Hallo,
da ich hier Neu bin hole ich erstmal etwas weiter aus, um dann meine Fragen zu stellen.
Bei meinem Sohn 6 Jahre wurde jetzt nach langer Ursachenforschung und etlichen hin und her ADHS festgestellt.
Er war bis 3 1/2 Jahre völlig normal. Dann kam im KIGA immer mehr Probleme dazu.
( Agressionen Erziehern und Kindern gegenüber und sämtl. ADHS Auffälligkeiten).
Daraufhin haben wir Ihn Psyhologisch untersuchen lassen und kamen auf das Ergebnis den Kiga zu wechseln.
( Konnte nichts an Ihm festgestellt werden und wir gingen davon aus, dass die Vorfälle in der Einrichtung das Problem waren).
( Er wurde gehauen von erzieherin, eingesperrt auf Toilette um Ruhe vor Ihm zu haben, geschüttelt wenn er sich weigerte auszuziehen uvm.)
Nach dem Wechsel in einen anderen KIGA besserte sich sein Verhalten ein dreiviertel Jahr enorm. Dafür bemerkte man langsam ADHS Auffälligkeiten die dann dieses Jahr Ihr Höhepunkt erreichten.
Von einem Tag auf den anderen wurde er den Kindern und auch den Erziehern gegenüber so aggressiv (ohne Grund)das wir es nicht länger verantworten konnten, Ihn wieder hinzubringen.
Da wir Eltern beide berufstätig sind entschlossen wir uns Ihn KMK schreiben zu lassen und Ihn nochmal untersuchen zu lassen.
Wir waren bei einer Psychiaterin und nach 2 Std. Befragung, Beobachtung kam dann die Diagnose ADHS und Medikamente.
Wir vertrauten der Ärztin und alles was Sie uns erklärte , auch die typ. ADHS Symtome passten zu 98% zu unserem Kind.
Die Ärztin sagte auch das Sie sich noch nie so schnell so sicher war.
Weil er wirklich fast alle Symtome aufzeigte.
Da wir uns aber noch eine 2 Meinung einholen wollten ,um uns gerade bei Medis vorsichtig an diese Diagnose ran zutasten, entschlossen wir uns dazu Ihn in einer Ambulanten Klinik organisch ,sowie dieser Diagnose zu stellen und untersuchen zu lassen.
Nach 3 Monaten kam man zu den gleichen Symtomen aber zu komplett anderer Diagnose.
Sie meinten es waere eine Bindungsstörung mit Enthemmung konnten Sich aber auch nicht erklären woher Sie kommt. ( Etliche Besuche, Therapien ect.) Da die dort eine andere Diagnose hatten, er aber die Auffälligkeiten hatte und es sich dort sogar noch gesteigert hatte(Aggressivität)gab man Ihm Risperdal.
Erst Abends 0,25mg, dann nach 3 Wochen morgend und Abend 0,25mg und als weitere 3 Wochen später sein Verhalten noch schlimmer war und mit Ihm gar nichts mehr ging, rief man mich auf Arbeit an und erklärte mir das man zur Zeit Krankheitsbedingt unterbesetzt sei und Sie Ihn ab morgen nicht mehr ambulant annehmen.
Man bereitete mich auf einen stationären Aufenthalt in einer Kinder und Jugendpsychiatrie vor.
Daraufhin KMK und Gespräch bei der Ärtztin und die Option sich mit einem Ärtzteteam der Klinik beratschlagen zu wollen ob es nicht doch ADHS ist. Ergebnis wurde mir nur sehr spehrlich und zurückhaltend mitgeteilt.
Auf Nachfrage wie die anderen Profis seine Auffälligkeiten deuten, sagte man mir nur das die Meinungen der Psychologin der TK und des Kompetenzteams unterschiedlich waren. Einige ADHS, die anderen Bindungsstörung.
Auf Nachfrage was er denn nun habe( weil viele Auffälligkeiten gar nicht zu einer Bindungsstörung passen, kam dann die Aussage: Es ist doch egal was von beiden, die Symtome sind ja fast gleich. Wichtiger ist es Ihm zu helfen.) :wiejetzt:
Die Hilfe von denen sah dann aus uns in eine Eltern Kind Klinik für 3 Wo zur Therapie zu schicken. Somit haben Sie Ihn sofort entlassen, da Sie nicht mehr weiter kamen und ADHS nicht annahmen.
