Schwangerschaftsdiabetes?

MichaelP

Neues Mitglied
Hi Zusammen,


gibt es hier unter euch jemand der Schwangerschaftsdiabetes hat?


Ich arbeite gerade an meiner Doktorarbeit und habe hierfür ein System entwickelt, welches Patientinnen während des Krankheitsverlaufes unterstützt, mit Tipps und Infos versorgt und ihnen hilft besser mit der Krankheit umzugehen.



Derzeit suche ich Patientinnen, die das System nutzen und mir Feedback geben. Falls jemand von euch Interesse hat würde ich mich freuen wenn er mich direkt anschreibt.


Unter www.mfgstudie.de findet ihr auch weitere Informationen/Kontaktmöglichkeiten.


Lieben Gruss

Michael
 

Lactoy7

Mitglied
Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe nur auf die Ernährung achten müssen. Mit einem Messgerät hab ich meine dokumentiert. Der Nüchternwert sollte unter 90 und der 1 Stundeneert unter 140 liegen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer mich daran zu halten. Ich wusste nicht welche Lebensmittel ich essen kann und manchmal war richtig verzweifelt, wenn der Wert nicht gestimmt hat. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, was mein Blutzuckerspiegel ansteigen lässt und wie er niedrig bleibt. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und es fiel mir nicht mehr schwer. Meine Werte waren immer gut

Das konnte ich halten bis zum Ende meiner Schwangerschaft. Dem Baby ging es von Anfang bis Ende sehr gut. Laut meiner Frauenärztin war er aber einfach ein großes Kind das hat nichts mit dem Diabetes zu tun gehabt, da er von Anfang an immer groß war. Ich hatte eine normale Geburt und mein Baby war kleiner und leichter als sie Schätzungen der Ärzte. Wenn du dich einigermaßen an die Vorgaben hältst und dich dabei wohl fühlst ist alles in Ordnung und du brauchst dir keine Gedanken um dein Baby zu machen. Wenn du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung
 

Dianaii

Neues Mitglied
Natürlich, typischen Symptome eines Diabetes mellitus wie starker Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Schwäche sind häufig nur sehr mild ausgeprägt und werden im Zusammenhang mit der Schwangerschaft anders gedeutet.Nach aktuellem Wissensstand ist in erster Linie die Freisetzung verschiedener Hormone während der Schwangerschaft für den Gestationsdiabetes verantwortlich ist. Zusätzlich steigern bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit, an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken.Frauen, die bereits vor oder während der Schwangerschaft an Übergewicht leiden, haben ein höheres Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln.Alter und genetische Faktoren,auch wenn bereits ein Familienmitglied der Schwangeren an einem Diabetes erkrankt ist, besteht ein höheres Risiko für eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft.Das Ziel der Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes ist eine weitgehende Normalisierung der Blutzuckerwerte.Bei den meisten betroffenen Schwangeren lassen sich die Blutzuckerwerte mit Hilfe der richtigen Ernährung erzielen.Auch antidiabetische Medikamente in Tablettenform dürfen beim Schwangerschaftsdiabetes nicht eingenommen werden.
 

eppe

Neues Mitglied
Ich hatte es in meiner ersten ss und messe jetzt auch schon seit 2 Monaten, aber bis jetzt sind die Werte ok. Denke aber schon, dass das wieder kommt. Allerdings ist das kein Grund zur Panik! Ist ja auch kein richtiger Diabetes - deine Bauchspeicheldrüse funktioniert normal nur eben der Bedarf ist gesteigert und da hakt es bei der Produktion. Wenn Du auf Deine Ernährung achtest, kommst Du ganz gut hin. Ich konnte es z.B. über die Ernährung regeln und musste kein Insulin spritzen und wenn das Baby da ist, dann ist nach 8 Wochen alles wieder im Lot. Wirst Du bei Deinem Diabetologen eine Schulung machen? Ich habe damals eine bekommen. Nur ein paar Stunden war direkt für Schwangere. Das dürfte Dir dann auch Deine Angst nehmen. Es ist schon ein bisschen nervig - immer aufs Essen achten müssen. Aber zum einen sind es nur ein paar Monate und zum anderen ist auch fürs Kind wichtig. Ich hoffe Dein Arzt bietet Dir auch diese Schulung an, wenn nicht kannst Du mir gern nochmal schreiben und ich beantworte Dir alle Fragen so gut ich kann. Aber ich kann nur nochmal betonen - das ist nix schlimmes.
 

