pseudomonas
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Hallo zusammen,
ich mal wieder
Ich bekomme Mitte Mai mein 2. Kind (voraussichtlicher ET 13.05.2011) und habe vor maximal 1 Jahr Elternzeit zu nehmen, also ab Mai 2012 wieder wie vorher Arbeiten zu gehen. Zur Zeit Arbeite ich als Angestellte 24 Stunden in der Woche (3 volle Tage). In Hinsicht meiner Elternzeit bin ich noch etwas hin- und her gerissen, weil es mir irgendwie schon davor graut 1 Jahr lang aus dem Berufsleben aus zusteigen. Nicht falsch verstehen. Ich freue mich auf mein Baby und bin gerne Mama, aber die Arbeit macht mir auch Spaß.
Jetzt habe ich mit meiner Arbeit eine Option überlegt, die vielleicht auch etwas Abwechselung in meine Elternzeit bringt. Da ich in der Firma schon ziemlich unentbehrlich bin und für die Länge meiner Elternzeit auch niemand neues eingestellt wird, hätte ich die Möglichkeit bei Bedarf auch Stundenweise mal zu kommen und auszuhelfen. Ich finde das ist eine gute Übergangslösung, so bin ich das eine Jahr nicht komplett aus dem Berufsleben draußen.
Jetzt aber meine Frage: Wie sieht das dann mit meinem Elterngeld aus? Hat da jemand Erfahrung oder weiß Bescheid? Wird das Einkommen das man nach der Geburt hinzu verdient (während des Bezugs von Elterngeld) ab dem ersten Euro an das Elterngeld angerechnet und das Elterngeld um den Betrag gekürzt?
Z.B. ich verdiene im Monat August 100€ dazu, bekomme dann aber auch 100€ weniger Elterngeld?
Oder gibt es eine Grenze bis zu der man Anrechnungsfrei hinzu verdienen kann?
Denn die Option, dass ich während meiner Elternzeit Stundenweise auf der Arbeit aushelfe, käme für mich nur in Frage, wenn ich finanziell keine Nachteile hätte. Wenn mir das Elterngeld deswegen gekürzt wird lohnt es sich für mich nicht (ganz abgesehen von den Fahrtkosten 50km hin und zurück). Ein netter Hinzu verdienst neben dem Elterngeld dagegen wäre schon verlockend
ich mal wieder
Ich bekomme Mitte Mai mein 2. Kind (voraussichtlicher ET 13.05.2011) und habe vor maximal 1 Jahr Elternzeit zu nehmen, also ab Mai 2012 wieder wie vorher Arbeiten zu gehen. Zur Zeit Arbeite ich als Angestellte 24 Stunden in der Woche (3 volle Tage). In Hinsicht meiner Elternzeit bin ich noch etwas hin- und her gerissen, weil es mir irgendwie schon davor graut 1 Jahr lang aus dem Berufsleben aus zusteigen. Nicht falsch verstehen. Ich freue mich auf mein Baby und bin gerne Mama, aber die Arbeit macht mir auch Spaß.
Jetzt habe ich mit meiner Arbeit eine Option überlegt, die vielleicht auch etwas Abwechselung in meine Elternzeit bringt. Da ich in der Firma schon ziemlich unentbehrlich bin und für die Länge meiner Elternzeit auch niemand neues eingestellt wird, hätte ich die Möglichkeit bei Bedarf auch Stundenweise mal zu kommen und auszuhelfen. Ich finde das ist eine gute Übergangslösung, so bin ich das eine Jahr nicht komplett aus dem Berufsleben draußen.
Jetzt aber meine Frage: Wie sieht das dann mit meinem Elterngeld aus? Hat da jemand Erfahrung oder weiß Bescheid? Wird das Einkommen das man nach der Geburt hinzu verdient (während des Bezugs von Elterngeld) ab dem ersten Euro an das Elterngeld angerechnet und das Elterngeld um den Betrag gekürzt?
Z.B. ich verdiene im Monat August 100€ dazu, bekomme dann aber auch 100€ weniger Elterngeld?
Oder gibt es eine Grenze bis zu der man Anrechnungsfrei hinzu verdienen kann?
Denn die Option, dass ich während meiner Elternzeit Stundenweise auf der Arbeit aushelfe, käme für mich nur in Frage, wenn ich finanziell keine Nachteile hätte. Wenn mir das Elterngeld deswegen gekürzt wird lohnt es sich für mich nicht (ganz abgesehen von den Fahrtkosten 50km hin und zurück). Ein netter Hinzu verdienst neben dem Elterngeld dagegen wäre schon verlockend