Meinten es wäre schön wenn die Psychiaterin meines Sohnes Ihn einstellt. Kurz um Tagesklinik absoluter Reinfall und meiner Erfahrung nach komplett Inkompetent. ( Tabletten vergessen über Feiertage, das ganze 4x; Änderungen der Öffnungszeiten nicht mitgeteilt uvm. ) :wand
Das erstmal zur Vorgeschichte. Ich hoffe Ihr seid nicht böse, das ich soweit ausgeholt habe.
Danach sind wir zur Fachärztin der Kinder und Jugendpsych. zurück und wurden mit Medikinet 10mg eingestellt.
Erste Woche morgends 5mg(halbe Tabl.)grundlegende Besserung seiner Auffälligkeiten für ca 2 Stunden. :sonne
2 Woche 10mg morgend und 10mg mittags ab 14:00 Uhr. Er ist ein total anderes Kind. Anders in Form von wie ein norm. Kind mit normalem Verhalten. Hat super geholfen. :sonne
Da wir arbeiten sind und er im KIGA ganztags ist, stellte Sie uns jetzt um auf 10mg retard morgens und mittags 10mg medikinet unretardierte Form.
Nun meine Frage: Ab wann stellt sich die Wirkung ein?
Habe es gestern begonnen und mußte feststellen, dass er morgends bis Mittags wieder die alten Auffälligkeiten hatte. :angryfire
Dann von 12:00 bis 14:00 Uhr Mittagsschlaf und danach eine Tabl. 10mg normal.
Diese schlug wieder super innerhalb von einer halben Stunde an. Er war wieder wie ausgewechselt. :sonne
Hatte das auch schonmal jemand?
Kann es sein das es nicht ausreicht oder gar nicht anschlägt?
Wer kann mir auch von diesem Fall berichten und Tipps geben.
Soll meine Ärtztin Montag anrufen ob es wirkt. Problem ist nur: Er sollte ab Mo schon in die Kita vormittags, um Ihn langsam wieder einzugewöhnen.
So kann ich Ihn unmöglich hinschicken.
Danke für Eure Geduld meiner langen Geschichte und freue mich schon auf eure Antworten.
Bin schon ganz gespannt.
LG
da ich hier Neu bin hole ich erstmal etwas weiter aus, um dann meine Fragen zu stellen.
Bei meinem Sohn 6 Jahre wurde jetzt nach langer Ursachenforschung und etlichen hin und her ADHS festgestellt.
Er war bis 3 1/2 Jahre völlig normal. Dann kam im KIGA immer mehr Probleme dazu.
( Agressionen Erziehern und Kindern gegenüber und sämtl. ADHS Auffälligkeiten).
Daraufhin haben wir Ihn Psyhologisch untersuchen lassen und kamen auf das Ergebnis den Kiga zu wechseln.
( Konnte nichts an Ihm festgestellt werden und wir gingen davon aus, dass die Vorfälle in der Einrichtung das Problem waren).
( Er wurde gehauen von erzieherin, eingesperrt auf Toilette um Ruhe vor Ihm zu haben, geschüttelt wenn er sich weigerte auszuziehen uvm.)
Nach dem Wechsel in einen anderen KIGA besserte sich sein Verhalten ein dreiviertel Jahr enorm. Dafür bemerkte man langsam ADHS Auffälligkeiten die dann dieses Jahr Ihr Höhepunkt erreichten.
Von einem Tag auf den anderen wurde er den Kindern und auch den Erziehern gegenüber so aggressiv (ohne Grund)das wir es nicht länger verantworten konnten, Ihn wieder hinzubringen.
Da wir Eltern beide berufstätig sind entschlossen wir uns Ihn KMK schreiben zu lassen und Ihn nochmal untersuchen zu lassen.
Wir waren bei einer Psychiaterin und nach 2 Std. Befragung, Beobachtung kam dann die Diagnose ADHS und Medikamente.
Wir vertrauten der Ärztin und alles was Sie uns erklärte , auch die typ. ADHS Symtome passten zu 98% zu unserem Kind.
Die Ärztin sagte auch das Sie sich noch nie so schnell so sicher war.
Weil er wirklich fast alle Symtome aufzeigte.
Da wir uns aber noch eine 2 Meinung einholen wollten ,um uns gerade bei Medis vorsichtig an diese Diagnose ran zutasten, entschlossen wir uns dazu Ihn in einer Ambulanten Klinik organisch ,sowie dieser Diagnose zu stellen und untersuchen zu lassen.
