brauche Rat -  Nach über 2 Jahren von Vaterschaft erfahren

kemo

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Hallo zusammen,

ich weiß nicht ob ich hier als Frau so richtig bin aber hoffe das gerade die Männer/Väter mir helfen können.

Erstmal zu meiner Person bzw meiner Familie. Ich bin 31 und habe einen Sohn der jetzt 14 Monate alt ist. Mein Lebensgefährte ist 44. Wir sind jetzt bald 3 Jahre zusammen und auch sehr glücklich. Doch leider wurde unser Glück etwas gebremst.

Anfang September hat mein Freund Post vom Jugendamt bekommen. Leider ging es in dem Schreiben nicht um unser Kind sondern darum das er Unterhalt zahlen soll für ein Kind von dem er bis dahin noch überhaupt nichts gewußt hat. Der Junge ist im Mai 2009 geboren. Mit der Mutter hatte er eine rein sex. Affäre da sie zu dem Zeitpunkt in einer festen Partnerschaft gelebt hat.

Wir waren dann direkt beim Anwalt für uns beraten zu lassen. Es kam dann vor 3 Wochen zu einer gerichtlichen Anhörung in der er erklären musste warum er die Vaterschaft anzweifelt. Sie war auch dazu geladen. Hat kein Wort mit ihm geredet. Jetzt wurde per Gericht der Vaterschaftstest veranlasst. Ich denke mal schon das er der Vater ist und zweifele daran nicht aber klar ist das wir das schriftlich wollen. Kann ja jeder kommen und sagen das er der Vater ist. Der damalige Lebenspartner von ihr ist per Test schon ausgeschlossen worden.

Haben bisher noch mit niemandem darüber geredet weil er bzw. wir nicht wissen wie es weitergehen soll wenn nachgewiesen ist das er der Vater ist.

Er will eigentlich keinen Kontakt zu dem Kind wobei ich nicht weiß ob das richtig ist. Aber bis alles geklärt ist ist der kleine dann schon fast 3 jahre alt . Kann man ihm dann erklären das da ein neuer, fremder Mann ist und der dann auf einmal der Papa ist? Zumal das von der Mutter wohl auch nicht gewünscht ist. Finde es unmöglich von ihr nach über 2 Jahren zu kommen und dann auch noch nichtmal persönlich sondern das vom Jugendamt sagen zu lassen. Sie hat unsere Adresse und hätte sich doch mal in den 2 Monaten seitdem der Brief kam melden können um alles zu erklären. Ich war am Anfang ziemlich fertig und wenn unser Sohn nicht gewesen wäre kann ich nicht sagen ob wir noch ein Paar wären. Ich hatte so eine Wut auf die Frau und er ist ganz ruhig geblieben und hat nur gemeint das er es nicht ändern könne wenn er sich aufregt.
Hat jemand von euch sowas schon erlebt? Oder kann mir irgendwie helfen was ich machen kann um ihn zu unterstützen.

Danke jetzt schonmal das ihr euch das alles durchgelesen habt.
 

Ma81

Neues Mitglied
Hallo kemo

Das ist natürlich hart und trübt erst einmal das junge Familienglück.

Zuerst einmal würde ich abwarten! Vielleicht ist er ja doch nicht der Vater? Wer weiß, mit wie vielen Männern sie noch eine Affäre hatte ... das weiß man oft nie.

Ansonsten ist es natürlich schwierig. Wenn weder sie noch Dein Freund Kontakt zu dem Kind wollen, wäre es vielleicht das beste, es auch so zu belassen. Aber wenn er schon mtl. Unterhalt zahlen muss, dann will man ja auch intensiveren Kontakt halten.

Ist es denn gar nicht möglich, sich in Ruhe mit ihr zu unterhalten? Wenn sie nicht will, dass Ihr in ihr Leben tretet, dann muss sie eben auch auf den Unterhalt verzichten. Aber scheinbar braucht sie das Geld wohl plötzlich doch ...

Es ist schwierig, etwas zu raten, ich bin nicht in der Situation, aber Reden ist hier definitiv wichtig und richtig!
 

kemo

Neues Mitglied
Nachdem die Beziehung von ihr in die brüche gegangen ist wollte sie wohl vom Jugendamt Geld. Die haben sie dann wohl gedrängt den Namen des leiblichen Vaters zu sagen. Alles was wir wissen wissen wir nur über den Anwalt. Der kennt die Betreuerin vom Jugendamt wohl schon etwas länger und bekommt da informationen.

