Hallo,
meine Tochter ist 9 (fast 10) und ich weiss nicht so richtig, was in letzter Zeit mit ihr ist und wie ich mich gegenüber ihr verhalten soll. Sie fängt oft grundlos an zu heulen bzw. ist so empfindlich... ich hab manchmal das Gefühl, sie beschäftigt sich mit irgendwas und kann es nicht richtig ausdrücken, es kommen schon ein paar Sachen auf sie zu, die sie vielleicht beschäftigen: die Oma ist im Reha (Knie-OP) und Ende Juli gehe ich für 3 Wochen in Kur (Depressionen, Panikattacken :-( ). Aber ich habe ihr erklärt, das die Oma die OP gebraucht hat und für mich die Kur auch wichtig ist. ich versuche so, sie zu verstehen und ihr zu helfen.
Als ich sie vor ein paar Tagen wieder gefragt habe,warum sie weint, sagte sie wieder "weiss nicht".
Dann hat sie gesagt, das sie mehr mit mir unternehmen will...ich habe nicht gedacht, das ihr das fehlt. Ich bin nur vormittags berufstätig, damit ich nachmittags da für sie sein kann. Natürlich bin ich auch froh, wenn sie mit Freundinnen spielt, aber da schieb ich sie doch nicht ab....
Wir waren gestern im Kletterpark, war ein voller Erfolg und das wollen wir auch weitermachen, wenigstens 1x die Woche einen Mama-Tochter-Tag , aber ich hab trotzdem Angst, das da mehr dahintersteckt.
Weil ich mit den blöden Deprí´s, Panikattacken und Krankheitsängsten schon vorbelastet bin, hab ich Angst, das sie das gleiche vor sich hat. Sie ist leider auch ein Einzelkind wie ich und ich will auf keine Fall, das es so wird wie bei mir.
Sie ist zwar zurückhaltend draussen aber eigentlich immer positiv gewesen, nur so seit einem halben Jahr reagiert sie so empfindlich.
Ich hab manchmal das Gefühl, das ich garnicht mehr an sie rankomme. ich hab sie sogar schon gefragt, ob sie denn Angst vor mir hat, weil ich es mir einfach nicht erklären kann warum sie sich bei mir so verhält. Oder bilde ich mir das einfach nur ein, weil ich es von mir kenne? Kann das denn schon der Anfang der Pubertät sein?
Ich würde mich sehr über einen Tipp freuen, wie ich mit der Situation umgehen kann oder vielleicht sehe ich es auch zu eng, weil ich die Parallelen zu mir befürchte?
meine Tochter ist 9 (fast 10) und ich weiss nicht so richtig, was in letzter Zeit mit ihr ist und wie ich mich gegenüber ihr verhalten soll. Sie fängt oft grundlos an zu heulen bzw. ist so empfindlich... ich hab manchmal das Gefühl, sie beschäftigt sich mit irgendwas und kann es nicht richtig ausdrücken, es kommen schon ein paar Sachen auf sie zu, die sie vielleicht beschäftigen: die Oma ist im Reha (Knie-OP) und Ende Juli gehe ich für 3 Wochen in Kur (Depressionen, Panikattacken :-( ). Aber ich habe ihr erklärt, das die Oma die OP gebraucht hat und für mich die Kur auch wichtig ist. ich versuche so, sie zu verstehen und ihr zu helfen.
Als ich sie vor ein paar Tagen wieder gefragt habe,warum sie weint, sagte sie wieder "weiss nicht".
Dann hat sie gesagt, das sie mehr mit mir unternehmen will...ich habe nicht gedacht, das ihr das fehlt. Ich bin nur vormittags berufstätig, damit ich nachmittags da für sie sein kann. Natürlich bin ich auch froh, wenn sie mit Freundinnen spielt, aber da schieb ich sie doch nicht ab....
Wir waren gestern im Kletterpark, war ein voller Erfolg und das wollen wir auch weitermachen, wenigstens 1x die Woche einen Mama-Tochter-Tag , aber ich hab trotzdem Angst, das da mehr dahintersteckt.
Weil ich mit den blöden Deprí´s, Panikattacken und Krankheitsängsten schon vorbelastet bin, hab ich Angst, das sie das gleiche vor sich hat. Sie ist leider auch ein Einzelkind wie ich und ich will auf keine Fall, das es so wird wie bei mir.
Sie ist zwar zurückhaltend draussen aber eigentlich immer positiv gewesen, nur so seit einem halben Jahr reagiert sie so empfindlich.
Ich hab manchmal das Gefühl, das ich garnicht mehr an sie rankomme. ich hab sie sogar schon gefragt, ob sie denn Angst vor mir hat, weil ich es mir einfach nicht erklären kann warum sie sich bei mir so verhält. Oder bilde ich mir das einfach nur ein, weil ich es von mir kenne? Kann das denn schon der Anfang der Pubertät sein?
Ich würde mich sehr über einen Tipp freuen, wie ich mit der Situation umgehen kann oder vielleicht sehe ich es auch zu eng, weil ich die Parallelen zu mir befürchte?