Fabiana

Neues Mitglied
Das ist sehr interessantes Thema. Schwangerschaftsdiabetes kann sich negativ auf das ungeborene Kind auswirken, da er keine direkten Beschwerden bereitet. Daher besteht die Gefahr, dass der Diabetes nicht oder zu spät therapiert wird. Aus diesem Grund wird bei Schwangeren routinemäßig im Rahmen der Schwangerschaftsvorsorge der Blutzucker kontrolliert. Bei erhöhtem Risiko wird der Frauenarzt einen oralen Glukosetoleranztest empfehlen, damit ein Schwangerschaftsdiabetes rechtzeitig erkannt und zum Schutz von Mutter und Kind behandelt werden kann. Einem Schwangerschaftsdiabetes können Sie bedingt vorbeugen, indem Sie versuchen, Übergewicht möglichst schon bei Kinderwunsch zu vermeiden. Achten Sie auf eine gesunde Ernährung und nehmen Sie die regelmäßigen Vorsorgeuntersuchungen in der Schwangerschaft wahr.
Sollte die Ernährungsumstellung nicht ausreichen, um den Blutzuckerspiegel zu normalisieren, benötigt die Schwangere zusätzlich eine Insulinbehandlung.
 

sgae

Neues Mitglied
Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe nur auf die Ernährung achten müssen. Mit einem Messgerät hab ich meine dokumentiert. Der Nüchternwert sollte unter 90 und der 1 Stundeneert unter 140 liegen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer mich daran zu halten. Ich wusste nicht welche Lebensmittel ich essen kann und manchmal war richtig verzweifelt, wenn der Wert nicht gestimmt hat. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, was mein Blutzuckerspiegel ansteigen lässt und wie er niedrig bleibt. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und es fiel mir nicht mehr schwer. Meine Werte waren immer gut. Das konnte ich halten bis zum Ende meiner Schwangerschaft. Dem Baby ging es von Anfang bis Ende sehr gut. Laut meiner Frauenärztin war er aber einfach ein großes Kind das hat nichts mit dem Diabetes zu tun gehabt, da er von Anfang an immer groß war. Ich hatte eine normale Geburt und mein Baby war kleiner und leichter als sie Schätzung der Ärzte. Wenn du dich einigermaßen an die Vorgaben hältst und dich dabei wohl fühlst ist alles in Ordnung und du brauchst dir keine Gedanken um dein Baby zu machen. Wenn du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung
 

Faride

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Hallo.Ich kenne über dieses Problem. Meine Freundin hatte Schwangerschaftsdiabetes gehabt. Schwangerschaftsdiabetes ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, der in aller Regel auf die Zeit der Schwangerschaft beschränkt bleibt. Unmittelbar nach der Entbindung verschwindet die Krankheit wieder. Ein überhöhter Blutzuckerspiegel kann sowohl für die Mutter, als auch ihr Kind negative gesundheitliche Folgen haben.Einige Schwangerschaftshormone wirken dem Hormon Insulin, welches für die Senkung des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist, entgegen. Um einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, muss die Bauchspeicheldrüse deshalb immer mehr Insulin produzieren. Bei Frauen, die unter Schwangerschaftsdiabetes leiden, ist die Bauchspeicheldrüse zu einer solchen Mehrleistung nicht fähig.
In vielen Fällen ist eine Ernährungsumstellung als Therapiemaßnahme ausreichend. Bei Schwangerschaftsdiabetes sollte punkto Ernährung vor allem auf die Wahl der richtigen Kohlenhydrate geachtet werden. Zu meiden sind Weißmehlprodukte und Zucker in reiner Form. Eine ballaststoffreiche Kost, die reichlich Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthält, kann das Krankheitsbild hingegen positiv beeinflussen. In manchem Fällen ist zusätzlich zur Ernährungstherapie eine begleitende Insulingabe erforderlich.
 

