Rechte für Nicht-leibliche Vater

Ich hoffe mir kann hier geholfen werden.
Situation ist so:
Ich habe eine Frau geheiratet die zwei Kinder von einer frühern Ehe mitbringt. Diese Besuchen Ihren leiblichen Vater alle 2 Wochen - so fern er sie nimmt - und dann auch nur für knappe 24std. Er nimmt sie auch nur ca. 2 Wochen im Jahr Urlaub. Jede bitte an Ihn stellt er sich quer - also fragen ums Sorgerecht, Adoption, Aufenthalt etc sind von direkt zum scheitern verurteilt. Er kümmert sich so gut wie nicht um sie. So viel dazu.
Für mich sind sie wie meine eigenen Kinder.
Mit den Jüngsten komme ich großartig klar. Das große Kind jedoch ist daß, was mir Kopfschmerzen bereitet.
Sorgerecht hat übrigens Mutter & leiblicher Vater.
Das große Kind hat sich seit unserer Hochzeit quergestellt und macht mir & Frau, das Leben zur hölle. Der Unterschied ist, meine Frau läßt das über sich ergehen, weil sie das Kind eh nicht ändern kann, und ich rege mich auf, da mann eine solches benehmen eigentlich NICHT durchgehen lassen sollte. Ich fühle mich aber wie ein Hund das Bellen darf aber nicht beißen. Das Kind macht was es will, nimmt das Schimpfen in Kauf - hat aber in dem Moment erreicht was es will. Hat nie Rechenschaft oder Verantwortung für das übernehmen müssen was es Anstellt. Hat kein Respekt vor Mensch oder deren Besitz. Ist total 'lieb' und nett bei anderen jedoch. Also glaubt man uns nicht wenn wir davon berichten wie es wirklich ist. Wenn ich was sage, bin ich der böse Stiefvater, und wenn ich nichts sage hat das Kind in dem moment was es will. Jeden Tag diese Kämpfe, Wiederstand, Wiederworte, Argumente, Beleidigungen und hiebe unter der Gürtellinie. Das zermürbt einen über Zeit. Das Kind ist mittlerweile Teenager und ist größer als Mutter und ich. Desto größer es wird, desto selbstsicherer, und desto mehr schmeißt es sein Gewicht herum nach dem motto - Ihr könnt mir nichts. Ich bin der 'Penner', 'Loser', 'Ar*chloch' und schlimmeres. Sie fragt nie, sie fordert. Sie kommt und geht wie es Ihr passt ohne zu sagen wohin und wann es zurrück kommt. Einfache bitten wie 'Bitte räum Dein Zimmer auf' oder 'Sei um 8 wieder zuhause' werden mit drittem Weltkrieg, blöde Sprüche oder direkte verweigerung begrüßt. Sie ist nicht zufrieden bis jemand am schreien ist, und liebt es andere zu quälen. Entweder muss der Hund dran glauben, ihre Geschwister oder wir als Eltern. Und dann ist Sie überrascht wenn wir Sauer sind... Sie war nie etwas Schuld - es sind immer die anderen - oder gar wir selbst die Schuld sind. Auch wenn man es Rothändig ertappt. Ich bin frustriert und am Ende. Hab schon 2 Infarkte hinter mir und will's nicht auf einen dritten ankommen lassen. Bin in Dauerbehandlung und brauche nicht noch mehr stress - meine Frau hat deswegen auch genug auf dem Teller. Was kann ich tun? Was für Rechte hab ich? Muss ich mir dies Anbieten lassen und alles aufsaugen? Ich liebe meine Frau, aber das leben ist nur erträglich wenn das älteste Kind nicht da ist. Die Jüngste ist auch kein Engel, aber hält sich in Grenzen und HAT ein Gewissen... Was ich also als NORMAL bezeichnen würde. Andere haben keine Probleme mit dem Ältesten da sie ja nicht diejenigen sind die es Einhalt gebieten oder Grenzen setzen müssen, zudem sie es nicht die ganze Zeit bei sich haben.

