Kurzgeschichte

Ilona

Moderator
Teammitglied
Vor 2 tagen ahbe ich in einen anderen forum an einen Kurzgeschichten-Wettbewerb teil genommen. Es ist cnihts großes die Jurie besteht aus Usern des forums aber trotzdem bin ich gespannt wie meine Geschichte abschneidet. Das vorgrgebene Thema war da "WINTERTRÄUME".
Gibt es hier noch jemanden der gerne Kurzgeschichten schreibt?? Ich hab ja schon einige geschrieben allerdings waren die entweder nicht passend zum Thema oder aber zu lang.

Skiurlaub mit Happy End

Laura saß auf den Rücksitz des Autos ihrer Eltern, Tränen funkelten in ihren Augen. Sie wäre dieses Jahr lieber zu Hause geblieben und hätte sich in ihrem Zimmer eingesperrt. Zwar war der Vorfall schon ein Jahr her aber warum mussten ihre Eltern unbedingt dieses Jahr wieder in den Skiurlaub mit ihr fahren und dann auch noch in genau dasselbe Hotel wie die Jahre davor?
Die vorherigen Jahre hatte sie sich immer auf den Winterurlaub gefreut, den jedes Jahr hatte sie ihre große Liebe wieder gesehen, das ganze Jahr über Liebesbriefe von ihm zu bekommen war auch schön aber der krönende Abschluss des Jahres war der Skiurlaub, wo sie ihn endlich wieder umarmen konnte. Doch letztes Jahr dann dieser Unfall ein Anfänger hatte sich auf die gefährliche Piste gewagt und war gestürzt, Michael der ein sehr erfahrener Skiläufer war wollte natürlich helfen und brachte sich dadurch selber in Lebensgefahr. Wieso hatte er den Spalt im Eis nicht gesehen?? Niemand konnte diese Frage beantworten. Als die Rettungssanitäter ihn endlich befreien konnten war er schon tot. Das Mädchen was er retten wollte hatte überlebt doch warum Michael nicht??
Nun sollte sie also wieder zu dem Ort fahren der ihren Freund das Leben gekostet hatte.
Schon bald bogen sie die Einfahrt zum Hotel ein. Laura wischte sich die Tränen aus de Augen und packte ihren Koffer, lies sich ihren Schlüssel geben und verschwand auf ihr Zimmer, was sie für die 2 Wochen am liebsten nicht verlassen wollte. Ihre Eltern hatten versucht sie damals zu trösten, mit den Worten das sie ja noch jung ist und sich sicherlich wieder verlieben würde. Was soll das für ein Trost sein, dachte sie sich.
2 Tage verbrachte sie auf dem Zimmer. Am dritten Tag raffte sie sich auf und packte sich dick ein. Sie kaufte noch schnell einen Blumenstrauß im Laden des Hotels. Eine Kerze hatte sie schon von zu hause mitgenommen. Draußen schnallte sie sich ihre Skier an und fuhr zur Unglücksstelle. Nichts deutete mehr darauf hin, das hier vor einem Jahr ihr Freund, ihr Michael gestorben war. Sie schnallte ihre Skier ab und ging langsam auf die Stelle zu, den Blumenstrauß und die Kerze hielt sie fest umklammert in ihren Händen. Langsam ging zu auf die Stelle zu, damit sie nicht ausrutscht und den Abhang runterrutscht. Hinter ihr sausten die anderen Skifahrer an ihr vorbei. Keiner sah sie als sie hinter den Bäumen verschwand.
Plötzlich rutschte sie weg und sie verlor den halt unter den Füßen. Sie rutschte einige Meter weit bis ein Baum ihren Sturz abrupt stoppte. Noch mal Glück gehabt, dachte sie, doch als sie aufstehen wollte, merkte sie das ihr rechtes Bein höllisch weh tat und sie mit Garantie nicht aufstehen konnte. Das Bein war wohl gebrochen. Sie rief um Hilfe aber sie musste bei dem Sturz von der Skipiste weggerutscht sein und ihre Hilferufe verhallten ungehört im Wald.
Nach einiger Zeit verließen sie die Kräfte und die Kälte kroch in ihren Körper. Sie fragte sich ob Michael es vor einem Jahr genauso ergangen ist, ob er die Kälte noch gespürt hat oder ob seine Verletzungen so schlimm waren das sie ihn schon vor der Kälte haben sterben lassen.
