Schwierig -  Schüler schlägt und erpresst

thoric

Neues Mitglied
Hallöchen,
ich hätte da mal ein ANliegen...
Ich habe einen 9 jährigen Sohn der in die 4. Klasse einer Grundschule geht.
Nun gibt es einen JUngen in der Klasse, der ständig stört, die Lehrer wollen es aber immer nicht gehört oder gesehen haben.
Auch als mehrmals Kinder zu den Lehrern gingen, da dieses Kind schlug, wurde nichts unternommen, die Kinder als Petzen bezeichnet.
Nun war lange Ruhe....bis eines Tages mein Kind mit starken Kopfschmerzen nach Hause kam und er mir erzählte, das auch ein Kumpel aus der Klasse auf einmal starke Bauchschmerzen hatte.
Nach langem Bohren erzählt mir mein KInd, das er geschlagen und getreten wurde.....dieser einer Junge.....er hat sich sogar aus dem Stand mit den Knien auf seinen Kopf fallen lassen als er da lag und das etliche Male. Danach wurde auch von deisem Schüler der andere dermaßen in den Bauch getreten, das er geholt werden musste....und der hatte auch nix zu Hause gesagt.....
So nach und nach gestanden viele Kinder , das sie von dem Schüler geschlagen, getreten , verprügelt wurden...und sie haben es niemanden gesagt, da er mit Prügel oder Tod drohte....da waren Aussagen wie" wenn Du petzt, erschieße ich Deine Mutter" oder "ich schubs Deinen kleinen Bruder aus dem Kinderwagen, wenn er vor der Schule steht".
Das Kind erpresst auch Schüler...die Schüler haben nach eigenen Aussagen tierische Angst vor dem Schüler.
Und alles geschah in Pausen und keiner will was gesehen haben.
Die Polizei war auch da und hat mit dem Jungen geredet...ohne Erfolg.
Er hat eine Entschuldigung geschrieben....da titulierte er alles als Spaß.
Auch nachdem wir es gemeldet haben, ging es eine Woche munter weiter....bis gestern zur Elternversammlung....
Die Schule möchte in Ruhe eine Strafe aussuchen....das "böse" Kind wird jetzt in der Schule wie Gott behandelt und die "Opfer" werden garnicht angeschaut von den Lehrern.
Ist es wirklich so, das der Schule die Hände gebunden sind?
Was können wir als Eltern tun?
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Nein der Schule sind nicht die Hände gebunden. Es gibt unterschioedliche Möglichkeiten wie die Schule da eingreifen kann.
Ich weis nicht in wie weit ihr die Reihenfolge schon eingehalten habt. Lehrer, eventuell Vertrauenslehrer, Direktor. Wenn auch der Direktor der Schule nichts unternimmt ist die nächste Anlaufstelle der Senat. Am besten ist es wenn sich mehrere Eltern zusammen tun und ihr gemeinsam aggiert.
Hat eigentlich mal einer versucht mit den Eltern des Jungen zu sprechen?

Als Mutter würde ich ehrlich gesagt mit meinem Kind zum Kinderarzt gehen und ihn erst mal krank schreiben lassen, denn wenn das so weiter geht wird er früher oder später Verletzungen davon tragen.
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Ich tipp' mal ins Blaue hinein: Der 9-Jährige macht irgendeinen "Selbstverteidigungs"-Sport... Dort "lernt" er nicht nur - sondern muss auch selbst einstecken (können). Ist ja nur Sport...
 

thoric

Neues Mitglied
Danke für EUre Antworten.
Lehrer, Direktor und Elternsprecher wissen Bescheid, alle waren bei der Versammlung dabei.
Die Eltern des Jungen sagen nichts weiter dazu,im Gegenteil...sie stellen Ihren Sohn als das Opfer dar....haben keine Einsicht.
Auch mehrmaliges, ruhiges Reden mit den Eltern seitens der Schule und der Eltern selber blieben erfolglos....
Die Schule hat ausserdem Angst, wenn sie dem Jungen eine Strafe geen würden, das die Mutter zum Schulamt geht.....deshalb sind sie so "lsch" mit dem Thema.
WIr wissen so nicht weiter...
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich verstehe die Angst der Schule nicht. Viel Wahrscheinlicher ist es doch gerade wenn mehrere Kinder betroffen sind das einer von dessen Eltern zum Schulamt geht und sich über das nichts tun in dem fall beschwert.
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Nun bin ich selbst betroffen: Mit eurem Einverständnis klinke ich mich hier ein, weil sich mein Fall mit der Geschichte von der Threaderstellerin in etwa deckt - bis auf die Drohungen; aber die könnten ja auch noch kommen...