Ich habe nur meine Bedenken das wenn er /wir keinen Kontakt zu dem Jungen haben werden er es vielleicht irgendwann bereut. Oder wie erklären wir unserem Sohn irgendwann mal das da noch ein Halbbruder ist den er und wir nicht kennen der aber irgendwann wenn es ums erben geht seine Rechte hat. Es hört ja leider nicht mit dem Unterhalt irgendwann auf. Der Anwalt meinte nur das wenn wir irgendwann mal heiraten wollen sollten wir nen Ehevertrag machen um das ganze so gering wie möglich zu halten.

Zu allem übel kommt jetzt noch dazu das sie für sich auch Unterhalt will weil sie wohl irgendwelche Kredite laufen hätte. Was sie allerdings nicht weis ist das mein Freund eine Privatinsolvenz laufen hat. Er war selbständig und das ist leider wegen nicht zahlender Kunden schief gegangen. Das heißt das sie bis 2013 (solange geht die Insolvenz noch) eh nur einen geringeren Betrag an Unterhalt für das Kind bekommen kann. Unterhaltsanspruch für die Mutter geht glaube ich eh nur bis das Kind 3 Jahre alt ist. Dannach muss sie dann gucken wie sie alleine klar kommt. Wir müssen auch gucken wie wir klar kommen, was bisher eigentlich ganz gut ging da ich ja nach dem Elterngeld auch wieder auf 400 Euro Basis arbeite. Wenn da jetzt natürlich nochmal knapp 350 - 400 € weggehen wird es bei uns auch eng.

Kann mir vielleicht jemand sagen ob das Jugendamt von meinem Freund verlangen kann das er noch nen Nebenjob annimmt um mehr zu verdienen?
 

Katharina20

*junge Mami..*
nein, das kann das Jugendamt nicht verlangen, dass dein Freund dazu arbeiten muss.
Er hat das was er hat und damit muss die Mutter akzeptieren.

Aber es wird auch dich und euer Kind mit berücksichtigt. das heisst, dein Freund hätte mehr zahlen müssen, wenn er kein weiteres Kind und die Freundin hätte.
 

Sala

Schokoholik
Hy, kann die (ich nenn sie jetzt mal) Ex, obwohl sie mit einem anderen verheiratet war und das Kind bis dato quasi unterschlagen hat, die jetzt "nur" kommt um zu kassieren (ich schreib das jetzt mal einfach so) ehrlich für Sich Unterhalt verlangen falls das Kind von deinem Lebensgefährten ist?? Müsste sie nicht Unterhalt von ihrem Exmann verlangen? Ich kenn mich mit der Gesetzeslage nicht so aus, deswegen frage ich, denn das wundert mich.

Wegen dem Bezug zum Kind: wenn dein Mann das nicht will, bringt es dem Kind ja auch nichts. Kinder merken ob man aus Pflichtgefühl oder Zuneigung eine Beziehung unterhält. Laßt das Kind entscheiden, wenn es was älter ist (sofern die Mutter mitspielt).
 

Katharina20

*junge Mami..*
sala,

nee, die Frau war nicht mit dem anderen Mann verheiratet. sondern sie war mit ihm in einer festen Partnerschaft, wie kemo schon schrieb in ihrem ersten Posting.
 

popcorn

Neues Mitglied
Das ist natürlich eine ganz blöde Situation in der Ihr da seid und ich muss mal sagen - Hut ab vor Dir wie ruhig und überlegt Du mit der Sache umgehst, denn wenn ich es ja richtig verstehe, wart Ihr ja schon zusammen, als Dein Mann diese "Affäre" hatte? Das finde ich wirklich bewundernswert ...

Was die finanzielle Seite angeht, kann ich an Ratschlägen leider nicht helfen, aber ich finde die Sache mit dem Kontakt sollte noch mal überdacht werden. Es geht hier in erster Linie nicht darum, was die Frau will oder auch Dein Mann - das Kind hat ein RECHT auf diesen Kontakt und die Erwachsenen (damit meine ich beide Elternteile) haben die PFLlICHT den Kontakt dem Kind zu ermöglichen - nicht umgedreht ... Es ist eine schwere Situation für den Kleinen, es wird schwer für ihn wenn er mal begreift, nicht erwartet und erhofft sondern nur eine "Erzeugnis" aus einer Nacht zu sein. Da sollte man ihm zumindest ein Kennenlernen und Wissen um die Beteiligten nicht verwehren.