Kammila

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Ein Schwangerschaftsdiabetes ist eine der häufigsten Begleiterkrankungen einer Schwangerschaft. Diese Form der Zuckerkrankheit wird erstmals während einer Schwangerschaft diagnostiziert und verschwindet meist nach deren Beendigung. Unerkannt besteht ein Risiko für die Mutter und insbesondere für das noch ungeborene Kind. Konsequent durchgeführte Suchtests und eine rechtzeitige Behandlung mindern die Gefahr für die Mutter und ihr Kind. Aber Ärzte können Schwangerschaftsdiabetes sehr gut therapieren. Nur in etwa 30 Prozent aller Fälle braucht die Frau eine Insulintherapie. Meistens behebt bereits eine Ernährungsumstellung oder eine entsprechende Diät den Diabetes.
Als Ursachen für den Schwangerschaftsdiabetes kommen bestimmte Hormone, die der Körper vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte produziert, in Betracht. Durch diese Hormone erreicht der Körper, dass den Zellen vermehrt Energie in Form von Glukose bereitgestellt wird.
So so bei Schwangeren sollte zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche ein Suchtest durchführt werden. Bei Schwangeren, bei denen sich anamnestisch ein erhöhtes Risiko ergibt, kann der Suchtest bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel erfolgen. Er sollte jedoch bei negativem Befund in der 24.-28. Schwangerschaftswoche wiederholt werden. besonders wichtig!
Um das Risiko kindlicher Fehlbildungen und Gefahren für die Mutter zu minimieren, muss ein Schwangerschaftsdiabetes unbedingt behandelt werden. Zunächst ist es nötig, eine fettarme und ballaststoffreiche Diät einzuhalten. Dabei eignen sich besonders Nahrungsmittel, welche reich an komplexen Kohlenhydraten sind, z.B. Reis, Nudel und Kartoffeln. Es erweist sich als nützlich, mehrere kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt anstelle von 3 üppigen zu sich zu nehmen.
 

Anna Fischermann

Neues Mitglied
Als Ursachen für den Schwangerschaftsdiabetes kommen bestimmte Hormone, die der Körper vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte produziert, in Betracht. Durch diese Hormone erreicht der Körper, dass den Zellen vermehrt Energie in Form von Glukose bereitgestellt wird.
Bei Schwangeren sollte zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche ein Suchtest durchführt werden. Das ist besonders wichtig. Bei Schwangeren, bei denen sich anamnestisch ein erhöhtes Risiko ergibt, kann der Suchtest bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel erfolgen. Er sollte jedoch bei negativem Befund in der 24.-28. Schwangerschaftswoche wiederholt werden.
Auch wenn der anfängliche Suchtest zu einem negativen Ergebnis führt, sollte dieser jedoch bei Risikopersonen in der 32. bis 34. Schwangerschaftswoche wiederholt werden, damit auch ein zum späteren Zeitpunkt aufgetretener Diabetes rechtzeitig erkannt wird.
Um das Risiko kindlicher Fehlbildungen und Gefahren für die Mutter zu minimieren, muss ein Schwangerschaftsdiabetes unbedingt behandelt werden. Zunächst ist es nötig, eine fettarme und ballaststoffreiche Diät einzuhalten.
Eine Frau, die an einem Schwangerschaftsdiabetes erkrankt ist, sollte um eine optimale Stoffwechseleinstellung bemüht sein um das Risiko für sich und das ungeborene Kind so niedrig wie möglich zu halten.
 

H0lla

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Hallo. Ich kenne über dieses Problem. Meine Freundin hatte Schwangerschaftsdiabetes gehabt. Schwangerschaftsdiabetes ist eine Störung des Zuckerstoffwechsels, der in aller Regel auf die Zeit der Schwangerschaft beschränkt bleibt. Unmittelbar nach der Entbindung verschwindet die Krankheit wieder. Ein überhöhter Blutzuckerspiegel kann sowohl für die Mutter, als auch ihr Kind negative gesundheitliche Folgen haben. Einige Schwangerschaftshormone wirken dem Hormon Insulin, welches für die Senkung des Blutzuckerspiegels verantwortlich ist, entgegen. Um einen gesunden Blutzuckerspiegel aufrechtzuerhalten, muss die Bauchspeicheldrüse deshalb immer mehr Insulin produzieren. Bei Frauen, die unter Schwangerschaftsdiabetes leiden, ist die Bauchspeicheldrüse zu einer solchen Mehrleistung nicht fähig. In vielen Fällen ist eine Ernährungsumstellung als Therapiemaßnahme ausreichend. Bei Schwangerschaftsdiabetes sollte punkto Ernährung vor allem auf die Wahl der richtigen Kohlenhydrate geachtet werden. Zu meiden sind Weißmehlprodukte und Zucker in reiner Form. Eine ballaststoffreiche Kost, die reichlich Gemüse, Hülsenfrüchte und Vollkornprodukte enthält, kann das Krankheitsbild hingegen positiv beeinflussen. In manchem Fällen ist zusätzlich zur Ernährungstherapie eine begleitende Insulingabe erforderlich.
 

doberwoman

Mitglied
Als Ursachen für den Schwangerschaftsdiabetes kommen bestimmte Hormone, die der Körper vor allem in der zweiten Schwangerschaftshälfte produziert, in Betracht. Durch diese Hormone erreicht der Körper, dass den Zellen vermehrt Energie in Form von Glukose bereitgestellt wird.

