Hallo ihr Lieben,
meine Tochter wird im Dezember vier und ist eigentlich seit August letzten Jahres tagsüber trocken. Nachts braucht sie noch ihre Pampers, aber nur für Pipi, alles andere landet in der Toilette.
Nun hat sie Ende April eine OP (Leistenbruch beidseitig) gehabt. Einige Tage später rief ich schon in der Kinderklinik an, da die ersten Tropfen vom Pipi in der Hose gelandet sind und ich mir Gedanken gemacht habe, ob das ok ist.
Dort wrude mir gesagt, dass es nicht mit der OP zusammenhängt.
Es ist bislang aber nicht besser geworden, eher schlimmer. Es gibt Tage, da brauchen wir locker 4 Unterhosen. Sie geht auch oft Pipi machen, aber eher wenig. Urin ist letzte Woche untersucht worden und das war unauffällig.
Einen Regenwolke-Sonne-Kalender haben wir auch gemacht, den ich jetzt wieder weggenommen habe.
MIttlerweile sind es auch nicht mehr nur Tropfen sondern wirlich ne nasse Hose. Sie sagte mir letzte Woche: Mama, der Popo kann das Pipi nicht halten"
Ich bin nur noch am Waschen und irgendwie riecht alles nach Pipi
Kenn jemand diesen Zustand? Ende Oktober haben wir wieder eine Vorstellung in der Kinderklink. Bin schon etwas beunruhigt, weil ich Angst habe, dass vielleicht ein Nerv verletzt wurde.
Ich merke auch, dass meine Kleine langsam unsicher wird. Schön findet sie das auch nicht. Ich habe sie gefragt, ob das doof ist mit dem Pipi, oder nicht so schlimm. Aber sie findet es doof und manchmal ist es ihr im Kindergarten auch unangehm, dass zu sagen und so läuft sie dann mit der nassen Hose rum (draußen wird es halt nicht so gut bemerkt).
Wir haben jetzt drüber geredet, dass sie das ruhig sagen kann.... mal schauen...
Vielleicht hat ja jemand Rat für mich oder kennt das selbe Problem.
Liebe Grüße
Steffi
meine Tochter wird im Dezember vier und ist eigentlich seit August letzten Jahres tagsüber trocken. Nachts braucht sie noch ihre Pampers, aber nur für Pipi, alles andere landet in der Toilette.
Nun hat sie Ende April eine OP (Leistenbruch beidseitig) gehabt. Einige Tage später rief ich schon in der Kinderklinik an, da die ersten Tropfen vom Pipi in der Hose gelandet sind und ich mir Gedanken gemacht habe, ob das ok ist.
Dort wrude mir gesagt, dass es nicht mit der OP zusammenhängt.
Es ist bislang aber nicht besser geworden, eher schlimmer. Es gibt Tage, da brauchen wir locker 4 Unterhosen. Sie geht auch oft Pipi machen, aber eher wenig. Urin ist letzte Woche untersucht worden und das war unauffällig.
Einen Regenwolke-Sonne-Kalender haben wir auch gemacht, den ich jetzt wieder weggenommen habe.
MIttlerweile sind es auch nicht mehr nur Tropfen sondern wirlich ne nasse Hose. Sie sagte mir letzte Woche: Mama, der Popo kann das Pipi nicht halten"
Ich bin nur noch am Waschen und irgendwie riecht alles nach Pipi
Kenn jemand diesen Zustand? Ende Oktober haben wir wieder eine Vorstellung in der Kinderklink. Bin schon etwas beunruhigt, weil ich Angst habe, dass vielleicht ein Nerv verletzt wurde.
Ich merke auch, dass meine Kleine langsam unsicher wird. Schön findet sie das auch nicht. Ich habe sie gefragt, ob das doof ist mit dem Pipi, oder nicht so schlimm. Aber sie findet es doof und manchmal ist es ihr im Kindergarten auch unangehm, dass zu sagen und so läuft sie dann mit der nassen Hose rum (draußen wird es halt nicht so gut bemerkt).
Wir haben jetzt drüber geredet, dass sie das ruhig sagen kann.... mal schauen...
Vielleicht hat ja jemand Rat für mich oder kennt das selbe Problem.
Liebe Grüße
Steffi