Und wer weiß? Vielleicht wird ja Euer Kind mal froh sein einen Halbbruder zu haben - Du könntest auch Deinem eigenen Kind damit etwas verwehren ... ich sage das, weil ich zwei Halbschwestern aus einer ganz ähnlich Situation kenne, die sich als Erwachsene so nahe sind, da passt kein Blatt Papier dazwischen ...
 

kemo

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ne wir waren damals noch nicht zusammen. Wir sind seit Januar 2009 zusammen das Kind kam Mai 2009 auf die Welt.
 

kemo

Neues Mitglied
so heute kam jetzt das Ergebnis des Vaterschafttestes, positiv er ist also der Vater. Im Januar ist jetzt der nächste Termin beim Gericht wo dann wohl entschieden wird ob sie Anspruch auf Unterhalt für sich bekommt. Hoffe das ihr der nicht zugesprochen wird. Wir leben auch nur mit dem Geld was wir zur Verfügung haben und haben keine Kredite. Warum sollen wir dann bitte für ihre Kredite aufkommen. Unterhalt für das Kind muss mein Freund ja bezahlen. Wobei ich ehrlichgesagt denke das sie erstmal bissl auf meinen Freund zukommen könnte und mal erklären warum das alles so gekommen ist. Aber bisher kein Ton von ihr. Naja abwarten was bei der nächsten Verhandlung passiert. Aber eins weiß ich.....irgendwann klingelt es mal an ihrer Tür und dann sollte sie diese nicht einfach wieder zumachen sondern sich mal anhören was ich ihr zu sagen habe. Denke mal das muss sie ertragen wenn sie schon zu feige ist mit ihm bzw uns zu reden was sache ist.
 

Elokin

Neues Mitglied
Hallo Kemo, kenne dein Problem nur zu Gut, sitze im gleichen Boot, leider werden Väter nicht gefragt ob sie auch Väter werden möchten.
Bin in einer Partnerschaft seit nun über 6 Jahren und vor 2 Jahren habe ich erfahren (und mein Freund auch) das er Vater ist, was vor unserer Beziehung war. Er musste ein Vaterschaftstest machen, weil der der die Vaterschaft anerkannt hatte diese wieder anzweifelte und siehe da mein Freund ist der Vater.... (war einmal Sex, sie nahm Antibiotiker und schon gabs ein Kind)
Unterhalt hatte Sie auch verlangt, da Sie typischer Hartz 4 ist, jedoch kein Anspruch (Gott sei Dank)
Mein Freund darf nun auch alles von der vorherigen Zeit zurück zahlen, was das Amt Ihr bezahlt hatte....(dürfen wa in Raten zahlen)
Ich finde es auch sehr ungerecht, Sie durfte entscheiden, er wurde nicht gefragt und wird dafür 18 Jahre bestraft (ich mein eigene Selbstschuld) nur uns Belastet das auch sehr, es geht ja nicht nur um das finanzielle was uns fehlt sondern auch das wir uns was schaffen wollen und Kinder!
Ich habe mich schon informiert und rate euch ein Berliner Testament zu machen...
Klar finden einige das das Kind nichts dafür kann, aber er will kein Kontakt zu dem Kind (es ist nun ja auch schon so alt) und er wurde ja nicht gefragt.
Ich finde die Gesetzeslage in solch einem Punkt ungerecht! Es gehören 2 dazu es zu machen, warum sollten denn nicht auch 2 gefragt werden, schließlich sind beide Verantwortlich und für beide ist das Leben nicht mehr wie vorher!
Hoffe dein Termin im Januar geht gut aus....
 

Sala

Schokoholik
Hallo kemo,
habt ihr schon ein Urteil?
Für das Kind Unterhalt zu zahlen ist ja eine Sache, aber wenn er für die Kindsmutter auch noch zahlen müsste wäre das schon 'ne dolle Wurst.
 

kemo

Neues Mitglied
Hallo,

naja Urteil nicht direkt. Es gab keine Verhandlung mehr da auf dem Jugendamt die Vaterschaftsanerkennung unterzeichnet wurde. Unterhalt für sie kann er eh nicht zahlen es geht jetzt darum wieviel er für das Kind zahlen kann bzw. muss da er ja nicht soviel verdient.
Sie hat sich bei uns bis jetzt nicht gemeldet.......denken also mal das sie wirklich nur das Geld will und sonst nichts möchte. Naja und ehrlichgesagt möchten wir im mom auch kein Kontakt zu dem Kind. Klingt zwar hart aber ist wohl im mom das beste.
 

