Frage -  einleitung? ks? was fürs kind 'besser'?

Susanne

Namhaftes Mitglied
möchte mal ne info von erfahrenen mamas oder gar fachleuten einholen.

der FA meinte gestern eine einleitung befürwortet er nicht, da es fürs kind so ist wie 'rausgeprügelt' zu werden. vor fast 2,5 jahren bei sarah war das scheinbar noch eine gängige methode. jedenfalls versucht man es jetzt über nen wehenbelastungstest oder dann eben einen Kaiserschnitt.

jetzt meine frage: wenn ein geplanter ks durchgeführt wird (ohne auf natürliche wehen zu warten) ist das doch auch ein plötzliches 'rausholen' fürs kind. oder hängt das damit zusammen, dass das kind geholt wird und nicht selbst die arbeit leisten muss???

momentan ist bei mir ja wieder alles offen und es wird gewartet aber interessieren würd mich das dann doch (egal ob ich das dann brauch oder nicht - damit hats grad nix zu tun. würds nur gern verstehen)
im netz hab ich noch nix gefunden was mir weiter hilft.
 

sannibep

stets ehrlich, wenn auch direkt
also ein kaiserschnitt ohne vorherige wehen ist wirklich ein rauszerren. und beim einleiten wird das kind anhand der eingeleiteten wehen vorgewarnt
 

mice

Aktives Mitglied
he süsse
leider waren beide Kinder bei mir ein KS.
Bei Sarah wurde anfangs eine einleitung probiert, die ging aber dann auf die vitalwerte der kleinen und dann auf einmal NotKS.
bei sarah merkte man es trotz der natürlichen wehen an das sie ein KS Kind war. Sie war sehr unruhig. Sie weinte viel war zu quirlig und irgendwie hatte man das gefühl das ihr der ruhepol fehlte. obwohl ich wehen hatte.
bei lenny war das geplant und er ist in seinen verhalten viel ruhiger gewesen auch die ersten tage direkt nach dem KS.
befürworten würde ich das trotz dessen nicht. ich glaube ich würde es erst auf anderen weg probieren und das als letzte option offen halten.
schön waren beide geburten nicht....
danie
 

lalelu

Namhaftes Mitglied
Ich hatte nen geplanten KS "sie wurde also rausgezerrt".

Aber hat es Ihr geschadet? wird NIEMAND beantworten können, da keiner weis wie Sie gewesen wäre wenn sie mit Wehen und per spontan Geburt gekommen wäre.


-keine Probleme beim Atmen
-kein Schleim in der Lunge
-nicht erschrocken
alles was KS Baby haben können hatte meine nicht!

Ein rundum gesundes Kind.TOI TOI TOI

Sie war / ist auch nicht unruhig, hat von Anfang an Nachts durchgeschlafen....
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
Original von sannibep
also ein kaiserschnitt ohne vorherige wehen ist wirklich ein rauszerren. und beim einleiten wird das kind anhand der eingeleiteten wehen vorgewarnt

aber trotzdem wurde jetzt eine einleitung absolut abgeraten (also mit tropf, gel, tablette).
das versteh ich eben nicht. dachte auch das die wehen ja vorwarnen...



@mice

ich hoffe ja es tut sich noch was von selbst.
aber für den fall, dass nicht würd ich gern wissen was nun 'besser' ist. davon ab interessiert es mich auch unabhängig von meinem zustand wo da der unterschied liegt zwischen einem geplanten ks (ohne wehen) und einer einleitung.
ist ja eigentlich beides ein 'rausreißen'


@lalelu
so gings meiner ma auch mit ihren 3 ks-kindern und ist doch beruhigend ;D
 

lalelu

Namhaftes Mitglied
@susanne

was ist besser?

auch wenn viele Ärzte und Hebammen und und und sagen "dies" ist besser. (egal was dies nun wäre) wie soll festgestellt werden was besser ist?