Also: 8,5-Jähriger haut mit der Handkante auf den Rücken von 8-Jähriger. Folge: Bluterguss/Hämatom - später "blauer Fleck" mit leichter Schwellung. Ein oder zwei Wirbel wurden halt getroffen. -> akute, leichte Bewegungseinschränkung wegen Schmerz.
4 Tage später ist der blaue Fleck und die Schwellung nach 1 Tag wieder weg. Die 8-Jährige spürt noch 5-7 Tage danach "etwas" im Rücken, es sind aber keine Schmerzen.

Ich habe nachgefragt - und ich staunte nicht schlecht:
Der 8,5-Jährige hat zwar Eltern, aber dessen Mama schmeisst regelmässig den Papa aus der Wohnung. Von dem "natürlichen" Mix aus Liebe+Hass scheint ersteres bei diesen beiden nicht mehr vorhanden zu sein. Ausserdem stammen sie aus Ghana, leben aber schon mind. 10 Jahre in D und ihr Kind spricht Deutsch wie 'Muttersprache'.
Und:
Der 8,5-Jährige wird von seiner Mutter geschlagen - oft; auch so in etwa der Art&Weise, wie er es selbst mit seinen Mitschülern/Mitschülerinnen macht. Er kann sich nicht wehren - nochdazu glaubt ihm das so leicht niemand, dass häusliche Gewalt von einer weiblichen Person ausgeht.

=> Meine Gedanken dazu:
Also für den jetzt aktuell passierten Fall bei meiner Tochter ist es zu spät. Ich war leider 1 Woche nicht zuhause, sondern auf Arbeit - und habe es nicht mitbekommen gehabt. War gestern mit ihr im Schwimmbad; alles bestens verheilt; nichts mehr sichtbar.
Dass diese Eltern dieses Jungen Farbige sind - finde ich völlig unerheblich. Ich werde mit denen genauso umgehen, als ob sie Deutsche wären, ich mache da keinen Unterschied.
Dennoch: Dulden kann ich nochmal so ein Vorkommnis bei unserem Kind nicht.
Selbstverständlich mache ich das, was eine andere Mutter hier vorgeschlagen hat: Kind zum Kinderarzt bringen. In meinem Fall wäre es dann: An einem Samstag in eine Kinderklinik.
Sollten sich dann belastende Ergebisse herausstellen, dann wende ich mich wegen Schadensersatz und Kostenerstattung an diese Eltern. Gut, die können zwar versuchen, alles abzustreiten - jedoch habe ich keine Hemmungen, dann Rechtsmittel einzulegen, um der Sache einen dringend notwendigen Anschub zu geben.

Die Schule sehe ich hier garnicht beteiligt/zuständig. Die Schule ist lediglich der Ort, an dem es passiert ist/passieren wird. Und der Aufsichtspflicht wird genügegetan; es kann nicht verlangt werden, dass 1 Lehrer ständig 1 Schüler "überwacht" - eine utopische Idee.
Dazu kommt, dass ich vermute, würde man diesen Jungen in der Schule hindern ohne das Grundübel (Eltern) zu behandeln, dann würde der Junge wahrscheinlich auch auf die Strasse/Bushaltestelle ausweichen.
Ich brauche nur zu fragen.
Die (ghanesischen) Eltern kann ich aber auch nicht ändern - das müssen die schon selbst tun. Mein einziges Anliegen ist, ernsthafte(ere) Verletzungen von meinem Kind wirkungsvoll abzuwenden.
Denn meine Tochter hat mit dem Jungen garnichts zutun. Der Junge kommt einfach von hinten und schlägt zu. Ohne Grund scheinbar? - jedenfalls nicht auf mein Kind bezogen. Den wahren Grund kennen wir Erwachsene ja nun leider - auch wenn uns sicherlich die Wahrheit nicht so gefällt.

Bemerkung:
Also ich bin ziemlich überrascht, was Kinder so alles (von uns Eltern) mitbekommen und begreifen. Die Kiddies sind im Kopf total fit! Meine Tochter hat schon längst begriffen, dass warum sie unschuldig gehauen wird.
Es ist aber gut möglich, dass Lehrkräfte bereits mit meiner Tochter in der OGS gesprochen haben, weil auch noch andere MitschülerInnen von dem ghanesischen Jungen gehauen wurden.