Mit der Kälte überkam sie auch die Panik, nicht gefunden zu werden. Ihre Eltern würden erst spät wiederkommen sie hatte heute Morgen beim Frühstück noch mitbekommen wie sie ihre Langlaufroute planten und sie würden nicht vor 18 Uhr zurück kommen und auch dann würden sie sicherlich denken das sie Spazieren gegangen war und mit ihr nicht vor 20 Uhr rechnen.
Wenn sie hier heil raus kommen wollte musste sie sparsam mit ihren Kräften umgehen, das wusste sie. Also rief sie nur noch dann um Hilfe, wenn sie hörte, dass jemand die Piste herunter gerauscht kam und hoffte, dass man sie hörte. Sie saß in der Zwickmühle einerseits wusste sie, dass sie sich bewegen musste, damit sie nicht erfror aber sobald sie versuchte ihre Position zu ändern schmerzte ihr Bein. Ihre Kräfte waren fast aufgebraucht und eine Müdigkeit schwer wie Blei überkam sie. Krampfhaft versuchte sie ihre Augen offen zu halten, doch irgendwann gab sie der Müdigkeit nach. Sie träumte - sie träumte von Michael und die schönen Stunden mit ihm. Ihre erste Begegnung damals war sie gerade mal 8 Jahre und hätte nie gedacht das sie mal mit ihm zusammen sein würde, dann mit 13 der erste neugierige Kuss, nur mal so zum ausprobieren wie es ist. Mit 14 schenkte er ihr einen Freundschaftsring, von da an waren sie fest zusammen. Er war gerade mal 17 als er starb, sie war 16, dann war der Traum vorbei und eine schwere Dunkelheit umgab sie. Leise und wie von weit her hörte sie eine Stimme „Hallo…Hallo hören sie mich???“ Laura wollte nicht hören sie war zu müde um irgendwas zu antworten, sie merkte nicht den Trubel um sie herum.
Als sie wieder aufwachte, lag sie im Krankenhaus. Neben ihr saß ihre Mutter die ihren Kopf auf das Bett gelegt hatte und schlief. Als Laure über ihren Kopf streichelte wurde sie wach. Laura sah, dass sie geweint hatte, die Augen ihrer Mutter waren noch rot und geschwollen. Doch als sie ihre Tochter sah und merkte, dass sie wach war erstrahlte ihr Gesicht und ein Lächeln vertrieb die restlichen Anzeichen der Trauer. „Laura, Schatz endlich bist du aufgewacht.“ Sagte sie und Laura lächelte und erwiderte die Umarmung ihrer Mutter. Nachdem Laura erzählt hatte was passiert war und ihre Mutter ihr von ihrer Rettung berichtete klopfte es an der Tür.
Ein junger Mann trat ein und hielt einen großen Blumenstrauß vor sich. Als er sah, dass Laura wach war strahlte sein Gesicht. Er hatte dunkle Haare und tiefgrüne Augen in denen sie am liebsten versunken wäre. Es stellte sich heraus, dass er sie gefunden und den Notarzt gerufen hatte. Lauras Mutter die die letzten Tage nicht von der Seite ihrer Tochter gewichen war sagte nur kurz das sie etwas essen gehen würde und verlies das Zimmer. Thomas, so hieß der Mann setzte sich zu ihr auf Bett und erzählte ihr von ihrer Rettung. Laura hörte jedoch kaum zu. Sie konnte den Blick nicht von ihm lassen. Er blieb bei ihr, bis die Besuchszeit zu Ende war. Als er aufstand und gehen wollte, fasste sie sich ein Herz und hielt ihn fest. Sie fragte Thomas ob er sie morgen wieder besuchen kommt. Er sagte: „Ja natürlich, schließlich muss ich mich ja noch auf deinen Gips verewigen.“ und zeigte auf Lauras Bein. Er beugte sich über sie und küsste sie auf die Nasenspitze dann lächelte er sie noch mal an und verlies das Zimmer. Laura drehte sich um und mit einem Lächeln auf dem Gesicht schlief sie ein.
 