An die eigene Geburt erinnert sich niemand...wer sagt das es im Bauch schön ist? vielleicht wollen die Babys ja schnell schnell raus...?? Geküsst und geknuddelt werden?!?! ;D

Entscheide du nach deinem Gefühl! Mach das was du für richtig hältst und wenn 1000 andere sagen "falscher Weg". Es muss für DICH ok sein!

Alles gute für euch!
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Meine zwei Jungs sind beide mit Einleitung geboren, und ich könnte jetzt für die Kinder keine erkennbaren Nachteile ersehen, also Unruhe etc. nach der Geburt.
Der eine war zwar alle zwei Stunden hungrig oder hat geschrien, der andere aber völlig ausgeglichen. Aber das würde ich jetzt nicht auf die Einleitung beziehen.
Nur fand ich selber die Einleitung eben richtig schrecklich - meine Erste kam ja spontan.

Susanne, ich les ja auch immer leise bei dir mit, und ich habe das Gefühl, daß bei dir die Geburt nicht so richtig startet, weil du nicht loslassen kannst aus Angst vor der Geburt eines vielleicht großen Kindes.
Meine zwei Jungs waren ja auch 4 1/2 und 4 kg schwer, ich war jeweils zwei Wochen drüber (deshalb auch die Einleitung).
Im Nachhinein denke ich aber schon, daß ich da innerlich auch blockiert habe, weil ich mir dachte, die Geburt von einem schweren Kind wird sicher schrecklich.
Was dann aber letztendlich bis auf die Einleitung gar nicht so war.
Versuch dich zu entspannen oder probier`s mal nach Rücksprache mit der Hebi mit dem leckeren Cocktail :ironie:
:maldrueck :maldrueck :maldrueck
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
Original von nummer3
Susanne, ich les ja auch immer leise bei dir mit, und ich habe das Gefühl, daß bei dir die Geburt nicht so richtig startet, weil du nicht loslassen kannst aus Angst vor der Geburt eines vielleicht großen Kindes.

bislang hatte ich auch echt schiss. gut, gestern hat mich der FA etwas beruhigt (wo ich mich frag warum er mich zuerst so verrückt gemacht hat - aber egal. so ists jetzt halt nunmal) und momentan kann ich halt nur abwarten....
versuch mich jetzt auch nimmer verrückt zu machen wegen größe/gewicht usw da die hebi gestern auch ihre meinung dazu gesagt hat und das doch bissl beruhigend war.

mich interessiert jetzt einfach nur, warum plötzlich eine einleitung als soooo schlimm hingestellt wird im gegensatz zu nem geplanten KS.
das versteh ich eben nicht ganz und würds gern wissen.
nicht nur um selbst ne entscheidung zu treffen sondern aus neugierde ;-)

wie jonas zur welt kommt weiß ich noch nicht - mal gucken was sich bis mittwoch/donnerstag tut und dann weiter sehn! daran versuch ich mich zu halten!
 
B

Beckie

Guest
Bie unserem Simon wurde ein wenig nachgeholfen. Der MuMu war auf 7 cm. Der Doc fragte mich dann, ob wir nachhelfen sollen, damit es schneller geht. Dem habe ich dann zugestimmt und ich würde es glaube ich nicht wieder machen.

Die vollen Wehen von jetzt auf gleich, kaum Pausen dazwischen von wegen erholen und so war nix zu spüren, geschweige denn verschnaufen. Daher ging auch die Geburt von Simon wieder sehr schnell. Die letzten 3 cm MuMu innerhalb von 10 min. heftigen Wehen und dann war er schon da. Also alles in allem würde ich es nicht empfehlen.

Wie die Einleitung mit Gel oder Wehencocktail von der Hebi ist, kann ich nicht sagen, da sich meine immer von allein auf den Weg gemacht haben und eher zu früh als zu spät. Auf jeden Fall bin ich ein Freund von normalen spontanen Geburten und eher ein KS Gegner. Natürlich aber nicht auf biegen und brechen, wenn es Mutter und/oder Kind nicht gut tut und einfach nichts vorwärts geht, bleibt manchmal nur der KS.
Auch ich denke, dass Du das für Dich ganz alleine und in Ruhe entscheiden musst. Dabei kann nicht einmal Dein Mann helfen, weil Du es durchstehen/mitmachen musst und nicht Dein Mann. Der kann Dich lediglich dabei unterstützen und dabei sein.

