Problem -  meine nerven liegen blank...

butterfly20000

Neues Mitglied
hallo leute...

ich bin fix und fertig.

mein sohn ist nun fast 3 monate alt und wird noch voll gestillt.
am montag waren wir beim kia... er ist 70 cm groß und wiegt 7800 g.
will auch alle zwei bis zweieinhalb stunden gestillt werden, auch nachts...
ab und zu mal nach einer stunde

die ärztin meinte ich soll nicht so oft stillen, okay ist mir mittlerweile egal was sie zum thema stillen sagt...
er hat aber nun in ca 6 wochen 2300 g zugenommen und sie meinte das sei viel, fast zu viel und das hätte sie wohl noch nie erlebt.

(war aber bei der geburt schon 57 cm groß und wog 4080 g. auaaaaaa)

ich überlege nun, ob ich ihm zu jeder zweiten mahlzeit die flaschhe anbiete
ich weiß, das könnte das ende unserer stillbeziehung bedeuten... aber ich bin nervlich am ende...

ständig diese fragen:

ist flasche besser für ihn? da würde er doch nicht so viel zunehmen?!!
was essen ohne dass er pupsen muss? ich esse nicht mehr wirklich abwechslungsrech und auch wenig, weil ich angst habe, dass er auf alles reagiert.
bist du eine schlechte mutter, wenn du die flasche gibst? :crying



ich brauch eure hilfe...

kann ich ihm nicht mal ne flasche geben und mal die brust und wenn ich merke die brust nimmt er gar nicht mehr, vllt saugverwirrung... kann ich dann nicht abpumpen????



hilfeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeeee
 

butterfly20000

Neues Mitglied
ach ich hab noch was vergessen..

ich hatte auch schon einen milchstau, tar sehr weh mit schüttelfrost, fieber und klinik...
ab und an habe ich nun wieder ein leichtes stechen...
hab angst, dass das nochmal vorkommt
 

Smilie

Moderatorin
Teammitglied
Ich hatte auch eine schwierige Anfangszeit beim Stillen und für uns alle war es eine Erleichterung zwischendurch eine Pre-Milch zu geben. Allerdings haben wir höchstens eine am Tag, eher nur 3 in der Woche gegeben. Ich stille Dario immer noch, er hat sich dadurch nicht abgestillt.

Was du (wenn du es noch nicht probiert hast) mal probieren kannst ist ihm Wasser in eine Flasche zu machen. Nimmt er den Schnuller ? Vielleicht kannst du so auch mehr Abstand in die Stillzeiten bekommen. Ich weiß das es sehr belastend ist wenn man "nur" am stillen ist.

Also ganz ehrlich finde ich jede 2. Mahlzeit zu ersetzen zu viel und zu heftig wenn du nicht abstillen magst.

Und zu deinen Fragen:

- Keine Ahnung ob Flasche besser ist, aber aus deinem Post lese ich das du gerne weiterstillen möchtest, dann ist es doch egal was besser ist. Ich für mich denke das Stillen ist besser.

- Ich weiß auch nicht ob er dann viel zunimmt, aber ganz ehrlich, sobald er krabbelt nimmt er auch wieder ab und Babyspeck ist nichts schlimmes. Bei Morena musste ich mir auch immer anhören sie sei zu kräftig und ich würde sie mästen, versuch es zum einen Ohr reinzulassen und beim nächsten direkt wieder raus..............

- Nein, man ist keine schlechte Mutter. Oder aber ich bin auch eine ;-)

Und das pupsen, mein Kleiner pupst auch ständig, aber es tut ihm nicht weh und ich achte kaum drauf was ich esse.