Nach 3 Monaten kam man zu den gleichen Symtomen aber zu komplett anderer Diagnose.
Sie meinten es waere eine Bindungsstörung mit Enthemmung konnten Sich aber auch nicht erklären woher Sie kommt. ( Etliche Besuche, Therapien ect.) Da die dort eine andere Diagnose hatten, er aber die Auffälligkeiten hatte und es sich dort sogar noch gesteigert hatte(Aggressivität)gab man Ihm Risperdal.
Erst Abends 0,25mg, dann nach 3 Wochen morgend und Abend 0,25mg und als weitere 3 Wochen später sein Verhalten noch schlimmer war und mit Ihm gar nichts mehr ging, rief man mich auf Arbeit an und erklärte mir das man zur Zeit Krankheitsbedingt unterbesetzt sei und Sie Ihn ab morgen nicht mehr ambulant annehmen.
Man bereitete mich auf einen stationären Aufenthalt in einer Kinder und Jugendpsychiatrie vor.
Daraufhin KMK und Gespräch bei der Ärtztin und die Option sich mit einem Ärtzteteam der Klinik beratschlagen zu wollen ob es nicht doch ADHS ist. Ergebnis wurde mir nur sehr spehrlich und zurückhaltend mitgeteilt.
Auf Nachfrage wie die anderen Profis seine Auffälligkeiten deuten, sagte man mir nur das die Meinungen der Psychologin der TK und des Kompetenzteams unterschiedlich waren. Einige ADHS, die anderen Bindungsstörung.
Auf Nachfrage was er denn nun habe( weil viele Auffälligkeiten gar nicht zu einer Bindungsstörung passen, kam dann die Aussage: Es ist doch egal was von beiden, die Symtome sind ja fast gleich. Wichtiger ist es Ihm zu helfen.) :wiejetzt:
Die Hilfe von denen sah dann aus uns in eine Eltern Kind Klinik für 3 Wo zur Therapie zu schicken. Somit haben Sie Ihn sofort entlassen, da Sie nicht mehr weiter kamen und ADHS nicht annahmen.
Meinten es wäre schön wenn die Psychiaterin meines Sohnes Ihn einstellt. Kurz um Tagesklinik absoluter Reinfall und meiner Erfahrung nach komplett Inkompetent. ( Tabletten vergessen über Feiertage, das ganze 4x; Änderungen der Öffnungszeiten nicht mitgeteilt uvm. ) :wand
Das erstmal zur Vorgeschichte. Ich hoffe Ihr seid nicht böse, das ich soweit ausgeholt habe.
Danach sind wir zur Fachärztin der Kinder und Jugendpsych. zurück und wurden mit Medikinet 10mg eingestellt.
Erste Woche morgends 5mg(halbe Tabl.)grundlegende Besserung seiner Auffälligkeiten für ca 2 Stunden. :sonne
2 Woche 10mg morgend und 10mg mittags ab 14:00 Uhr. Er ist ein total anderes Kind. Anders in Form von wie ein norm. Kind mit normalem Verhalten. Hat super geholfen. :sonne
Da wir arbeiten sind und er im KIGA ganztags ist, stellte Sie uns jetzt um auf 10mg retard morgens und mittags 10mg medikinet unretardierte Form.
Nun meine Frage: Ab wann stellt sich die Wirkung ein?
Habe es gestern begonnen und mußte feststellen, dass er morgends bis Mittags wieder die alten Auffälligkeiten hatte. :angryfire
Dann von 12:00 bis 14:00 Uhr Mittagsschlaf und danach eine Tabl. 10mg normal.
Diese schlug wieder super innerhalb von einer halben Stunde an. Er war wieder wie ausgewechselt. :sonne
Hatte das auch schonmal jemand?
Kann es sein das es nicht ausreicht oder gar nicht anschlägt?
Wer kann mir auch von diesem Fall berichten und Tipps geben.
Soll meine Ärtztin Montag anrufen ob es wirkt. Problem ist nur: Er sollte ab Mo schon in die Kita vormittags, um Ihn langsam wieder einzugewöhnen.
So kann ich Ihn unmöglich hinschicken.
Danke für Eure Geduld meiner langen Geschichte und freue mich schon auf eure Antworten.
Bin schon ganz gespannt.
LG