harryfinancialfirm1

Neues Mitglied
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Hoffnung, von Ihnen zu hören.
Vielen Dank und Gott segne Sie,
Pastor James Harry
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Hallo,
ich möchte zu Bedenken geben, dass bitteschön das ungeplante Kind gedanklich nicht so einfach "beiseite" geschoben wird - auch wenn die Kindsmutter keinen Kontakt herstellt. Da ja die Partnerschaft der Kindsmutter nicht mehr vorhanden ist, kann es ihr wohl nicht darum gehen, mit "Kontaktboykott" (ist es nicht wirklich, ich weiss) eine Einmischung in ihr Privat-Paarleben zu verhindern. Meines Erachtens ist nicht klar, warum die KM den Kindsvater nicht oder nur kaum kontaktiert - bis es nicht entlich mal deutlich ausgesprochen ist. Es kann daher auch andere Gründe geben, warum sie z.B. nicht 1x pro Monat anruft:
- die KM könnte z.B. befürchten, dass das Kind fortan immer wieder nach seinem/ihrem Vater fragt, wenn es ihn einmal näher kennengelernt hat;
- die KM weiss nicht, wie sie Kontakt zum Kindsvater/zu euch bewerkstelligen kann - denn immerhin war sie ja doch schon mit ihm vor Gericht.
- möglicherweise stehen da irgendwelche Beschimpfungen im Raum, die auf keinem Blatt geschrieben stehen. Sowas kann lähmen.
Sind aber, wie gesagt, nur Mutmassungen.
Rechtlich kenne ich das so: Einer zahlt, und der andere leistet seinen Beitrag durch Erziehung(s-Arbeit).
Wenn ein Kindsvater Kontakt zu seinem ungeplantem Kind haben möchte, dann würde er den auch bekommen können; die Kindsmutter darf nicht alleine entscheiden. Vor allem darf die Kindsmutter nicht alleine entscheiden, dass es für das Kind schädlich sei, wenn es seinen Vater kennenlernen würde. Es liegt meiner Ansicht nach einzig daran, dass der Kindvater das nicht, oder auch nicht energisch genug, will.

Komme ich auf den Ausgangspunkt zurück: Warum sich um (Kontakt zum ungeplanten) Kind bemühen?
Ich lese aus den Texten deutlich mehrere Anzeichen dafür, dass die Kindsmutter ihren Anteil an der Sorge- und Erziehungs-Pflicht nicht richtig erüllen kann - oder in absehbarer Zeit das Kind garnicht mehr erziehen kann.
An Misshandlung denke ich jetzt erstmal nicht, aber zumindest an Vernachlässigung.
Und was passiert, wenn das beim Jugendamt aktenkundig würde? Wie lange schaut das Jugendamt zu? Das Jugendamt ist verpflichtet, sofort Massnahmen zu ergreifen.
Und die Massnahme wäre dann Inobhutnahme/Herausnahme. Heim oder Pflegefamlie.
Da er ja nun als Kindsvater zweifelsfrei feststeht, könnten somit immense Betreuungskosten auf ihn zukommen.
Da wäre es dann, wiederum meiner Ansicht nach, besser - das Kind kennt seinen Vater und wird von dem auch aufgenommen. Wenn der Kindsvater in einer neuen, stabilen Partnerschaft lebt, seine Frau/Partnerin Sturm gewöhnt ist, Einkommen vorhanden ist, dann wäre das (nicht nur geldtechnisch) günstig für beide: Für den Kindsvater + dessen Kind.

Nochwas:
Die Rangfolge müsste jetzt gesetzlich neu geordnet worden sein: Zuerst das erste Kind, dann das folgende Kind. Das bedeutet (wenn ich mit meinem Satz recht habe): Zuerst muss er Unterhalt für sein erstes (in eurem Fal ungeplantes) Kind voll nach seinen Kräften bezahlen(solange das von der Kindsmutter erzogen wird) - nur wenn dann noch was übrigbleibt, kann er das für seine neue Partnerin+Kind/Kinder verwenden.


Gruss (von einem ehemals ungeplanten, aber doch später geliebten Kind) ;-)

PS:
Für den Kindsvater gäbe es professionelle Hilfe, was das Kennenlernen/Kontaktieren zu seinem Kind betrifft; diese Anleitung/Hilfe muss nicht unbedingt mit Kosten verbunden sein. Vor allem auch die Frage: Wie kommen Vater+Kind zusammen, ohne dass es zu Misstönen/störenden Wortgefechten mit der Kindsmutter dabei kommen muss?
Der Kindsvater müsste z.B. immun gegen eventuell aufkommende Provokationen seitens der Kindsmutter werden. Dieses gezielte Familien-Training gibt es. [Er genau weiss, was sein Ziel ist - und nur das Wohl seinens Kindes im Sinn hat.]
 
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