Ich wünsche dir das du und dein Kleiner zur Ruhe kommt und zufrieden seit, egal wie ihr euch entscheidet weiter zu machen.
 

hony41

Mitglied
Hallo,
erstmal kann ich nur sagen, man ist keine schlechte Mutter, nur wenn man die Flasche gibt. Mein Sohn ist groß geworden (immerhin schon 5 lach) und mein Tochter wird es auch :tasty.
Bei beiden Kindern hatte ich nur 6 Wochen Milch und dann kam nichts mehr. Meine Tochter bekam von Anfang an die Flasche, sie war ne Frühgeburt und lag im Brutkasten und ich mußte abpumpen.
Das mit dem Gewicht würde ich mal nicht so auf die Goldwaage legen. Mein Sohn hat auch kräftig zugelegt. Wie gesagt erst habe ich gestillt und nachher auf Pre Nahrung umgestiegen. Auch er hatte bei der U4 mit 3 Monatn ein Gewicht von 7250 g und war 62,5 cm groß. Meine Kinderärztin meinte aber nur, das manche Kinder halt jedes Tröpfchen was sie bekommen geniessen und das das dann auch mit der Zeit (Krabbelalter) wieder alles auf dem "Normalzustand" geht.
Du schreibst ja auch das er schon bei der Geburt kräftig und groß war (meiner war 3350 u. 53cm). Muß ganz ehrlich sagen, ich glaube ich würde die KA wechseln.
Ganz liebe Grüße
Heidi
 

Katharina20

*junge Mami..*
hi butterlfy,

ich kanns mir vorstellen, wie das belastend für dich ist. Ich glaube bzgl Gewichtszunahme hat dein Sohn einen starken Wachstumsschub. Ich kenne eine Mutter, die auch 3 Monate lang ihr Sohn stündlich gestillt hat. Der Sohn hatte Wachstumsschub gehabt und danach wurde es ruhiger. Der Sohn wuchs nicht mehr so stark.

Das mit Milchpulver (Milchflasche). wenn man bedenkt, dass die Milchpulver wertärmste Milch ist. Was unter wertarm gemeint ist, ist ein hoher Vitalstoffverlust. die Muttermilch liefert 100% Vitalstoffe, die ein Säugling benötigt.

Aus diesem Grund habe ich auch keine Milchpulver meinen Kindern gegeben. denn die Gesundheit meiner Kinder war mir wichtiger.
 

hony41

Mitglied
Original von Katharina20
hi butterlfy,

ich kanns mir vorstellen, wie das belastend für dich ist. Ich glaube bzgl Gewichtszunahme hat dein Sohn einen starken Wachstumsschub. Ich kenne eine Mutter, die auch 3 Monate lang ihr Sohn stündlich gestillt hat. Der Sohn hatte Wachstumsschub gehabt und danach wurde es ruhiger. Der Sohn wuchs nicht mehr so stark.

Das mit Milchpulver (Milchflasche). wenn man bedenkt, dass die Milchpulver wertärmste Milch ist. Was unter wertarm gemeint ist, ist ein hoher Vitalstoffverlust. die Muttermilch liefert 100% Vitalstoffe, die ein Säugling benötigt.

Aus diesem Grund habe ich auch keine Milchpulver meinen Kindern gegeben. denn die Gesundheit meiner Kinder war mir wichtiger.

Hey,
auch Flachenkinder werden groß und sind gesund. Meinst du die Gesundheit meiner Kinder ist mir egal??? Ne ganz und gar nicht. Aber man muß auch mal bedenken, wenn man nicht stillen kann, muß man nun mal auf etwas anderes zurückgreifen.
LG Heidi
 

Katharina20

*junge Mami..*
hony,

ich sagte ja auch nicht, dass die Gesundheit deiner Kinder dir egal ist ;-)

dass die Flaschenkinder groß werden, stimmt es. aber werden nicht gesund. Durch dauerhafte Vitalstoffmangel kommt zu einer Stoffwechselstörung und die Kinder werden dann krank. Erst nach 15-30 Jahren zB an Neurodermitis, Allergien, Asthma usw.

denn 80% Zivilisationskrankheiten sind ernährungsbedingt.

