Was trinkt Ihr zum Frühstück?

Ilona

Moderator
Teammitglied
lilly ja das weis ich das es ehr zu den Nahrungsmitteln gehört. Aber wie gesagt es kommt ja da auch immer darauf an wieviel die Kindergenerell trinken.
Ich denke man kann nicht explizit sagen dieses oder jenes ist richtig oder falsch.
Da muss man dann immer die umstände und auch die eigenarten des einzelnen kindes berücksichtigen.

Ich hab hier zwei ganz unterschiedliche Exemplare zu Hause. Der Große vergisst das trinken oft wenn man ihn nicht daran erinnert. Das mache ich und das machen auch die Erzieher/Lehrer in der Schule. Der kleine ja da frag ich mich ab und an wo das ganze tirnken hin geht so viel wie der trinken kann. :rofl

@Katharina Wer hat hier was von Calzium geschrieben? ich habe nirgends was davon gelesen ausserdem ist das nicht das Thema hier geht es darum WAS die Kinder trinken und nicht was in den einzelnen Getränken enthalten ist oder nicht.
 

lilly7022

Ich wohne hier
Vielleicht kann Katharina das ja noch genauer und allgemein verständlich erläutern, wenn davon bisher keiner was gehört hat?
 

Maju

Namhaftes Mitglied
Kaffee, Cola, Zucker und Schokolade sind Kalziumkiller...
kann ich aber nicht näher erläutern, bin kein Wissenschaftler.
Und wenn ich es jetzt näher erläutert hätte, würde doch keine Mama auf ihren Morgenkaffee verzichten!
Aber den Kindern kann man ja einfach vorschreiben, was sie zu trinken haben. Manche Mütter fühlen sich schon großzügig, wenn sie ihren Kindern die Wahl zwischen Tee und Wasser überlassen. Dabei spüren doch eher noch die Kinder als die Erwachsenen, was ihr Körper gerade braucht. Kinder haben häufig noch keine Probleme mit der Kuhmilch, die Unverträglichkeit kommt meistens im Alter. Ich bin der Meinung, dass man alles anbieten soll. Saft, Milch, Tee, Wasser. Gute Qualität, zucker- und koffeinfrei sollte es allerdings sein.
 

Katharina20

*junge Mami..*
oh entschuldige,

ich wollte das Thema nicht abschweifen. ich habe die Infos eigentlich aus den Büchern. aber ich konnte doch die kurze Infos aus dem Internet finden:

Das angeblich so äußerst wichtige Kalzium der Milch, das auch der sich immer weiter ausbreitenden Volkskrankheit Osteoporose entgegenwirken soll, ist zumindest in der Werbung der Milchfabrikanten unentbehrlich. Die Wirklichkeit jedoch zeigt, dass bei Völkern, die keine Milch zu sich nehmen, die Osteoporose nahezu unbekannt ist. Vielmehr steht Osteoporose wohl in indirekt proportionalem Zusammenhang mit der Menge der Eiweißaufnahme - je mehr Eiweiß jemand zu sich nimmt, desto höher die Wahrscheinlichkeit, Osteoporose zu bekommen (siehe Dr. med. Winfried Beck in der Zeitschrift "Fit für Leben" Nr. 5/1995, S. 14.).

Das oben erwähnte Beispiel der Völker, die keinen Milchverzehr kennen, zeigt, dass offensichtlich Milch dem Körper Kalzium entzieht, statt es ihm zur Verfügung zu stellen, wie es uns die Werbung weismachen möchte. 99 % des Kalziums der Kuhmilch wird wenige Stunden nach dem fragwürdigen Genuß im Urin des Menschen wiedergefunden. Zudem übersäuert die Milch den Körper, und um Säure zu neutralisieren, entzieht der Körper seinen Zähnen und seinem Skelett Kalzium mit allen bekannten negativen Folgen. Um es nochmals deutlich auszudrücken: Alle uns bekannten Fakten beweisen, dass Milchverzehr dafür sorgt, dass dem Körper Kalzium entzogen wird!!
http://www.diealternativen.de/gesundheitmilch.htm

Phosphor behindert Calciumverwertung
Phosphor ist wichtig für die Entwicklung und das Wachstum des Gehirns bei Neugeborenen und deshalb in hohem Maße in der Muttermilch enthalten. Es sorgt auch für gesunde Knochen und Zähne, unterstützt die Nahrungsauswertung und setzt die Energie innerhalb der Zellen frei.

In der Milch, und ganz besonders im Käse, ist das Verhältnis von Phosphor zu Calcium sehr ungünstig. Das führt dazu, dass das Calcium in der Milch vom Körper nicht richtig aufgenommen werden kann.
Zu allem Überfluss werden häufig auch noch Phosphate als Stabilisatoren und Verdickungsmittel den Milchprodukten zugesetzt (Schmelzkäse), wodurch der Phosphorgehalt nochmals erhöht wird. Dadurch kommt es im Körper zu erheblichen Störungen im Calciumhaushalt.

Darüber hinaus wird die Nebenschilddrüse angeregt, vermehrt Hormone zu produzieren. Diese Hormone bewirken, dass Calcium aus den Knochen gelöst wird, damit der Calciumspiegel im Blut konstant gehalten werden kann. Auf diese Weise kommt es zu einem verstärkten Abbau der Knochensubstanz. Dies wiederum begünstigt Osteoporose - das ist das Gegenteil dessen, was die Milchindustrie uns suggeriert.

Starker Säurebildner
Ein weiterer Nachteil besteht darin, dass die Milch und deren Produkte vom Organismus sauer verstoffwechselt werden. Anstatt dass die Milch - wie öffentlich propagiert - dem Körper Mineralstoffe zuführt, muss der Organismus körpereigene Mineralien freisetzen, damit er die entstandenen Säuren neutralisieren kann. Auf diese Weise trägt die Milch sehr zur Übersäuerung des Körpers bei.

http://www.zentrum-der-gesundheit.de/milch-ungesund-ia.html

ausführlicher gibt's in den Büchern wie zB
http://www.amazon.de/Murks-Milch-Ge...Industrieprodukt/dp/3891890451/ref=pd_sim_b_2
http://www.amazon.de/Milch-besser-nicht-Maria-Rollinger/dp/3940236004/ref=pd_sim_b_1
 

lilly7022

Ich wohne hier
Ich habe bisher keine Osteoprose (soweit ich weiß). Ob das an Nicht-Milch-Konsum liegt, weiß ich natürlich nicht. Soweit ich weiß, kann man O. gut mit Bewegung entgegenwirken, wie so manch anderer Krankheit.

Aber vielleicht sollte man hierzu mal einen extra Thread eröffnen? Wenn Du magst, Katharina ...? Da können wir ja dann dort über das Für und Wider diskutieren. Oder einander verbal die Köpfe einhauen :-D Oder spannende Ansichten lesen. Oder über sowas mal nachdenken. Oder oder oder.
 
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