Simone

Kampfhase
:traene :crying 0(

ILONA... :Lesen das hast du wirklich prächtig hingekriegt!!! :respekt

Wirklich toll und schade, dass sie .... so kurz ist. :ausheck mach ma weiter büdde. :-D
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
:rofl das war eine Geschichte die ich innerhalb einer Stunde geschrieben hatte, ich hab mir noch nicht mal groß Mühe gegeben.
Aber versprochen es folgen weitere und die werden dann auch besser.
 

kikiwi

Mitglied
Ich bin ja auch so ein Schreiberling, schreibe gerade für meine Freundin eine Geschichte zur Hochzeit. Die beiden haben ein sehr turbulentes "Liebesleben" hinter sich, und das habe ich so ein bißchen ausgeschmückt. Sind jetzt schon 100 Din A4 Seiten.

Das hast Du wirklich toll gemacht. Weiter so. :druecker
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Mal schauen vielleicht setze cih ja auch eine geschichte rein die ich schon vor einiger zeit geschrieben habe, müsste sie aber erst mal fiden und abtippen, da ich sie nur schwarz auf Weiß also nur noch den Ausdruck habe. Aber das kann dauern bis ich sie abgetippt habe. :rofl
 

Simone

Kampfhase
Hast du dir schon mal überlegt ein Buch zu schreiben.
Einen Roman oder eins mit lauter Kurzgeschichten oder wie wärs mit nem Kinderbuch?!

Ich mein, wenn du sowas in ner Stunde hinzimmerst ist das ja kein Problem für dich.

Schreiben ist meins wieder gar nicht - ich les lieber.

Das dauert mir einfach zu lange alles so schön zu umschreiben, dass es sich auch gut, einfach und ansprechend liest.

Vielleicht gelingt es dir ja was beruflich draus zu machen?!

Auf jeden Fall - VIEL ERFOLG :kisses:
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
ja überlegt habe ich ja schon lang, mein Problem ist, dass cih nciht lantge bei einer geschichte bleibe, die längste die ich geschrieben hatte war 10 seiten lang dann hatte och keine lust mehr und hab nur noch zu Ende geschrieben. Kurzgeschichten sind da schon etwas anderes auch Gedichte schüttel ichb teilweise aus dem Ärmel.
Als ich angefangen habe zu schreiben das war so mit 16 da habe ich meine erste Geschichte einer Freundin meiner Schwester gezeigt, jemand von dem ich wusste das er mir die warheit sagt und auch kritik sehr gut verpackt. Also jemanden wo ich mir sicher war das ich nicht mit kritik bombadiert werde und vor allen jemanden der nicht beeinflussbar ist. Was ich cniht wusste war, dass ihr Bruder bei einem verlag arbeitete, sie bat mir damals an meine geschcihet mal zu ihm zu schicken, das er sich mal dazu äussert also eine Expertenmeinung. Was mach ich dumme Kuh??? Ich hab dankend abgelehnt, weil ich Angst hatte zu sehr enttäucht zu werden und dann die lust am schreiben verliere.
Kinderbücher fnide ich eher Langweilig, dann lieber Jugendbücher oder Büche für junge Erwachsene, ich liebe ja auch Thriller aber die sind verdammt schwer zu schreiben finde ich. Ich hatte mal einen angefangen aber mich dann so sehr verstrickt, das ich selber aus dem Wirr war nicht mehr raus kam. :rofl
 

Simone

Kampfhase
Probiers doch einfach - fass einige Kurzgeschichte zusammen und schick sie mal an einen Verlag. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!!!