Ja wenn die Mütter nicht stillen können, dann geht es halt nichts anders. aber wenn eine Mutter stillen kann und doch zur Flasche greifen will, würde ich das bedenken.
 

Maju

Namhaftes Mitglied
@Katharina

Lass uns nochmal in 15-30 Jahren darüber reden, wie es deinen Kindern geht!

Es ist zu kurz gegriffen, Krankheit ("zu 80%" oder auch 100%) der eigenen Verantwortung zuzuschreiben. Wenn du damit anfängst, bereitest du allen Kranken zu ihrer physischen Last auch noch große psychische Sorgen. Du sagst nichts anderes wie "selber Schuld, hättest du halt..." Dabei ist das wissenschaftlich gar nicht zweifelsfrei belegt.

Krank sein geht tiefer als du dir denkst und ich nehme an, dass dir ein paar Jahre Erfahrung fehlen um dich von deinem selbstsicheren Ross zu holen. Pass auf, was du schreibst! Du klingst, wie der Herr über Leben und Tod.
 

Katharina20

*junge Mami..*
Maju,

sorry ich verstehe dein Ärger nicht.

es ist leider belegt, und die wird aber leider von Lobbys bzw. Pharmaindustrie vertuscht.

ich leite nur weiter was ich von einem Buch weiss. und ich bin überzeugt davon was der guter Arzt sagte.
Unsere Nahrung - unser Schicksal von Dr.med. O.M. Bruker
bei amazon.de kannst du auch die Bewertungen lesen über dieses Buch.
 

Katharina20

*junge Mami..*
viele meine Freunde haben ihre Ernährung umgestellt und sind nur einfach baff, wie schnell ihre Krankheiten verheilen.
 

Maju

Namhaftes Mitglied
Und doch werden sie irgendwann wieder erkranken und am Ende sterben. Und wenn es am Schädelbasisbruch geschieht wie bei Arnold Ehret, dem Rohkostguru. Wir leben nicht im Paradies. Krankheit gehört zu unserem Leben dazu. Eine Freundin, seit Jahren Rohkostlerin, erlebte einen furchtbaren Burnout. Man kann nie alles ausschließen.

Wenn es wahr wäre, dass unsere Ernährung so furchtbar ist, warum wird die Menschheit dann immer älter bei immer besserer Gesundheit?

Hiobsbotschaften lassen sich einfach immer super verkaufen. Schwarzmalerei - ja, das regt mich auf!!! Das ist auch das Werk einer Lobby.
 

Katharina20

*junge Mami..*
Maju,

Burnout ist aber doch nicht ernährungsbedingt!?

Ich bin keine Rohköstler, aber Vollwertköstler. Es ist aber auch ähnlich, nur halt wir verzehren zusätzlich rohe Getreide zB Frischkornbrei morgens. Nur Getreide enthalten Vitamin B1 und Vitamin B1 ist zuständig für Stoffwechselvorgänge.

die Menschen werden in der Tat älter aber auch kränker.
Wenn man vergleicht von heute und vor 200 Jahren und da wird man schnell merken, dass früher die Menschen gesünder waren.
Eine Gegenfrage an dich: Wieso haben die wilde Tiere in freier Wildbahn sowie Naturvölker keine einzige Krankheit? Damit meine ich Krebs, Allergien, Herzinfarkt usw. Zivilisationskrankheit halt.

Der Autor von diesem Buch hatte 60 Jahre Berufserfahrung gehabt und war Chefarzt einer biologischen Klinik. und bertreute 50.000 Patienten. Mit seiner Ansicht zur Ernährung hat allen Patienten geholfen. Es gibt zahlreiche Dankbriefe von Patienten, dass ihre Krankheiten geheilt durch Ernährungsumstellung (Vollwertkost) sind. der Arzt selbst sagte, die Mediziner werden in der Uni nicht mal im Zusammenhang zwischen Ernährung und Krankheit ausgebildet. Daher sind sie so unwissend laut Bruker. Denn der Lehrstuhl wird ja von Lebensmittel bzw. Pharmaindustrie bezahlt. Daher haben sie einen mächtigen Einfluss auf die Lehrplan.
 