Bei Schwangeren sollte zwischen der 24. und 28. Schwangerschaftswoche ein Suchtest durchführt werden. Das ist besonders wichtig. Bei Schwangeren, bei denen sich anamnestisch ein erhöhtes Risiko ergibt, kann der Suchtest bereits im ersten Schwangerschaftsdrittel erfolgen. Er sollte jedoch bei negativem Befund in der 24.-28. Schwangerschaftswoche wiederholt werden.

Auch wenn der anfängliche Suchtest zu einem negativen Ergebnis führt, sollte dieser jedoch bei Risikopersonen in der 32. bis 34. Schwangerschaftswoche wiederholt werden, damit auch ein zum späteren Zeitpunkt aufgetretener Diabetes rechtzeitig erkannt wird. Um das Risiko kindlicher Fehlbildungen und Gefahren für die Mutter zu minimieren, muss ein Schwangerschaftsdiabetes unbedingt behandelt werden. Zunächst ist es nötig, eine fettarme und ballaststoffreiche Diät einzuhalten. Eine Frau, die an einem Schwangerschaftsdiabetes erkrankt ist, sollte um eine optimale Stoffwechseleinstellung bemüht sein um das Risiko für sich und das ungeborene Kind so niedrig wie möglich zu halten.
 

kpooa

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Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe nur auf die Ernährung achten müssen. Mit einem Messgerät hab ich meine dokumentiert. Der Nüchternwert sollte unter 90 und der 1 Stundeneert unter 140 liegen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer mich daran zu halten. Ich wusste nicht welche Lebensmittel ich essen kann und manchmal war richtig verzweifelt, wenn der Wert nicht gestimmt hat. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, was mein Blutzuckerspiegel ansteigen lässt und wie er niedrig bleibt. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und es fiel mir nicht mehr schwer. Meine Werte waren immer gut

Das konnte ich halten bis zum Ende meiner Schwangerschaft. Dem Baby ging es von Anfang bis Ende sehr gut. Laut meiner Frauenärztin war er aber einfach ein großes Kind das hat nichts mit dem Diabetes zu tun gehabt, da er von Anfang an immer groß war. Ich hatte eine normale Geburt und mein Baby war kleiner und leichter als sie Schätzung der Ärzte. Wenn du dich einigermaßen an die Vorgaben hältst und dich dabei wohl fühlst ist alles in Ordnung und du brauchst dir keine Gedanken um dein Baby zu machen. Wenn du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung
 

osis

Neues Mitglied
Natürlich, typischen Symptome eines Diabetes mellitus wie starker Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Schwäche sind häufig nur sehr mild ausgeprägt und werden im Zusammenhang mit der Schwangerschaft anders gedeutet.Nach aktuellem Wissensstand ist in erster Linie die Freisetzung verschiedener Hormone während der Schwangerschaft für den Gestationsdiabetes verantwortlich ist. Zusätzlich steigern bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit, an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken.Frauen, die bereits vor oder während der Schwangerschaft an Übergewicht leiden, haben ein höheres Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln.Alter und genetische Faktoren,auch wenn bereits ein Familienmitglied der Schwangeren an einem Diabetes erkrankt ist, besteht ein höheres Risiko für eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft.Das Ziel der Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes ist eine weitgehende Normalisierung der Blutzuckerwerte.Bei den meisten betroffenen Schwangeren lassen sich die Blutzuckerwerte mit Hilfe der richtigen Ernährung erzielen.Auch antidiabetische Medikamente in Tablettenform dürfen beim Schwangerschaftsdiabetes nicht eingenommen werden.
 