Ich finde wirklich du hast Talent und ich fand es wirklich gut zu lesen.
 

Micha75

Mana ich brauch mana
Original von Simone
Probiers doch einfach - fass einige Kurzgeschichte zusammen und schick sie mal an einen Verlag. Wer nicht wagt, der nicht gewinnt!!!

Ich finde wirklich du hast Talent und ich fand es wirklich gut zu lesen.

Dem schließ ich mich an. Mach das ich les auch gern. :druecker :druecker :druecker
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Übrigens erscheint diese Kurzgeschichte und eni gedicht von mir demnächst in einem Buch. :-D
 

Dragon82

EF-Team
Teammitglied
Ilona, die Kurzgeschichte kann nicht von Dir sein:

"Sie wäre dieses Jahr lieber zu Hause geblieben ..."

Das wäre ist richtig geschrieben. Du Fake!
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
:rofl ne nicht telefonbuch aber die Literaten von Klamm.de schreiben gemeinsam ein Buch mit Kurzgeschichten und Gedichten und da bin ich dabei.

Ja ich weis meine typichen fehler fehlen aber Word hat ein Rechtschreibeprogramm. :aetsch
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Da ich gerade wieder angefangen habe zu schreiben. Dank eines netten gespräches gestern im chat.
habe ich hier mal ein wenig gesucht was es den schon von mir hier gibt und bin auf urlat Beiträge gestoßen. Wie deisen hier.
Da ich in den vergangenen Jahren nicht untätig war was das schreiben betrifft kann ich euch heute mal wieder eine kleine geschichte präsentieren die ich letztes jahr geschrieben habe aber sie passt gerade so schön.

Also hier ein kleines märchen für kinder. Ja ich ahbe was für Kinder geschrieben obwohl ich ja dachte das das nicht mein fall ist.
Also ausdrucken udn euren kleinen Kindern vorlesen. ;D
Meine beiden lieben die Geschichte.