Auf dass Du die für Dich richtige Entscheidung findest
:druecker
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Original von Susanne
Original von nummer3
Susanne, ich les ja auch immer leise bei dir mit, und ich habe das Gefühl, daß bei dir die Geburt nicht so richtig startet, weil du nicht loslassen kannst aus Angst vor der Geburt eines vielleicht großen Kindes.

Zitat von Susanne:
versuch mich jetzt auch nimmer verrückt zu machen wegen größe/gewicht usw da die hebi gestern auch ihre meinung dazu gesagt hat und das doch bissl beruhigend war.


Ich hatte schon nach der zweiten Geburt den Eindruck, daß man sich da mehr auf die Hebi`s verlassen sollte als auf die Ärzte. Die haben da oftmals eine andere Meinung als Ärzte - und meiner Meinung nach meistens die bessere.

Ihr schafft das schon :maldrueck
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
die hebi hab ich gestern gefragt wegen geburt usw. allerdings arbeiten da die hebammen mit den ärzten zusammen und momentan hat der FA das 'sagen' und sie verwies mich an ihn (eben auch weil er die erste geburt begleitet hatte).
das letzte wort hab immer ich und ich entscheide was gemacht wird aber ich hol mir halt gern die fachlichen infos die ja doch fast immer anders ausfallen als die hormongesteuerten empfindungen einer schwangeren ;-)

erst wenn ich in den wehen liege dann übernimmt die hebi die regie ;-)
 

Carola

Moderatorin Schule
Teammitglied
Für Ärzte ist ein geplanter Kaiserschnitt immer besser. Sie können planen, er bringt mehr Geld und die Patienten verweilen nur kurz in OP.
Ich denke, der natürlich Weg ist immer am besten, wenn es denn klappt. Durch die Wehen wird das Kind vorbereitet und durch die Enge des Geburtskanals wird das Fruchtwasser aus den Lungen gepresst. Sie können noch länger angenabelt bleiben, können sofort zur Mama. Und DU kannst viel mehr mitbestimmen. Ein Kaiserschnitt sollte dem NOTFALL vorbehaltens sein.
Versuche erst mal andere Möglichkeiten. Ich bin 11 Tage drüber gegangen, aber der Wehencocktail hat dann 2 Tage später seine Wirkung gezeigt.
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
mir gehts ja jetzt nicht in erster linie um mich sondern weils mich einfach interessiert warum plötzlich dieser 'sinneswandel' so krass praktiziert wird ;-)

nen ks will ich ja nicht unbedingt. hab ne tierische angst vor ner OP und den ganzen nadeln.

aber wie gesagt - momentan interessiert mich warum ein KS einer einleitung vorgezogen wird. so ganz kann ich mir keinen reim drauf machen
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Kann ich ehrlich gesagt auch nicht verstehen.

Ich hatte ja ganz bewußt bevor die im KH mit Gel einleiten mir ´nen Cocktail gemacht. Es heißt wenn man "bereit" ist dann stößt man so die Wehen an, wenn nicht dann passiert nichts. Allerdings war ich 9 Tage über der Zeit und am nächsten Tag hätten sie eh eingeleitet, vorher hätte ich es auch nicht gemacht, nicht das ich jemand hier auf dumme Gedanken bringe.
Für mich war diese Einleitung einfach nur weltklasse, ich habe dadurch eine super super tolle Geburt erlebt.