:bye:
 

thoric

Neues Mitglied
Diese Prügelein und Erpressungen gehen über ein Jahr täglich einher....das haben wir jetzt aus den Aussagen der Kinder.
Ich kann mir da beim besten willen nicht vorstellen, das da nie einer was sieht.....zumal eine Kehrerin sagte, sie habe was gesehen, aber sie dachte, sie hüpfen aus Spaß auf dem Kopf rum :rolleyes:
Der Junge ist übrigens auch auf Bushaltestellen ausgewichen..wurde uns vorgestern bekanntegegeben...die Eltern trauten sich nichts zu sagen.
Mittlerweile bin ich jeden Tag auf was neues gefasst.
Morgen ist nochmal eine Aussprache mit der Schule...die sind aber immernoch der Meinung, das man dem schlagenden JUngen helfen muss.....und die anderen bleiben auf der Strecke.
Die haben ein halbes Jahr fast jeden Tag Prügel einstecken müssen, aber wie sagte eine Lehrerin " ach das ist nicht schlimm, die vergessen das schnell" :shake
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Der Aussage das man den schlagenden jungen helfen müsse. stimme ich im grunde schon zu den wenn es vom Elternhaus kommt kann er nichts dafür, er hat dann von seinen Eltern gelernt, dass man mit Gewalt weiter kommt. Man darf aber dann nicht die Kinder vergessen an denen er die gewalt weiter gibt.
 

thoric

Neues Mitglied
So meine ich das ja auch, kein Kind wird so geboren, es wird dann so gelenkt und erzogen.
Natürlich brauch er Hilfe...mit Hilfe versteht die Schule, das er 14 Tage in eine andere Klasse geht und das wars...
Aber die anderen Kinder, die stehen selber da, alss wären sie die Schuldigen :angryfire
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Das ist definitiv keine wirklich hilfe, weder für die betroffenen Kinder noch für den einen.

besser wäre wenn vorhanden der Junge zur Schulpsychologin geschickt wird.
Das Jugendamt gebeten wird eine Erziehungshilfe in die familie zu schicken und vor allen eure Kinder zu schützen indem das verhalten auch sanktionen nach sich zieht, die eure Kinder schützen, wie z.B. eine Suspendierung des Jungen vom Unterricht. Wobei die Suspendierung auch wieder dazu führen könnte, das wenn es den so ist, dem Junge zu hause noch schlimmere Strafen erwarten könnten. Es ist nicht leicht da abzuwägen.
 

Gerhard S.

fast-Alles-Versteher
Beim nächsten Mal: Ich gehe jedenfalls zu den Eltern (ausdrücklich Mutter+Vater) des Jungen hin und möchte hören, was sie mir dazu zu sagen haben. Ich bringe dann "bestenfalls" den ärztlichen Befund gleich mit.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

es hat ja mit Sicherheit schon jemand das Schulamt eingeschaltet. Was wurde denn dort dazu gesagt?
 

thoric

Neues Mitglied
Wem meinst Du denn?
Bei uns wurde es noch nicht getan, weil die Schule sich querstelte und sagte, damit würde es schlimmer werden und man würde uns deswegen eh nur auslachen
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

ich meine die vielen Eltern, deren Kinder unter dem Fehlverhalten dieses Schülers leiden, deren Gesundheit dadurch in Gefahr gebracht wird. Irgend jemand müsste irgendwann mal auf die Idee gekommen sein, im Laufe dieses langen Jahres, das hier etwas nicht mit rechten Dingen zugeht, und dass es Gesetze gibt, an die eine Schule gebunden ist, und dann hätte irgendjemand, irgendwann zumindest das Schulamt eingeschaltet, denn die Schule ist dazu verpflichtet, gegen den betreffenden Schüler vorzugehen, ganz gleich was dessen Eltern sagen, oder mit was dessen Eltern drohen. Abgesehen davon kann ich mir nur sehr schwer vorstellen, dass die Verwaltung einer Schule aus Angst vor rechtlichen Schritten der Eltern die Vorschriften verletzt, und die Gesundheit der ihr zum Schutze Befohlenen aufs Spiel setzt, und damit sehr viel schwer wiegendere Konsequenzen in Kauf nimmt. Das macht keinen Sinn.

Die Gesetzeslage gibt einer Schule keinerlei Spielraum, selbst zu entscheiden, ob es für Schüler und Lehrer hinzunehmen ist, dass ein Schüler prügelt. Sie ist dazu verpflichtet, dieses Verhalten zu unterbinden, denn auch Kinder haben ein Recht auf Gewaltfreiheit, ganz gleich ob irgend jemand glaubt, dass die Gewaltausübung angemessen ist. Ein Beispiel: Wird ein Schüler von anderen Schülern gemobbt, dann muss die Schule dagegen vorgehen. Sagen die Eltern dem gemobbten Schüler, er soll zurück schlagen, dann muss die Schule auch gegen diesen Schüler vorgehen, wenn er das tatsächlich tut, es sei denn, er hat einmalig aus Notwehr gehandelt. Aber es ist keine Notwehr, wenn der gemobbte Schüler zurück schlägt, um den anderen "eine Lektion zu erteilen". Und es ist niemals Notwehr, wenn dieser Schüler selbst die Gewalt als Mittel zur Durchsetzung erlernt hat.

