Die Hexe Lindenbart - fröhliche Kinderhörspiele mit viel Musik

lindenbart

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Wir - eine Journalistin und zwei Filmschaffende - haben im Zwei-Familien-Betrieb (inklusive aller Familienmitglieder) und komplett in Eigenregie bis jetzt drei Hörspiele mit lustigen Liedern rund um die Hexe Lindenbart und ihren Märchenwald geschaffen.
Bei uns im Raum Regensburg/Freising ist die kleine pupsende Hexe bereits "Kult".

Auf unserer Homepage lindenbart.de oder bei Facebook könnt Ihr gerne mal mit euren Kindern reinhören:

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Wir würden uns freuen, wenn Lindenbart euch gefällt und ihr uns weiterempfehlt.... :)
Mundpropaganda ist unsere einzige Werbe- und Verbreitungsmöglichkeit.
Viel Spaß beim Reinhören!

Für mehr Infos unten einfach weiterlesen... :)

Lieben Gruß

Florian Sieber vom Lindenbart-Team

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Ausführliche Infos zur Hörspielreihe "Die Hexe Lindenbart":

Die Hexe Lindenbart.
Hörspielgeschichten mit Pups und Musik für Kinder von 4 bis 99 Jahre.

Im Märchenwald wird die Supadupa-Schönheit gesucht. Zu dem Wettbewerb will der Wolf unbedingt hin. Er hat sich supadupaschööön aufgestylt, aber noch ein klitze-klitzekleines Problem: Seine Zähne sind viel zu gelb. Die Hexe Lindenbart soll ihm helfen, und weiß natürlich auch Rat. Doch für das besondere Zahnweiß-Pülverchen muss der Wolf in den Wald, Kurkuma-Wurzel besorgen. Er fürchtet sich nur so schrecklich und das mutige Rotkäppchen muss ihn begleiten. Zackzackzack, geht es los. Die beiden treffen auf das wunderschöne Schneewittchen, das auch zum Wettbewerb soll, aber gar nicht will. Immer nur Schönsein ist ihr viel zu langweilig. Sie will viel lieber mit ihren Freunden, den sieben Zwergen, zum Trommeln gehen. Gut, dass Lindenbart mit den Kindern Anna und Paul auf ihrem fliegenden Teppich Kelim angesaust kommt.
In „Supadupaschööön“, der 3. Folge der Kinderhörspielreihe „Die Hexe Lindenbart“ (ab Dezember im Handel), geht es ums Schönsein und Nichtsoschönsein, es geht um Angst und um Mut. Und es geht um Freunde, die in der Not helfen.

Die Geschichte wird – genauso wie schon bei Folge 1 „Willkommen im Märchenwald“ und Folge 2 „Tohuwabohu“ - in lustigen Dialogen erzählt, frech und quergebürstet gegen den Strich. Und natürlich wird auch in dieser Geschichte wieder fröhlich gesungen und gerappt. Die Lieder lieben die Kinder besonders. Und deshalb ist Lindenbart, die alte pupsende Waldhexe, Kult.

Die Geschichtenerzähler:
Die Geschichten von der Hexe Lindenbart werden von der Journalistin Martina Schaeffer und den beiden Fernsehschaffenden Marcus Klare und Florian Sieber im Dreier-Team erfunden, aufgeschrieben und vertont. Bei der Produktion packt in dem kreativen Zwei-Familienbetrieb aus Freising und Obertraubling jeder mit an, quer durch alle Generationen. „Jeder kann etwas, jeder durfte seine Talente einbringen“, unterstreicht die Autorin. „In einem kunterbunten Teamwork.“ Und das macht Riesenspaß.

Die Sprecher im Hörspiel:
Die Rollen im Hörspiel werden von Familienmitgliedern und Freunden gesprochen und gesungen, darunter auch etliche Profis. In Folge 3 spricht und rappt zum Beispiel ZDF- und Antenne Bayern-Moderator Florian Weiss mit großem Vergnügen einen Zwerg, genau wie die beiden Regenstaufer Musiker „Hammerhack“ Martin Pilz und Drum-Doc Michael Weigert. ZDF-Redakteurin Miriam Müller spricht und singt das Schneewittchen, die Schauspielerin und Sängerin Eva Petzenhauser (u.a. Synchron-stimme bei Disney und die „Tschakeline Nullinger“ auf Antenne Bayern) das Rot-käppchen. Marcus Klare gibt die unverwechselbar knarzende Lindenbart oder den Süßholz raspelnden fliegenden Teppich Kelim und Florian Sieber den Meckermotze-raben Igor, sowie den wischiwaschiweichen ängstlichen Wolf. Natürlich sind auch die Kinder dabei: Kerstin Klare spricht Anna und Daniel Klare den Paul.