Die kleine Schneeflocke

Irgendwo auf der Welt in einer Wolke lebten viele kleine Schneeflocken.
Sie warteten aufgeregt den Tag entgegen an dem sie zur Erde runter fallen sollten und somit den Winter ankündigten.
Einige der Schneeflocken hatten Angst, denn es ist ja doch sehr hoch und sie hatten Angst sich dabei weh zu tun. Andere wiederum hofften dass sie auf eine Wiese oder einem Wegrand landeten um möglichst lange liegen zu bleiben.
Dann gab es da noch die ungestümen die es gar nicht erwarten konnten auf die Erde runter zu fallen.
Eine kleine Schneeflocke nahm das ganze gelassen, sie wartete einfach. Ihr war es auch egal wo sie landete und die Höhe machte ihr keine Angst, denn sie hatte diese Reise schon mindestens ein dutzend Mal gemacht.
Viele machten sich auch Sorgend, dass es noch zu warm auf der Erde ist und sie einfach zu einem einfachen Wassertropfen dahin schmelzen. Doch die kleine Schneeflocke wusste, dass auch ein Regentropfen wichtig und nützlich ist, denn schließlich macht er die Straßen, die Häuser oder die Blätter eines Baumes sauber.
Dann war es endlich so weit. Mitten in der Nacht wurde das Startzeichen gegeben und sie segelten lautlos zur Erde hinab.
Es sollte eine Überraschung für die Kinder werden, denn wenn sie aufwachten würde die ganze Welt wie von Puderzucker überzogen aussehen.
Es war eine lange Reise und sie wurde vom Wind wild umher gewirbelt. Keine Schneeflocke blieb neben der Schneeflocke neben der sie in der Wolke gewartet hatte. Auch viele andere Wolken hatten in der Nacht ihre einzigartige Fracht auf die Erde hinabgelassen. Einzigartig weil keine Schneeflocke der anderen gleich. Jede sieht anders aus.
Sie flog neben einer kleinen Schneeflocke die immerzu sagte. Hoffentlich werden wir nicht zu Regentropfen, Hoffentlich werden wir nicht zu Regentropfen.
Doch das wurden sie nicht. Also unsere Schneeflocke unten ankam landete sie zuerst auf den Ast eines Baumes. Doch bald landeten noch viele mehr Schneeflocken darauf und der Ast bog sich so, dass sie runter rutschten und unter dem Baum liegen blieben.
Als der Tag anbrach kam auch die Sonne und sie lies die Schneeflocken wie kleine Sterne aussehen in denen sich das Licht brach.
Nun kamen auch die Kinder aus den Häusern die sich über die schneeweiße Decke die alles bedeckte freuten. Sie jubelten und ihre Augen glänzen vor Freude.
Einige Kinder ließen sich in den Schnee allen und wedelten mit ihren Armen und Beinen so, dass sie kleine Schneeengel in den Schnee zeichneten. Andere machten eine Schneeballschlacht. Die Schneeflocken wurden dabei ganz schön durch die Luft gewirbelt.
Unsere kleine Schneeflocke beobachtete alles. Sie war bisher nicht in die Spiele der Kinder einbezogen worden.
Sie hoffte nur, dass die Sonne sie nicht schmelzen würde bevor nicht ein Kind mit ihr spielte.
Die Kinder gingen in die Schule und so wartete die Schneeflocke auf das Läuten der Schulglocke.
Sie hatte Glück mit ihren Platz unter dem Baum, den kein Schneepflug schob sie weg und der schattige Platz schütze sie vor der Sonne.
Als die Kinder am Nachmittag wieder kamen ging es weiter, viele ihrer Schneeflockenfreunde wurden wieder zu Schneebällen geformt und durch die Luft geworfen. Sie seufzte und hoffte immer noch, dass man auch sie zum Schneeball formen würde.
Doch als sie schon fast die Hoffnung aufgegeben hatte passierte es. Eine Familie fing an einen kleinen Schneeball im Schnee zu rollen. Der Ball wurde immer größer und größer Als er anscheinend groß genug war wurde ein zweiter Ball über die glitzernde Schneedecke gerollt. Er wurde etwas kleiner als der erste. Der dritte Ball rollte auch über die kleine Schneeflocke die so lange gewartet hatte. Endlich war auch sie nützlich. Die drei Kugeln wurden nun aufeinander gestellt. Die größte unten und die kleinste in der sie war ganz nach oben.
Als der Schneeballturm fertig war wurde er noch mit einer Möhre und ein Paar Kohlen verziert. Ein Hut oben drauf und ein Schal um und fertig war der Schneemann. Die kleine Schneeflocke freute sich sehr, so etwas Schönes war aus ihr noch nie gemacht worden. Sie war mit vielen vielen anderen Schneeflocken zu einem Schneemann gemacht worden.
Leider erlitt sie irgendwann das Schicksaal aller Schneeflocken, sie schmolz in der Sonne, doch sie wusste, ja, das die Sonne sie auch wieder in den Himmel zu einer Wolke brachte in der sie dann ein weiteres mal darauf warten würde bis es Winter wird und sie wieder als Schneeflocke zur Erde fällt. So wie es immer war.
 

Leonie

Namhaftes Mitglied
:respekt super!
Wenn mir jetzt auch irgendwie kalt ist, von dem vielen Schnee, ist die Geschichte echt toll! :love1
Danke, dass wir sie lesen dürfen! :blumengeb
 
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