Wie die Schule gegen Fehlverhalten von Schülern vorzugehen hat, wird von den Schulgesetzen der einzelnen Bundesländer vorgeschrieben. Der Katalog reicht je nach Bundesland von Gesprächen mit Eltern und Schüler über schriftliche Verwarnungen und den Ausschluss von Schulveranstaltungen oder (tageweise) Unterricht bis hin zum Verweis von der Schule oder, in einigen Bundesländern, sogar allen Schulen des Landes außer einer Förderschule.

Das Vorgehen gegen einen auffälligen Schülern ist ein Verwaltungsakt, dessen Ablauf genau vorgeschrieben ist. Die Schule hat keinerlei Möglichkeit zu entscheiden, ob ein solcher Verwaltungsakt eröffnet wird: Sie muss es tun. Natürlich müssen der Schüler und seine Eltern dann angehört werden, und sie können Widerspruch einlegen.
 

thoric

Neues Mitglied
Jetzt muss ich doch gleich mal fragen, wie man so ein Anschreiben ans Schulamt macht?
Einfach den Fall schildern und Unterschrift drunter?
 

thoric

Neues Mitglied
Schreiben an Schulamt und Jugendamt sind raus.
Heute habe ich auch erfahren, was dem Jungen für eine Strafe droht...er darf nächste WOche mit der Klasse nicht mit ins Kino...das wäre angeblich die härteste Bestrafung...
 

mia29

at worlds end
was sagt eure eltern sprecherin dazu? warum wir dem junge kein verweis ausgesprochen, warum erwähnt man das nicht mal beim jugendamt?
 

thoric

Neues Mitglied
Ich bin selber Elternsprecher und habe zusammen mit der Stellvertreterin gesagt, das wir diesen Beschluss nicht unterschreiben.
Ich habe wie gesagt heute noch einen Brief ans Jugendamt geschickt und nochmal eine Mail ans Schulamt geschrieben, da sie telefonisch leider nicht zu erreichen waren.
Ich warte bis morgen ab und rufe nochmal an, bis Freitag muss ich wissen, was ich für Handhabe habe, denn Freitag soll bei einer Lehrerkonferenz dieser Beschluss gefaßt werden.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

Diese Geschichte ist mit Sicherheit ein Fake. Keine Schule wartet ein Jahr mit Sanktionen, und Elternvertreter werden nur in den oberen Stufen der Sanktionsskala an der Entscheidung beteiligt. Der Ausschluss von einer Schulveranstaltung gehört nicht dazu - das kann die Schulleitung (die übrigens vor ein paar Tagen noch Angst vor den Eltern des beschuldigten Schülers hatte) allein entscheiden. Unterschreiben müssen Elternvertreter eine Sanktion nie.

Solche wild zusammen gestückelten Geschichten häufen sich leider im Forum.
 

thoric

Neues Mitglied
Das ist sicher kein Fake, ich kann ihnen gerne den vierseitigen Brief an Schulamt hier rein kopieren.
Wir als Elternsprecher müssen angeblich unterschreiben.
Seit diesem Jahr bin ich Elternsprecher und war vorher nie in der Funktion tätig, wenn mir die Schule sagt, ich solle das unterschreiben, muss ich das eben tun.
DIe Schule hat immernoch Angst vor den Eltern, deshalb ja diese milde Strafe, diese wurde zusammen mit den Eltern besprochen.
Ich wende mich nicht aus SPaß an Sie, Jugendamt und Schulamt.
Wir wissen einfach nicht weiter...im Brandenburgischen Schulgesetz haeb ich auch nachgelesen, aber ich werde da nicht schlau dras.
Die Schulleitung sagt, sie haben vorher nichts bemert, also müßten sie ganz unten auf der Sanktionsskala anfangen...wenn er jetzt nochmal was macht, kommt die zweite Stufe...
 

thoric

Neues Mitglied
...übrigens ist das nicht der erste Fall, wo die Schule nicht reagiert hat oder zumindest zu spät...
vor ca. 7 Jahren wurde ein Kind über 8 Minate täglich mit Schraubenziehern, Nägeln und derleichen massakriert...auch auf Ansprachen der Eltern wurde nichts gemacht...das Schulamt wurde eingeschaltet und das ganze flog auf.
Im vorigen Jahr mußte ein Kind die Schule verlassen, da es monatelang gemobbt wurde...die Schulleitung unternahm nichts...erst als die "kacke" am dampfen war, griffen sie ein.....
Die Eltern hatten auch mehrmals vorgesprochen und es wurde immer gesagt, das der Schüler selber dran Schuld wären...warum die Eltern nicht eher was gemacht haben, weiß ich nicht.
In dem Fall griff auch das Schulamt ein
 
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