Würde mich um jeden Rat freuen.
Kann Euch nicht sage wie oft mir die Hand gejuckt hat und ich mich dannach gesehnt habe es eine saftige Ohrfeige zu verpassen! Ich möchte nur das es ein modikum an Respekt, Höflichkeit und Rücksicht zeigt, da wir ja alle zusammenleben müssen. Es muss mich nicht lieben, in den Ar** kriechen oder gleiche Meinung sein. Verlange ich zuviel?

nein du verlangst nicht zu viel und ich würde dir raten doch mit deiner Frau hin zu setzen und gemeinsam überlegen wie ihr etwas ändern könnt.
Danach würde ich mich an eurer Stelle mit der großen hinsetzen und ihr versuchen klar zu machen wie ihr euch fühlt und versuchen gemeinsam mit ihr nach lösungen zu suchen. Auch soll sie auf jeden fall sagen was sie stört also warum sie sich so verhält, den es muss ja einen grund haben.

Ich finde ein gewisses Maas an Respekt sollte vorhanden sein. Beleidigungen würde ich bei meinen beiden Jungs z.B. nicht durchgehen lassen es gäbe ein gespräch und bei uneinsicht bzw. wiederholung dann auch Sanktionen.

Im übrigen gibt es eine Vorschrift wie lang man in welchen Alter draußen bleiben darf. Da würde ich mal nachschauen und vielleicht wenn es nicht besser wird ihr einen kleinen schrecken einjagen indem ich die polizei rufe wenn sie zu der entsprechenden Uhrzeit nicht zu Hause ist. Ist schon peinlich wenn man von der Polizei nach hause gebracht wird. feif

Wir haben unzählige Gespräche mit Ihr geführt, und die bringen nie was - es geht alles nur im Kreis herrum. So oft haben wir Ihre Entschuldigungen gehört, und Versprechen das sie von jetzt an anders sein wird, aber dann kommt der nächste Tag und es geht wieder von vorne los. Sobald man Ihr Einhalt gebietet oder eine Grenze setzt, oder sogar nur um etwas bittet wozu sie keine Lust hat oder was nicht in ihrem Kram passt - sofort wieder 3 Weltkrieg, 2 Std Diskussion, wobei ich und meine Frau uns aufs feinste (Matrosen würden bleich im Gesicht werden) beschimpft werden. Man kann Ihr jeden Tag die gleichen Dinge sagen, irgendwann wirds einem zu Doof. Aber nichts sagen geht auch nicht, weil irgendwann hat man's auch satt Ihr immer hinterherzulaufen/nachzuräumen.
Wir sind nur da um dafür zu sorgen das Ihr Essen rechtzeitig! auf dem Tisch ist, und Ihre Wäsche gewaschen und gebügelt ist. Ansonsten haben wir nichts zu melden.

