kuschelsam
Neues Mitglied
Hallo
Ich bin auf dieses Forum gestoßen auf der Suche nach Ratschläge und auf eine Stelle, bei der ich mir einfach meine Sorgen und Ängste mal frisch fromm und frei von der Seele schreiben kann. ich hoffe, das geht in Ordnung für Euch.
Unsere erste (und bisher einzige) Tochter kam Ende 2006 zur Welt. Sie war eigentlich von Angang bis Ende bei jedem Ultraschall in BL. Noch am Tag vor ihrer Geburt waren wir zur Kontrolle beim Frauenarzt (35. Woche + 6) und der war noch zuversichltich, dass sie sich noch dreht (genügend Platz + Fruchtwasser war da).
Nun kommt bekanntlich alles anders als man denkt und in der Nacht hatte ich einen vorzeitigen Blasenspruch. Bedingt durch die BL und die noch nicht vorhandene Größe (Geburtsgewicht waren 2,3 kg) ist das Fruchtwasser nur so aus mir herausgeschossen.
Daher kam es, dass wir um 4Uhr morgens in der Klinik waren und unsere Tochter um 7Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Das Ganze ohne das ich eine einzige Wehe oder irgendetwas hatte. Das klingt verrückt, aber mich beschäftigt dieses abrupte Ende der Schwangerschaft bis heute.
Jetzt bin ich in der 29. Schwangerschaftswoche und der berchnete Geburtstermin ist wie bei unserer 1. der 26.01 (unsere 1. kam am 20.12.). Mit recht großer Wahrscheinlichkeit ist es wieder ein Mädchen und sie lag die letzten 2 Kontrollen in BL, davor aber einmal in SL. Laut meinem Frauenarzt gibt es bei mir keine anatomischen Gründe für eine BL und er geht bisher davon aus, dass sich Nr 2 noch "normal" dreht, ansonsten schlägt er eine äußere Wenung vor.
Aufgrund der Vorgeschichte beschäftigt mich aber die ganze Zeit, was wenn nicht bzw. wann handelt man? Wie lange kann man es "auf sich zukommen lassen"?
Ich möchte eigentlich wenn irgend möglich keinen 2. Kaiserschnitt.
Jedoch hält mein Frauenarzt bei einer erneuten BL einen Kaiserschnitt für unumgänglich, auch bei einer nicht geplatzten Fruchtblase. Wie sind da die Meinungen bei Euch?
Wie sind die Risiken bei einer äußeren Wendung? Wenn ich das richtig verstanden habe, versucht man die nach der 36. Woche, wenn die Lungenentwicklung abgeschlossen ist, oder? Hat jemand hier Erfahrungswerte, empfihelt sich das?
Ansonsten bin ich für jeden Tipp und Trick bzw. Ratschlag dankbar und hoffe, jemand hier versteht meine Sorgen und Ängste.
Mal noch eine Frage, kann ich irgendwie ertasten, wie das Baby_so liegt?
Vielen Dank für Eure Antworten.
Ich bin auf dieses Forum gestoßen auf der Suche nach Ratschläge und auf eine Stelle, bei der ich mir einfach meine Sorgen und Ängste mal frisch fromm und frei von der Seele schreiben kann. ich hoffe, das geht in Ordnung für Euch.
Unsere erste (und bisher einzige) Tochter kam Ende 2006 zur Welt. Sie war eigentlich von Angang bis Ende bei jedem Ultraschall in BL. Noch am Tag vor ihrer Geburt waren wir zur Kontrolle beim Frauenarzt (35. Woche + 6) und der war noch zuversichltich, dass sie sich noch dreht (genügend Platz + Fruchtwasser war da).
Nun kommt bekanntlich alles anders als man denkt und in der Nacht hatte ich einen vorzeitigen Blasenspruch. Bedingt durch die BL und die noch nicht vorhandene Größe (Geburtsgewicht waren 2,3 kg) ist das Fruchtwasser nur so aus mir herausgeschossen.
Daher kam es, dass wir um 4Uhr morgens in der Klinik waren und unsere Tochter um 7Uhr per Kaiserschnitt das Licht der Welt erblickte. Das Ganze ohne das ich eine einzige Wehe oder irgendetwas hatte. Das klingt verrückt, aber mich beschäftigt dieses abrupte Ende der Schwangerschaft bis heute.
Jetzt bin ich in der 29. Schwangerschaftswoche und der berchnete Geburtstermin ist wie bei unserer 1. der 26.01 (unsere 1. kam am 20.12.). Mit recht großer Wahrscheinlichkeit ist es wieder ein Mädchen und sie lag die letzten 2 Kontrollen in BL, davor aber einmal in SL. Laut meinem Frauenarzt gibt es bei mir keine anatomischen Gründe für eine BL und er geht bisher davon aus, dass sich Nr 2 noch "normal" dreht, ansonsten schlägt er eine äußere Wenung vor.
Aufgrund der Vorgeschichte beschäftigt mich aber die ganze Zeit, was wenn nicht bzw. wann handelt man? Wie lange kann man es "auf sich zukommen lassen"?
Ich möchte eigentlich wenn irgend möglich keinen 2. Kaiserschnitt.
Jedoch hält mein Frauenarzt bei einer erneuten BL einen Kaiserschnitt für unumgänglich, auch bei einer nicht geplatzten Fruchtblase. Wie sind da die Meinungen bei Euch?
Wie sind die Risiken bei einer äußeren Wendung? Wenn ich das richtig verstanden habe, versucht man die nach der 36. Woche, wenn die Lungenentwicklung abgeschlossen ist, oder? Hat jemand hier Erfahrungswerte, empfihelt sich das?
Ansonsten bin ich für jeden Tipp und Trick bzw. Ratschlag dankbar und hoffe, jemand hier versteht meine Sorgen und Ängste.
Mal noch eine Frage, kann ich irgendwie ertasten, wie das Baby_so liegt?
Vielen Dank für Eure Antworten.