Frage -  Geschlecht des Babys IMMER richtig erkannt???

Hab mal eine Frage an Euch.....in wievielen Fällen wurde beim Ultraschall vor der Geburt Eures Babys das Geschlecht richtig oder falsch "gesehen"???
Würde mich mal interessieren, denn eigentlich dürfte heutzutage bei diesen genauen Ultraschallgeräten jeder "kleine Irrtum" ausgeschlossen sein oder?

Hat jemand da von Euch vielleicht andere Erfahrungen gemacht?
Und wenn es zigmal lt. Ultraschall ein Junge war, wie kann da plötzlich ein Mädel rauswerden?

Habe da eine kurze Begebenheit im Thread bei den Januarmamis geschildert.

So jetzt bin ich auf Eure Erfahrungen gespannt.....


LG

Bei mir war es so.
Im 5. Monat hat mein FA einen Jungen prophezeit und auch im Verlauf der SS ein paar mal bestätigt.
Erst bei der Geburt kam dann raus, daß es ein Mädchen ist.
Die Hebi im KH meinte, sowas würde nicht selten vorkommen.

Ich finde das nicht weiter tragisch, aber ich frage mich: wenn der FA sich beim Geschlecht vertut, übersieht er dann vielleicht auch andere "wichtige" Sachen, wie z.B. Fehlbildungen?

das kommt wohl relativ oft vor - gerade jungs werden oft fälschlicherweise für mädchen gehalten, weil man "den kleinen unterschied" nicht sieht - dabei haben sie ihn nur versteckt. aber auch andersherum kann es vorkommen, wenn etwas "fehlinterpretiert" wird.

bei mir konnte man in der 26.SSW etwa ein mädchen erkennen, da man genau die schamlippen erkennen konnte - und eine geschlechtsumwandlung im mutterleib gibt es ja nicht wurde auch noch ein paar mal bestätigt und raus kam.....
............ein Mädchen... :-D

Mir sagte der Arzt noch ganz am Anfang(12 o.13 SSW)dass es ein Junge wird und das stimmte dann auch ;D

bei mir wußte man bis zum schluß nicht was "es" wird -- ein junge!!!

aber während ich für den ks auf dem op-tisch lag, haben sie ein bißchen small talk geführt und erzählten die ärzte von einem fall, wo amerikanische eltern einen jungen erwartet haben und als es doch ein mädchen wurde, konnten sie erstmal sich gar nicht freuen...

ich hab in der 20. Woche erfahren, dass es ein Junge wird. Wusste ich aber irgendwie schon vorher

Original von yoricko
bei mir wußte man bis zum schluß nicht was "es" wird -- ein junge!!!

aber während ich für den ks auf dem op-tisch lag, haben sie ein bißchen small talk geführt und erzählten die ärzte von einem fall, wo amerikanische eltern einen jungen erwartet haben und als es doch ein mädchen wurde, konnten sie erstmal sich gar nicht freuen...

Zum Vergrößern anklicken....

das kann ich irgendwie nicht verstehen - ich hätte mich auch bei einm jungen gefreut - wäre eben überrascht gewesen, aber bis zur geburt habe ich eigentlich eh fast nur neutrale klamotten besorgt... eben für den fall der fälle... erst als sie dann da war gab es auch mal die ein oder andere rosa sache...

@eva

na ja, für einige ist es wichtig immer noch einen "stammeshalter" zu haben -- nicht nur im orient....

andere verlassen sich auf die technik zu sehr und haben von alles feste vorstellungen, auch wie z.b. ein jungen-kizi aussehen soll.... und dann haben sie schön blau alles eingerichtet...

ich kenne schon leute die so denken -- wenn ich auch nicht mitfühlen kann

Bei meiner Freundin war der Arzt die SS über 200%ig sicher, daß es ein Mädchen wird - tja, seit 4 Wochen haben sie einen Konstantin ;-)

:bye: :bye:
christine

Uns wurde ein Mädel im 7. Monat prophezeit und so kam es auch...