osis

Neues Mitglied
Natürlich, typischen Symptome eines Diabetes mellitus wie starker Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Schwäche sind häufig nur sehr mild ausgeprägt und werden im Zusammenhang mit der Schwangerschaft anders gedeutet. Nach aktuellem Wissensstand ist in erster Linie die Freisetzung verschiedener Hormone während der Schwangerschaft für den Gestationsdiabetes verantwortlich ist. Zusätzlich steigern bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken. Frauen, die bereits vor oder während der Schwangerschaft an Übergewicht leiden, haben ein höheres Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln. Alter und genetische Faktoren, auch wenn bereits ein Familienmitglied der Schwangeren an einem Diabetes erkrankt ist, besteht ein höheres Risiko für eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft. Das Ziel der Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes ist eine weitgehende Normalisierung der Blutzuckerwerte. Bei den meisten betroffenen Schwangeren lassen sich die Blutzuckerwerte mit Hilfe der richtigen Ernährung erzielen. Auch antidiabetische Medikamente in Tablettenform dürfen beim Schwangerschaftsdiabetes nicht eingenommen werden.
 

Jun0

Neues Mitglied
Lass dich von einem erfahrenen Diabetologen untersuchen und beraten. Mit "erfahren" meine ich jemanden, der sich auch mit Gestationsdiabetes auskennt. Das ist leider nicht bei jedem Diabetologen der Fall. Was heißt denn eigentlich gut beim messen der zweiten Werte? Die ersten sind nämlich definitiv nicht gut. (Richtwerte sind 90 Nüchtern, 140 nach einer Stunde und 120 nach zwei Stunden). Bei mir wurde eine Diabetes festgestellt. Mit Ernährung hab ich die Werte leider nicht in den Griff bekommen. Ich musste vier mal am Tag Insulin spritzen. Bei Feststellung wurde auch mein Drops vermessen. Er war gut 14 Tage weiter. Mit Insulin hab ich meine Werte so gut in den Griff bekommen, dass ich ein normal großes und normal schweres Kind auf die Welt gebracht habe. Leider ist es wirklich so, dass Frauen mit Diabetes nicht übertragen sollten. Mein Drops hat sich nur drei Tage vorm ET auf den Weg gemacht, ansonsten wäre auch bei mir Eingeleitet worden.

Nimm bitte die Unterstützung eines Diabetologen an. Spätestens wenn du ein gesundes Kind im Arm hältst, weißt du warum du dich durch diese schwere Zeit gequält hast. Ich wünsch dir alles Gute.
 

dom1nika

Neues Mitglied
Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe nur auf die Ernährung achten müssen. Mit einem Messgerät hab ich meine dokumentiert. Der Nüchternwert sollte unter 90 und der 1 Stundeneert unter 140 liegen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer mich daran zu halten. Ich wusste nicht welche Lebensmittel ich essen kann und manchmal war richtig verzweifelt, wenn der Wert nicht gestimmt hat. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, was mein Blutzuckerspiegel ansteigen lässt und wie er niedrig bleibt. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und es fiel mir nicht mehr schwer. Meine Werte waren immer gut. Das konnte ich halten bis zum Ende meiner Schwangerschaft. Dem Baby ging es von Anfang bis Ende sehr gut. Laut meiner Frauenärztin war er aber einfach ein großes Kind das hat nichts mit dem Diabetes zu tun gehabt, da er von Anfang an immer groß war. Ich hatte eine normale Geburt und mein Baby war kleiner und leichter als sie Schätzung der Ärzte. Wenn du dich einigermaßen an die Vorgaben hältst und dich dabei wohl fühlst ist alles in Ordnung und du brauchst dir keine Gedanken um dein Baby zu machen. Wenn du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung
 

dom1nika

Neues Mitglied
Ich hatte einen Schwangerschaftsdiabetes. Ich habe nur auf die Ernährung achten müssen. Mit einem Messgerät hab ich meine dokumentiert. Der Nüchternwert sollte unter 90 und der 1 Stundeneert unter 140 liegen. Am Anfang fiel es mir sehr schwer mich daran zu halten. Ich wusste nicht welche Lebensmittel ich essen kann und manchmal war richtig verzweifelt, wenn der Wert nicht gestimmt hat. Mit der Zeit habe ich herausgefunden, was mein Blutzuckerspiegel ansteigen lässt und wie er niedrig bleibt. Mit der Zeit bekam ich immer mehr Sicherheit und es fiel mir nicht mehr schwer. Meine Werte waren immer gut. Das konnte ich halten bis zum Ende meiner Schwangerschaft. Dem Baby ging es von Anfang bis Ende sehr gut. Laut meiner Frauenärztin war er aber einfach ein großes Kind das hat nichts mit dem Diabetes zu tun gehabt, da er von Anfang an immer groß war. Ich hatte eine normale Geburt und mein Baby war kleiner und leichter als sie Schätzung der Ärzte. Wenn du dich einigermaßen an die Vorgaben hältst und dich dabei wohl fühlst ist alles in Ordnung und du brauchst dir keine Gedanken um dein Baby zu machen. Wenn du noch Fragen hast, stehe ich dir gerne zur Verfügung
 