Ich drück dir die Daumen das sich dein Kleiner ganz alleine auf den Weg macht :druecker :druecker :druecker
 
M

Mirsche

Guest
hast du deinen FA mal gefragt? Gibt es bei dir irgendwie ein erhöhtes Risiko für Verletzungen bei der Geburt? Anders kann ich es mir nämlich nicht vorstellen, warum ein KS besser seiin soll als eine eingeleitete vaginale Geburt.
Wenn es für mich einen Weg geben würde um einen KS herumzukommen (und den hatte ich nun ja schon zweimal) würde ich diesen wählen. Aber das gilt nur für mich persönlich und du kannst nur selbst entscheiden was du den Vorzug gibst. Würde auf jeden Fall nochmal mit dem Arzt sprechen und die Gründe hinterfragen :maldrueck
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Naja, ich denke aus den Gründen, die Carola schon genannt hat.
Bei der Einleitung liegst du ja trotzdem in den Wehen und es ist nicht berechenbar, wann das Kind geboren wird (bei Lukas waren es 12 Std und bei Jonas erst am dritten Tag).
KS kann man einplanen, dauert nicht lange und bringt mehr Geld.
Das Einzige, was ich mir noch erklären kann, daß es eben Fälle von Einleitung gab, wo es dem Kind dann nicht gut ging und es doch ein KS wurde. Wobei ich bei diesen Kindern denke, daß sie auch ohne Einleitung ein Problem mit der Geburt gehabt hätten und es so ebenfalls einen KS gegeben hätte.
 

Susanne

Namhaftes Mitglied
der arzt meinte es wäre fürs kind besser. da eine einleitung eine holzhammermethode sei.
vll war das auch nur auf mich bezogen, da es bei sarah ja wirklich ne hammer-geburt war... aber so ganz würde das nicht zum rest passen was er gesagt hat ?(
naja, dann erfahre ich dazu halt nix näheres :rolleyes:

ich bin weder von ner einleitung noch von nem ks begeistert. das anschubsen wär mir (an 'unnatürlicher' nachhilfe) das liebste - wenn schon so gar nix geht. aber es ist ja noch bissl zeit.

was der FA an risiko halt erklärt hatte war, dass jonas mit der schulter stecken bleiben könnte. dann müßte auch ein ks gemacht werden um ihn von oben zu drehn und raus zu drücken :angst DAS muss ich dann ganz und gar nicht haben. der FA meinte aber auch, dass er das eben dazu sagt, weil es vorkommen kann - MUSS aber nicht und es besteht bei mir auch kein erhöhtes risiko. nur ist es wohl beim übertragen von größeren kindern ein allgemeines risiko...

naja, mal abwarten... und dann vor ort entscheiden was wir machen
 

Sanny

*extrem* (GL N8Bar)
also ich sag auch mal was dazu :]

Bei Tristan musste eigeleitet werden, da war ich 10 Tage drüber u. er war ne Risikoschwangerschaft.
Ich hatte 22 Std. Wehen und wir haben es beide sehr gut verkraftet.

Bei Jill wurde 3 Tage eingeleitet (da wusst ich auch, dass ich ne Wehenschwäche hab). Am 3. Tag dann hatte ich plötzlich Wehen und Jill wurde nach 40 Min. geborgen (Sturzgeburt) und sie war ganz entspannt u. ich auch.

Bei beiden Kindern stand schon ein KS-Termin fest, den ich jedoch um jeden Preis umgehen wollte. Immerhin ist ein KS eine OP und wenn nicht zwingend erforderlich würde ich immer vorher Alternativen (Wehencocktail, Einleiten) in Betracht ziehen.

Aber am wichtigsten: nicht verrückt machen lassen u. nach dem Bauchgefühl entscheiden :druecker
 

Romilly

Namhaftes Mitglied
Bei Julia wurde nach 8 Tagen eingeleitet, da wurde nie von einem Kaiserschnitt gesprochen.
Nach meinem Gefühl ist eine Einleitung "sanfter" für ein Kind. Durch die Wehen wird es ja darauf vorbereitet. Klar geht das verhältnismäßig schneller, als wenn man vorher schon ab und zu Wehen hat, aber immer noch besser als die "Schnellrausreiß-Methode" beim Kaiserschnitt.