Trotzdem hab ich versucht möglichst neutrale Sachen zu besorgen weil man ja nie 100%ig sicher sein kann. So ca 3 Wochen vor der Entbindung wurde das Mädel dann nochmal bestätigt... erst DANN hab ich den rosa Anzug besorgt mit dem wir SArah aus dem kh mit heim genommen haben... aber zur Vorsicht waren noch blaue SAchen eingepackt ;-)


@yoricko

Mein Mann hätte auch gern einen Jungen, aber deswegen hat er sich nicht weniger über Sarah gefreut ;-) Er mag nur die Farbe 'rosa' nicht und hat Angst, dass er irgendwann mal mit SArah und deren Puppen spielen muss ;D Hab ihn aber beruhigt und erzählt, dass ich als Kind lieber mit der Carrera-Bahn gespielt hab ;-)

Die Ärzte geben ja nie eine Garantie für ihre Aussagen. Auch beim Fehlbildungsultraschall nicht. Bei uns hat die Ärztin ungefähr einhundertmal gesagt, dass das alle ÜBERHAUPTNICHT sicher sei und man natürlich nicht alles sehen kann. Selbst beim Geschlecht, obwohl das bei uns absolut eindeutig aussah, hat sie uns noch mitgeteilt, dass das nicht sicher sei.
Ist mir aber egal, ich kaufe sicherheitshalber eben noch keine Kleidchen, rosa würde ich auch einem Jungen anziehen, schliesslich wird ihm davon nicht der Zipfel abfallen. Diesen mädchenrosa-jungenhellblau-Quatsch finde ich eh doof.

bei lea war meine fä sich im fein-us nicht sicher, aber in der 30. ssw hat's man dann RICHTIG deutlich gesehen :-D

das kind einer freundin sollte auch ein mädchen werden und sie hat zwar nicht "typisch" mädchen eingekauft, aber schon in die richtung. und dann kam tom :unsch

bei uns konnte es der Fa lange nicht sagen und meinte im 7. monat dass es wahrscheinlich ein mädchen wird.
im 8. monat meinte er dann es wird ein junge und das wurde es dann auch

Ich wusste seit der 13. Woche, dass wir ein Mädchen bekommen. Habe ja eine Fruchtwasseruntersuchung machen lassen, und wenn die Chromosomen da so auseinander gebröselt vor einem liegen, ist es auf jeden Fall 100%ig. Der Doc, der die Untersuchung durchgeführt hat, hat mir allerdings schon am Tag des Ultraschalls gesagt, dass es ein Mädel wird. Er meinte, die Schamlippen seien ganz klar zu erkennen. Schwarz auf weiß hatte ich es dann eine Woche später.

So hab ich mich dann auch hemmungslos auf rosa ausgetobt. Im Grunde mag das hellblau/rosa-Denken Quatsch sein, aber ich käme nicht auf die Idee, einem Baby-Boy ein rosa Jäckchen anzuziehen. Umgekehrt würde ich 'nem Mädchen aber schon etwas Hellblaues anziehen, ohne dass ich finde, dass es unpassend ausschaut. Warum? Keine Ahnung... :-D

Also unser kleiner Mann war schon recht früh (19.SSW) sooo zeigefreudig, daß ich echt einen Besen gefressen hätte, wenn am Ende doch ein Mädchen rausgekommen wäre. Auch bei den weiteren US gabs da kein Vertun.
Ich kenne aber auch einige Mamas, bei denen das Geschlecht falsch vorhergesagt wurde (bei einer sogar noch 1 Std. vor der Geburt *g*).

Aber wir haben auch versucht, alles so neutral wie möglich zu halten (obwohl man im Kopf dann doch schon den Jungen gespeichert hat) und uns auch vorsichtshalber einen Mädchennamen überlegt (es wäre dann eine kleine Mia geworden *g*).

Aber es blieb dann auch bei der Geburt bei unserem kleinen Jonas.

Ich kann die amerikanischen Eltern aber schon verstehen, die nach etlichen Monaten Diagnose "Junge" auf einmal ein Mädchen im Arm halten und sich damit erstmal arrangieren müssen.
Klar ist die Hauptsache, es ist gesund und alles dran, aber man gewöhnt sich halt doch an den Gedanken, einen Sohn zu bekommen und redet ja dann auch schon mit dem Ungeborenen und schmiedet schon wilde Pläne für später. Und dann muß man halt erstmal umdenken.... ich bin mir aber gaaanz sicher, daß diese amerikanischen Eltern ihre Tochter spätestens nach 10 Min. über alles geliebt haben und für keine Sohn der Welt mehr eingetauscht hätten.

Liebe Grüße von
Katrin mit dem zeigefreudigen Jonas (der jetzt allerdings nicht mehr gern nackig ist)

bei meiner Tochter konnte bis direkt vor der geburt per US nicht eindeutig das Geschlecht festegestellt werden,die hat sich mmer so gedreht daß man nichts erkennen konnte.Mein Sohn hat sich dagegen ziemlich früh geoutet.war einfach eindeutig das US bild.

Bei meinem Sohn hat es gestimmt und diesmal soll es ein mädel werden, bin mal gespannt....