ClaudiaPE

Mitglied
Um auf den Ausgangspost zurückzukommen.....

Meine Frage wäre auch, ob Du einen Schnuller gibst? Lässt sich Dein Kind dadurch beruhigen und hinhalten? Oder mit dem eigenen Finger?

Stillkinder werden nicht überfüttert. Die Gewichtszunahme ist auch nicht mit Flaschenkindern zu vergleichen.

Bei Flaschenkindern ist es oftmals so, dass sie erst aufhören zu trinken, bis die Flasche leer ist. Hier liegt viel eher die Gefahr zu überfüttern. Deshalb glaube ich, dass Flasche geben, Dein Problem nicht unbedingt lösen wird.

Wird Dein Kind getragen? Vielleicht wäre das eine Option für Dich. Abgesehen von einem eventuellen Wachstumsschub, könnte das ständige Stillen auch ein Bedürfnis von Nähe sein.

Das sind so meine ersten Gedanken. Es gibt sicherlich noch andere Ansatzpunkte. Aber dazu sind mehr Hintergrundinfos nötig.

Ganz wichtig: hör auf Dein Bauchgefühl. Es ist eine Stillbeziehung - es muss für Euch beide passen.

LG
 

knöllchen

träumerin***
Ich glaube beinahe jeder hat mal so eine Phase, in der frau in´s Zweifeln kommt ob die Flasche nicht vielleicht besser wäre. Und ich glaube fast jede Frau, braucht mal ein wenig Zuspruch, das richtige zu tun. Und das tust du bestimmt. Ich kenne das auch. Und egal ob du ihm nun zwischendurch mal die Flasche gibst oder nicht, du bist um sein Wohlsein bemüht. Das zeichnet dich als gute Mama aus, also mach weiter so.
Ich glaube auch nicht, dass dein Kind zu (!) schwer ist, das verwächst sich ganz bestimmt noch.
Lass dich nicht verrückt machen, Ärzte sind auch nicht allwissend.
Ich denke auch, hör auf dein Bauchgefühl.
 

butterfly20000

Neues Mitglied
hallo ihr lieben

vielen lieben dank für die tollen und vielen antworten...

keine ahnung wieso, aber als ich den post gestern gesendet habe, dachte ich mir so, gut, dass ich es mal gesagt habe und war irgendwie erleichtert... (der freund versteht einen ja nun doch nicht sooooo sehr :D :D :D )

ich werde weiterstillen.
ich scheine ja genug milch zu haben... er nimmt ja immer nur eine brust also wieso es ihm wegnehmen.
außerdem merke ich, dass es immer inniger wird....
hört kurz auf zu trinken, guckt mich an und lächelt und ich liebe sein lächeln.

ich habe eine zeitlang versucht ihm den schnuller zu geben, aber er nimmt ihn max. 3 minuten und drückt ihn dann mit der zunge raus.
laut stillberaterin soll man sowie so alle künstlichen sauger vermeiden...

laufe mit ihm jetzt einfach viel rum, dann kommen wir auf drei stunden und nachts geb ich ihm die brust wann immer er will. ist für uns beide leichter...