Zudem - Sie scheint in einer ganz anderen Welt zu leben, einer der mit der Wahrheit nichts zu tun hat.
Wir sagen 'Wieso redest Du so abfällig und verachtend mit uns? Wieso beleidigst Du uns so?'
Entweder streitet sie's total ab, als ob's nie geschehen wäre, oder Sie sagt so was wie 'Ja! ABER Ihr! Ihr redet ja auch so mit mir!' Was überhaupt nicht stimmt! Keine Ahnung was sie hört, aber so reden WIR nicht miteinander.
Ich hatte gehofft das Sie mitkriegen würde wie meine Frau und Ich miteinander umgehen. Wie wir miteinander reden, gegenseitig helfen, rücksicht auf einander nehmen etc. Fehlanzeige.
Die Jüngere hat die Kurve gekriegt. Keine solche Probleme. Sie kommt und hilft schon mal freiwillig. Würde der älteren nie im leben einfallen. Das wäre unter Ihrem Niveau. Spülmaschine ausräumen? Dafür hat man seine Diener. Geschirr wegräumen die man selbst benutzt hat? Nada. Solche alltags sachen passieren konstant. Es mögen vielleicht lappailien sein - aber es läppert sich zusammen. Irgendwann kommt man sich verars*ht vor. Und das ist nur EIN beispiel. Fast alles ist ein Kampf mit Ihr. Der Tag an dem sie mal sagt 'Klar Papa, mach ich sofort' werd ich wahrscheinlich vor Schock umfallen.
Es gab eine Zeit, da war ich bereit es an Ihrem Alter abzuschreiben, oder gar Pubertät. Ein Psychologe sagte mir - in dem Alter sind sie nicht berrechnend. Aber ich bin jetzt anderer Meinung. Sie ist schon so seitdem ich sie kenne (ca. 5). Die Pubertät fungiert eher als Verstärker, Ihr Benehmen, Einstellungen etc im Grunde gleich, aber extremer. Da sie jetzt auch körperlich größer ist als meine Frau und ich, fühlt sie sich sicher, und schmeißt ihr gewicht noch mehr herrum - nach dem motto 'Was können die mir schon?' Außerdem, fragte ich sie eines Tages warum sie so ist. Sie konnte mir keine vernünftige Antwort geben. Ich sagte 'Es wurde richtig schlimm um die Zeit wo Ihre Mutter und ich heirateten' Sie darauf hin, korrigierte mich, und sagte 'Nein! Das fing ich da und da an...'
Ich war wie vom Blitz erschlagen. Das kleine Biest weiß ganz GENAU was es macht! Ich bin sicher sie wird nicht zufrieden sein bis ich wieder im Krankenhaus lande oder meine Frau und ich uns trennen...

Deine Tochter - so Du sie überhaupt so sehen kannst und sie nicht bloß "das Biest" ist - wird von Dir umfassend abgelehnt. Das ist Fakt. Wer daran Schuld ist, muß erstmal außen vor bleiben. Resultat ist, daß Du ihr Feind bist und sie gegen Dich kämpfen "muß", um nicht unterzugehen.

- Laß zunächst mal die leidigen Diskussionen sein, die kann keiner von Euch gewinnen.
- Dann überlegst Du Dir ein paar ganz wenige Regeln, die Du aufstellst und konsequent durchsetzt.
- Alles andere stelle erst mal zurück.
- Verkneif Dir jegliche Vergleiche mit der ach so gut funktionierenden kleinen Schwester - das ist verächtlich.
- Stattdessen suchst Du aktiv nach Gelegenheiten, wo Du Ihr ganz ehrlich Deine Zuneigung und Wertschätzung zeigen kannst.
- Das reicht für den Anfang.

Wenn das geklappt hat, schildere bitte die Ergebnisse, dann können wir weiter sehen.

Ach ja: Gewaltandrohungen oder -anwendungen sind tabu, auch emotionale Gewalt in Form von Demütigungen etc. Sei respektvoll, auch wenn sie es nicht ist. Sonst hast Du nichts besseres verdient.

Dr Dolittle, Dein erster Satz verwirrt mich ein bißchen. Es hört sich so an als ob ICH das Mädchen ablehne. Oder hab ich das falsch verstanden?

Die beiden habe ich immer wie meine eigenen Töchter angesehen.
Ich hab mir wer weiß wieviel mühe gegeben. Als sie noch klein war hab ich ihr die furcht vorm schwimmen genommen (Hat mich fast ertänkt in ihrer Panik - hat sich immer um mein hals geklettet mit Händen und Füssen). Hab mit ihr stundenlang gelesen/vorgelesen damit sie besser lesen lernt, und erstmals auf den Geschmack kommt. (Jetzt ist sie ein Bücherworm). Bin mit ihr kilometerweit Fahrrad gefahren und ihr Vertrauen aufgebaut und mit ihr rumgeblödelt.
Und noch viel mehr.