Wer ist denn überhaupt diese Lindenbart?
Die Hexe Lindenbart ist eine alte Waldhexe und wohnt im Märchenwald. Und sie muss manchmal ganz fürchterlich pupsen. Da fällt ihr russischer Meckerrabe Igor jedes Mal beinahe vom Stengel. Lindenbart und Igor erleben rund um ihr Hexen-häuschen bunte Abenteuer, mit den Kindern Anna und Paul und den vielen Besuchern, die an ihre Tür klopfen. Das sind altbekannte, aber ganz neu erzählte Märchenfiguren, wie die Räuber, das Tapfere Schneiderlein oder die Bremer Stadtmusikanten (Folge 1), aber auch ganz neuen Figuren, wie die schwäbelnden Waldmeisterinnen Tatü und Tata oder frech vor sich hin witzelnde Pilze (Folge 2).

So wurde Lindenbart geboren:
Die Figur Lindenbart wurde ursprünglich von Sieber-Tochter Annika Luksch beim Spazierengehen mit Papa Florian erfunden. Sie entdeckten ein Häuschen im Wald und Annika, damals vier Jahre alt, rief aus: „Da wohnt die Hexe Lindenbart“. Diese ging den beiden dann nicht mehr aus dem Kopf. Heute ist Annika elf und aus ihrer kleinen Idee sind inzwischen drei tolle Geschichten geworden.
Und das kam so: Sieber und sein Kollege Marcus Klare (beide Film- und Fernseh-Leute) fantasierten lange an schrägen Figuren herum. Die Journalistin Martina Schaeffer hat das Ganze als Autorin zur runden Geschichte geflochten, ausgebaut, mit Liedern und bunten Bildern garniert. Die flotten Lieder komponiert Klare, welcher wie Sieber auch Musiker/Komponist ist.
So entsteht das Hörspiel

Bei der Hexe Lindenbart ist alles mit Liebe handgemacht und produziert:
Die Zeitungsredakteurin Martina Schaeffer schreibt als Autorin die Geschichten und Lieder und ist für die Illustrationen zuständig.
Marcus Klare, Film- und Fernsehmacher, ist kreativer Kopf für Ideen und schräge Figuren, sowie für Stimmakrobatik - er spricht unter anderem die Hexe Lindenbart – und Produktentwicklung zuständig. Er kümmert sich außerdem in seinem Studio um den passenden Sound für die komplette Produktion.
Florian Sieber, Mediengestalter für Bild und Ton, Diplom-Medienmarketing-Fachwirt und seit über 25 Jahren aktiv in diversen Bandprojekten, ist im Lindenbart-Team neben dem Marketing ebenfalls mit schrägen Ideen und viel Stimmeinsatz präsent - er leiht in der neuen dritten Folge nicht nur dem Raben Igor, sondern auch dem ängstlichen Wolf seine Stimme.
Der 19-jährige Mediengestalter Jonas Klare ist für das komplette Lindenbart-Design auf den CDs, der Homepage und Flyern zuständig. Er hat auch einen Pups-Button für die Homepage entwickelt, mit dem man auf Knopfdruck Lindenbart ein wenig extra pupsen lassen kann. Das ist sehr lustig und passend, denn: „In Lindenbart darf vor allem gelacht werden“, betonen die Autoren.
Den Märchenwald schützen

Die Lindenbart-Hörspiele setzen auf Natur:
Nach den ersten beiden CDs „Willkommen im Märchenwald“ und „Tohuwabohu“ wird auch bei der neuen und dritten Folge „Supadupaschööön“ auf die übliche Plastikverpackung verzichtet und stattdessen eine Hülle aus 100% Recyclingkarton verwendet. Selbst die Plastik-CD ist aus Recycling-Material. Denn das ist den Produzenten ein wichtiges Anliegen: Der Märchenwald soll, wie der echte Wald der Menschen, noch möglichst lange erhalten werden. „Es gilt, die Natur zu schützen.“
Und dieser Gedanke spiegelt sich nicht nur in der Verpackung, sondern immer wieder auch in den Geschichten wider. Kurz und spielerisch wird Wissenswertes und Interessantes aus Natur und Umwelt eingeflochten. „Wir wollen nicht nur unter-halten, sondern auch die Liebe zur Natur bei den Kindern wecken, ohne erhobenen pädagogischen Zeigefinger, sondern spannend und lustig.“

Die Lindenbart-CDs „Willkommen im Märchenwald“,„Tohuwabohu“ und jetzt neu "Supadupaschööön" sind im Internet-Shop auf lindenbart.de oder im Buchhandel erhältlich (Händlerliste auf der Homepage).
Als MP3-Download gibt es das Hörspiel außerdem u. a. bei iTunes und Amazon.

Zusätzlich gibt es lustige Lindenbart Podcasts kostenlos zum Anhören auf der Homepage: www.lindenbart.de/podcast/

Weitere Infos unter:
lindenbart.de
facebook.com/lindenbart
 
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