außerdem hab ich mir heute nacht gedacht, maaan wenn du jetzt hoch müsstest, um ne flasche zu machen, ... :D

also nochmal vielen vielen dank
 

Sala

Schokoholik
Schön das du schon wieder Mut hast!
Es wird bestimmt noch die ein oder andere Situation geben, in der du zweifeln wirst. Besonders wenn es dann irgendwann ums Thema abstilllen - ja oder nein - geht.
Meine Hebi meinte am Anfang auch ich solle nur alle drei Stunden stillen, Patricia würde zu schnell zunehmen. Ich habe mir erst nen Kopf gemacht und rumprobiert. Schnuller wollte sie gar nicht Flasche auch nicht. Bis ich es dann gelassen habe. Wann immer ich das Gefühl hatte sie hat Hunger oder Durst, habe ich sie angelegt. Und siehe da, heute läuft sie und ist gar nicht mehr am "oberen Rand der Gewichtskurve" . Was ich im Nachhinein schade fand ist das ich nicht abgepumpt habe und sie auch an die Flasche gewöhnt habe, so war ich doch sehr gebunden. Aber es hat alles seine Vor- und Nachteile ;-)
Ach ja, ich habe gegessen was ich wollte, wenn sie etwas nicht vertrug hab ich das bald gemerkt :zwinker: es gibt keine Beweise daß bestimmte Nahrungsmittel z.B. für nen wunden Po sorgen (Zitrusfrüchte stehen da im Verdacht), oder Blähungen (Hülsenfrüchte /Kohlgemüse). Was deinem Spatz vielleicht nicht gut tut, mußt du einfach ausprobieren, denn das ist bei jedem Kind verschieden.

@Katharina20
In einem Buch kann der Autor das schreiben was er will.
Genauso kann derselbe Autor das was er will NICHT schreiben!
Ein Autor ist auch nur ein Mensch und kein Mensch ist so gut wie er einem glauben machen will!!
Dankesschreiben zeigt jeder gerne vor, aber wie ist es mit realistischen Statistiken in denen auch die Fälle gelten die nicht geheilt werden konnten?? Ich kann einfach nicht glauben das dieser Arzt NUR positive Ergebnisse hatte. Er wäre ein Wunderheiler :engel
Einfach mal nachdenken :zwinker:
 

Katharina20

*junge Mami..*
sala,

man braucht kein Wunderheiler ;-) Der Arzt hat erkannt, dass es an Industrienahrung liegt, wo die Menschen Zivilisationskrankheiten bekommen. Daher rat er zu allen auf Vollwertkost wie vor 200 Jahren umzustellen. Er schrieb auch, dass nicht den allen 50.000 Patienten geholfen hat, weil einige nicht konsequent genug waren. diejenige, die konsequent waren, haben keine Beschwerden mehr.
Zivilisationskrankheiten gibt's erst seit 1900. Wo die Zuckerindustrie um 1880 gegründet worden ist.
Was vor 200 Jahren und heute bei der Ernährung geändert ist, ist die Fabrikzucker und Weissmehl.

Daher rät er:
1. auf Fabrikzucker ( künstlich hergestellt zB Rohrzucker, Rohrrohrzucker, Ahornsirup usw) zu verzichten. denn Fabrikzucker ist Vitamin B1 Räuber. Das führt zur Stoffwechselstörung.
2. Verzicht auf Weissmehlauszugsprodukte.
Denn Auszugsmehl hat kein Vitamin B1. Vollgetreide dagegen ja.
3. Verzicht auf Fabrikfett zB Margarine.
Butter ist da gesünder wegen der natürlichen Fett.

Die zivilisierten Menschen leiden unter Vitamin B1 Unterversorgung und Vitalstoffmangel wegen der konserve und präparierte Nahrung. Daher die Zivilisationskrankheiten.

und ja es ist schwer, auf Fabrikzucker zu verzichten, wo überall es gibt.
Daher mache ich das Essen auch alles selbst. Kekse, Eis, Kuchen mit Akazienhonig.

Bruker sagte auch, Fabrikzucker ist gesundheitsschädlich wie Tabak und Alkohol.
Das wird aber von Zuckerindustrie alles verharmlost. Es geht ja um das Profit.
Im Buch steht auch Studienbelege drauf.

Ein guter Tipp von ihm: Essen und trinken Sie nichts, wofür Werbung gemacht wird. ;-)
 
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