Aber auch orthostatische Falten, die als Halsfalten oder Hängebacken auftreten sowie Krähenfüße oder Falten durch Sonneneinstrahlungen können mit Dermalfillern behandelt werden. Die Füllstoffe Für die Dermal Filler Faltenbehandlung kommen verschiedenen Füllstoffe in Frage. Der Einsatz der verschiedenen Füllstoffe ist abhängig vom gewünschten Ziel der Behandlung.
Wurden noch vor einigen Jahren vornehmlich Füllstoffe verwendet, die tierischen Ursprungs waren, werden heute immer häufiger fermentativ hergestellte Produkte verwendet, die auf Enzymbasis hergestellt werden. Sie sind meist deutlich verträglicher, auch können die Behandlungsrisiken hiermit reduziert werden. Auch als permanent bezeichnete Füllstoffe mit einem Kunststoffanteil, die vom Körper nicht mehr abgebaut werden können, werden aufgrund der Nebenwirkungen kaum noch eingesetzt.
Sehr häufig wird der Dermal Filler Hyaluronsäure genutzt. Sie kommt auch natürlich im Körper vor und lässt sich unter anderem in der Haut, im Bindegewebe sowie in der Gelenkschmiere finden. Hierdurch ist der Dermal Filler Hyaluronsäure, zudem auch der Dermal Filler Restylane gehört, sehr verträglich, wodurch die Gefahr einer allergischen Reaktion nahezu ausgeschlossen werden kann. Auch der Dermal Filler Bolotero wird aus Hyaluronsäure hergestellt und ist daher ebenso verträglich. Wie alle biologischen Substanzen wird die Hyaluronsäure jedoch vom Körper abgebaut, weshalb es notwendig ist, diese in regelmäßigen Abständen wieder zuzuführen.
Alternativ hierzu können Dermal Filler auch aus Kollagen bestehen. Auch das Kollagen kommt natürlich in der Haut vor, wobei Sonne, Rauchen und das Alter zu einer Abnahme der Kollagen-Konzentration führen können. Dermal Filler auf Kollagen-Basis haben jedoch den Nachteil, dass sie sehr schnell vom Körper abgebaut werden und das Ergebnis somit zeitlich beschränkt ist.
Ebenso zeitlich eingeschränkt ist die Behandlung mit dem Dermal Filler Botox. Auch Botox wird vom Körper wieder abgebaut, weshalb die Behandlung regelmäßig erneuert werden muss. Zudem spricht man bei Botox nicht von einem Dermal Filler, denn es handelt sich hierbei um ein Nervengift, welches die Hautpartien lähmt, wodurch Falten reduziert werden können.
Methoden und Techniken Um die Behandlung mit einem Dermal Filler durchführen zu können ist es notwendig, die zu behandelnden Hautpartien vorab zu reinigen und zu desinfizieren. Nun kann der Füllstoff in die mittleren und unteren Hautschichten des Gesichts, des Halses oder der Lippen injiziert werden. Hier können diese Stoffe den durch das Alter vorhandenen Volumenverlust wieder ausgleichen und die Haut so optisch glätten. Zusätzlich ist es möglich, dass die injizierten Stoffe die Neubildung von körpereigenen Kollagenen anregen, um so einen längerfristigen Erfolg zu erzielen.
Die Wirkung der Dermal Filler Faltenbehandlung ist unmittelbar nach der Anwendung sichtbar, denn der Füllstoff wirkt sofort. Je nach verwendetem Produkt und Schnelligkeit des körperlichen Abbaus bleibt dieses Ergebnis dann für sechs bis zwölf Monate erhalten.
In einigen Behandlungsregionen kann es sinnvoll sein, die Dermal Filler Faltenbehandlung mit einer Botox Behandlung zu kombinieren. Dabei wird die betreffende Stelle rund 14 Tage vor der Dermal Filler Behandlung bearbeitet, um das Ergebnis der Behandlung zu verlängern. Die Vor- und Nachbehandlung Vor einer Dermal Filler Faltenbehandlung ist es wichtig, ein ausführliches Gespräch mit dem behandelnden Arzt zu suchen. Dieser kann den Patienten über die Chancen des Eingriffs, aber auch über dessen Risiken aufklären. Zudem kann in diesem Gespräch geklärt werden, welche Stellen behandelt werden müssen und welches Ergebnis gewünscht wird. Ob dieses Ergebnis tatsächlich erzielt werden kann, ist abhängig von den jeweiligen Voraussetzungen der Haut, der Tiefe der Falten und dem gewünschten Filler.
Die Beschaffenheit der Haut wird somit vor dem Eingriff umfassend informiert. Weitere Vorbehandlungen sind in der Regel nicht notwendig, da bei dieser Form der Faltenbehandlung keine Vollnarkose notwendig wird. Die zu behandelnden Hautstellen werden lediglich betäubt, obwohl auftretende Schmerzen eher gering sind.
Aufgrund des nur leichten Eingriffs ist auch die Nachsorge bei der Dermal Filler Faltenbehandlung gering. Die Stellen, in die die Filler injiziert wurden, werden nach der Behandlung mit einer Creme sowie einem Pflaster versorgt. Größere Wunden treten hierbei nicht auf, so dass keine weitreichende Wunderversorgung notwendig wird. Es wird lediglich angeraten, in den ersten Tagen nach der Operation körperliche Anstrengungen zu vermeiden, um dem Füllstoff ausreichend Zeit zu geben, sich in der Haut zu verfestigen. Mögliche Risiken Die Dermal Filler Faltenbehandlung sollte idealer Weise von einem versierten Arzt durchgeführt werden, der bereits zahlreiche Referenzen nachweisen kann. Er kennt die unterschiedlichen Materialien sowie deren Vor- und Nachteile und kann entsprechende Ratschläge erteilen.
Die Risiken der Behandlung sind relativ gering, dennoch können nach der Behandlung Spannungsgefühle und ein leichtes Ziehen in der behandelten Region auftreten. Selten kommt es auch zu Schwellungen und Blutergüssen sowie vereinzelt zu Rötungen. Dies alles legt sich jedoch nach einigen Tagen, so dass eine gesonderte Behandlung hierdurch nicht notwendig wird.
Bei der Nutzung von körperfremden Füllstoffen ist es möglich, dass allergische Reaktionen auftreten. Daher wird angeraten, als Dermal Filler die Hyaluronsäure oder das Kollagen zu nutzen, da in diesem Fall derartige Reaktionen ausgeschlossen werden können.
Sehr selten können Verletzungen der Nerven oder der Nervenbahnen möglich sein. Diese Taubheitsgefühle geben sich aber in den meisten Fällen nach einigen Tagen von selbst, nur sehr selten können diese dauerhaft anhalten. Die Kosten Die Kosten einer Dermal Filler Faltenunterspritzung sind abhängig vom jeweiligen Umfang des Eingriffs sowie vom gewählten Präparat. Die Behandlungskosten können sich auf 300 - 400 Euro belaufen, können sich bei mehreren notwendigen Sitzungen aber auch nach oben entwickeln. Diese Kosten müssen von jedem Patienten selbst getragen werden, denn kosmetische Behandlungen übernehmen die Krankenkassen nicht. |
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