Mittlerweile hat sie's aber so getrieben das mein Herz mehr oder weniger gebrochen ist, jeden guten Willen den ich mal hatte, jede Neigung ihr mal wieder was gutes zu tun weg.
Oh ich tu's noch, hin und wieder. Aber sobald man's getan hat, bereut man es schon wieder, da neue Messer einem kurz danach im Rücken stecken.
Ich fühle mich an als ob ich nur in ein schwarzes Loch reinschütte, nichts kommt an, und was man gibt/tut ist nie genug. Ich bin einfach erschöpft und die anderen leiden darunter.

Gewaltandrohungen oder Demütigungen tun wir grundsätzlich nicht.
Ich muss zugeben ich find es immer schwerer sie mal in den arm zu nehmen oder gar im gleichen Zimmer zu sitzen, so sehr schmerzt es, und so sehr ärger ich mich, über das was sie uns antut.

Das komische ist - nach einer Ihrer Tiraden kommt sie angetanzt mit singen, als ob nichts geschehen wäre und sagt 'Hab Dich lieb Papa' und wundert sich wieso ich dann noch stinksauer bin.
Da war eine Zeit da war ich grün, schwarz, blau, gelb, voll Prellungen und flecken weil sie mich gehauen und getreten hat. Sogar mein Artzt hat gefragt was da los wäre.
Sie dreht einem die Haut um und fragt - tut's weh wenn ich das tue? Und geilt sich dran auf wenn einer schreit.

Und die kleine Schwester ist auch kein Engel - hat auch ihre dollen 5 minuten. Aber sie fängt sich auch schnell wieder ein und gesteht/entschuldigt sich wenn sie was getan hat.
Die grosse hat keine Schuldgefühle das ich sehen kann. Sie war es nie, auch wenn man sie rothändig ertappt. Sie hat immer eine 'plausible' Ausrede. Wir haben ihr versucht beizubringen das Ehrlichkeit auf dauer besser ist, und die Sachen viel einfacher macht. Aber irgendwie fällts auf taube Ohren.

Ich weiss ich labere hier unendlich - aber es muss irgendwie raus, denn es frißt mich auf.
Danke für's 'zuhören'.

DU lehst das Mädchen nicht nur ab, DU verachtest sie geradezu - jetzt, heute. Die Vergangenheit ist Vergangenheit. Ich könnte letztlich genau dasselbe wie vorher noch einmal schreiben, was aber nichts bringt, wenn Du keine andere als Deine eigene Sichtweise annehmen kannst. Du hast wahrscheinlich viel gut gemacht in der Vergangenheit. Darüber in Selbstmitleid zu versinken ändert aber am Hier und Jetzt nichts - ganz im Gegenteil läßt es Dich bloß immer selbstgerechter und verbitterter werden. Wenn Du so weitermachen und bloß Deinen Frust hier auskotzen willst, bitte. Aber dann wird sich auch in der Beziehung zu Deiner Tochter nichts jemals wieder verbessern.

Es ist nicht nur mich. Sie behandelt meine Frau noch schlimmer. Ob ich nun da bin oder nicht - und ich war lange weg im Krankenhaus - oft. Auch Ihre Schwester verächtet sie. Was sie zu Ihr sagt kann ich hier gar nicht wiederholen. SIe droht mit gewalt und erpresst sie unter anderem. Sie ist kaum zu hause und schon schreit jemand. Kurz, sie machts mit jedem. Auch den Hund quält sie.

Aber danke für Deinen Rat.

Ihr Verhalten ist das Ergebnis Deiner Erziehung.

DU hast sie zu dem gemacht, was sie jetzt ist.

DU mußt dafür die Verantwortung übernehmen.

DU mußt wieder lernen, Mitleid für sie zu empfinden.