Alles Gute für Dich,
lieben Gruß, Anna
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Original von Susanne
was der FA an risiko halt erklärt hatte war, dass jonas mit der schulter stecken bleiben könnte. dann müßte auch ein ks gemacht werden um ihn von oben zu drehn und raus zu drücken :angst DAS muss ich dann ganz und gar nicht haben. der FA meinte aber auch, dass er das eben dazu sagt, weil es vorkommen kann - MUSS aber nicht und es besteht bei mir auch kein erhöhtes risiko. nur ist es wohl beim übertragen von größeren kindern ein allgemeines risiko...

Mein Jonas kam mit der Schulter auch nicht "ums Eck", hing fest. Da hat die Hebi und die Ärztin mit mir "Gymnastik" gemacht, recht hektisch aber Jonas kam raus.
Und zwar haben sie meine Beine immer auf und ab gehebelt und ich mußte auf der Seite liegen. Noch irgendeine Bewegung sollte ich machen, da kannn ich mich aber nicht mehr so genau erinnern.
 

Rika

Aktives Mitglied
Eine Bekannte aus der Geburtsvorbereitungsgruppe hatte auch immer Einleitungen. Bei der letzten hat die Hebi ganz langsam immer wieder erhöht so dass sich die Wehen wohl wie bei einer normalen Geburt steigerten. Sie hat mir darüber auf jeden Fall sehr positiv berichtet. Bei den ersten beiden muss es wohl auch so von 0 auf 100 gegangen sein und das wahr wohl nicht so toll.
Ich fand das ein schönes Vorgehen für eine Einleitung. Wenn man eh schon weis, dass es nicht ohne Einleiten geht kann man sich ja auch sicher die Zeit nehmen.
Vielleicht wäre das ja auch für dich eine Alternative.
Bei uns hat auch weder Hebi noch mein FA etwas negatives zur Einleitung gesagt. Da herschte eher die Meinung, dass KS die letzte Alternative sei.
Bei meinem KS wahr es ja auch so, dass ich schon 12 Stunden Wehen hatte. Ich denke Anna war dadurch vorgewarnt. Habe ich übrigens auch schon öfter gehört, dass auch wenn ein KS geplant ist die Wehen erstmal abgewartet werden.
Egal wie es kommt. Ich drücke dir ganz fest die Daumen für die Geburt. :maldrueck
 

Anoula

glückliche Mami
wie schon geschrieben wurde ein KS ist praktisch für die ärzte und man verdient gut es gibt massenhaft berichte über verschiedene OPs die sinnlos durchgeführt werden aus reiner profitgier! und ich denke der KS gehört ganz klar dazu! würde nur einen KS machen wenn es die situation erfordert d.h. schlechte vitalwerte beim kind bzw verschlechterte unter der geburt! mir ging es sehr schlecht mit dem KS ich konnte die geburt gar nicht richtig verkraften/verarbeiten da ich auch noch vollnarkose hatte! ob es elina geschadet hat keine ahnung sicher ist nur das die ersten 3 monate mit ihr die hölle waren sehr viel geschreie teilweise 24h am stück ob es der KS schuld war oder blähungen kann sicher keiner sagen...

ich würde an deiner stelle folgende reihenfolge versuchen:
1. wehencocktail ( wie schon gesagt ein relativ zarter anstoß)
2. einleitung im kh
3. KS

aber du bist über den termin der kind ist groß und kräftig ich kann mir gut vorstellen das der wehencocktail schon reicht!
ich hatte bei kaum einem CTG eine wehe drauf ( naja bis auf das bei der geburt und das vor meiner führerscheinprüfung :gap) und der wehencocktail hat die geburt innerhalb von ein paar stunden ins rollen gebracht ich denke einfach nur das es bei mir zu früh war die schmerzen haben damals über meinen verstand zu dieser dummen entscheidung gesiegt! 14 tage später hätte ich denke ich bessere chancen auf eine natürliche geburt gehabt denn ich kann mir vorstellen das elina vielleicht bereit war aber mein körper einfach noch nicht...

lG Anna
 
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