Deine Tochter ist sehr, sehr unglücklich wegen Dir.

Das sind harsche Worte - wenn man bedenkt das sie schon so war bevor ich überhaupt auf der Szene war. Die Mutter ist schon mit 4 Jahren zum Psychiater wegen Ihrem benehmen - da war ich noch gar nicht im Land.
Wie können Sie mich Verurteilen wenn Sie mich und meine Geschichte nicht kennen?

So viel dazu

...schon mal überlegt ob es vielleicht etwas mit dem leiblichen Vater zu tun haben könnte?- von dem Sie tonnenweise Ablehnung hat. Der sich nie um sie gekümmert hat, der es auch Heute nicht tut?. Und wenn, dann kriegten sie einen ganz flott hinter die Löffel wenn's nicht so ging wie er wollte. (Hab dies von meiner Frau - ich war ja nicht da) Vielleicht hat sie deswegen so viel wut im Bauch, und weiß nicht wohin damit? Vielleicht ist es aus Angst wieder abgelehnt zu werden - deswegen lehnt sie mich zuerst ab, so daß sie nicht verletzt wird?
Ich bin fertig genug - da brauchen sie mich nicht noch platt machen.
Ich wollte Schlüssel haben, die mir helfen mit Ihr umzugehen wenn sie so ist. Nicht daß Sie mich dafür abknallen.
Wenn man was sagt nützt es nichts, aber durchgehen lassen kann man's auch nicht... Also was tun?
Das wollte ich hören.
Wenn ich mich nicht Sorgen machen würde, wäre ich gar nicht erst auf diesem Forum gekommen.
Praktische tips - das Brauch ich - keine Moral Predigt.

Lies noch mal meinen ersten Post vom 01.10.2012 18:49. Darin stehen die angeforderten Ratschläge, die Du allerdings ignorierst. Du willst gar nichts ändern, sondern bloß Deine Ansichten bestätigt bekommen.

Wir kommunizieren nicht.
Ich habe Ihre Ratschläge gelesen, und es sind auch gute dabei - aber ich bezweifele das sie überhaupt das gelesen haben was ich geschrieben habe, bzw verstanden haben.

Ich glaube es war ein fehler hierhin zu kommen.
Ich habe ein Freund der Pädagoge ist, und auch seine Kinder haben ähnliche Probleme - und er muss nun wirklich wissen was er tut. Manchmal ist es eben ein typ ding. Da steckt man nicht drin.

Aber Ihre Vorurteile und vorgefertigte Meinungen kann man nicht wie ein allheilendes Pflaster auf jedes Problem kleben. Jede Situation muss individuell untersucht werden. Und in diesem Fall liegen Sie mit Ihren Beschuldigungen falsch. Das können hier viele bestätigen. Das Kind hat sich sogar verbessert seitdem ich hier bin, laut Familienfreunde.
Aber es ist nun mal immer noch eine Handvoll.
Nicht das Sie jetzt meinen ich denke ich wäre Perfekt - das bin ich bei weitem nicht, und ich bin mir meine Fehler bewusst. Aber ich weigere mich den Schuh anzuziehen den Sie mir zuschieben.

Und jetzt bin ich weg.
Das ist mir zu doof, und ich muss mich nicht andauernd rechtfertigen.
Ich versuchte nur das Beste aus einer bösen Situation zu machen, die schon lange existierte bevor ich erschien.

Hey.
erstmal wie alt ist denn "deine Tochter"?

Ich finde man merkt wirklich das dich das schon ziemlich zerfrisst.
mein tipp, wenn ihr grad disskutier, hlate kurz inne Artme tief durch und sag ihr das auch : schau mal wie wir hier reden, versth mich doch. sag ihr was du fühlst wie es dir geht udn sei erlich und nicht beschuldigen sag nicht Du bringst mich immer auf 180 sondern Ich komme damit nicht klar ich bin total am ende.

Vielecht bringt das was..