Starpizza

Mitglied
Bei mir war es in der letzten SS so. Ich hatte gute Werte und mein Kleiner war teilweise 2-3 Wochen voraus. Ich wurde noch strenger eingestellt und hatte so sehr niedrige Werte. Aber das hat uns leider auch nicht mehr gerettet. In der 38. Woche entgleiste die Diabetes komplett, d.h. ich konnte spritzen was ich wollte, meine Werte waren immer schlecht. Es wurde bei 37+6 eingeleitet, wo der Kleine auch kam. Er hatte nur Probleme mit dem Blutzucker, aber nichts Gravierendes. Bis in der Nacht nach der Geburt. Er hörte einfach auf zu atmen, hatte permanent Atemaussetzer im Schlaf, beim Schnullern, Trinken und beim Weinen. Er lag dann 2,5 Wochen in der Kinderklinik und wurde dann mit Monitor und Coffeinzitrat entlassen. Jetzt bin ich wieder schwanger. Ich habe mittlerweile eine Insulinpumpe und mein Zielbereich liegt bei: Nüchtern unter 90 und tagsüber bei 60-100, heißt, ich soll eine Std. nach ende der Mahlzeit bei unter 100.
 

Starpizza

Mitglied
Lass dich von einem erfahrenen Diabetologen untersuchen und beraten. Mit "erfahren" meine ich jemanden, der sich auch mit Gestationsdiabetes auskennt. Das ist leider nicht bei jedem Diabetologen der Fall. Was heißt denn eigentlich gut beim Messen der zweiten Werte? Die ersten sind nämlich definitiv nicht gut. (Richtwerte sind 90 Nüchtern, 140 nach einer Stunde und 120 nach zwei Stunden). Bei mir wurde ein Diabetes festgestellt. Mit Ernährung hab ich die Werte leider nicht in den Griff bekommen. Ich musste vier Mal am Tag Insulin spritzen. Bei Feststellung wurde auch mein Drops vermessen. Er war gut 14 Tage weiter. Mit Insulin hab ich meine Werte so gut in den Griff bekommen, dass ich ein normal großes und normal schweres Kind auf die Welt gebracht habe. Leider ist es wirklich so, dass Frauen mit Diabetes nicht übertragen sollten. Mein Drops hat sich nur drei Tage vorm ET auf den Weg gemacht, ansonsten wäre auch bei mir Eingeleitet worden.

Nimm bitte die Unterstützung eines Diabetologen an. Spätestens wenn du ein gesundes Kind im Arm hältst, weißt du warum du dich durch diese schwere Zeit gequält hast. Ich wünsch dir alles Gute.
 

ngeline

Neues Mitglied
Neu
Natürlich, typischen Symptome eines Diabetes mellitus wie starker Durst, häufiges Wasserlassen, Müdigkeit und Schwäche sind häufig nur sehr mild ausgeprägt und werden im Zusammenhang mit der Schwangerschaft anders gedeutet. Nach aktuellem Wissensstand ist in erster Linie die Freisetzung verschiedener Hormone während der Schwangerschaft für den Gestationsdiabetes verantwortlich ist. Zusätzlich steigern bestimmte Risikofaktoren die Wahrscheinlichkeit an einem Schwangerschaftsdiabetes zu erkranken. Frauen, die bereits vor oder während der Schwangerschaft an Übergewicht leiden, haben ein höheres Risiko, einen Schwangerschaftsdiabetes zu entwickeln. Alter und genetische Faktoren, auch wenn bereits ein Familienmitglied der Schwangeren an einem Diabetes erkrankt ist, besteht ein höheres Risiko für eine Zuckerkrankheit während der Schwangerschaft. Das Ziel der Therapie bei Schwangerschaftsdiabetes ist eine weitgehende Normalisierung der Blutzuckerwerte. Bei den meisten betroffenen Schwangeren lassen sich die Blutzuckerwerte mit Hilfe der richtigen Ernährung erzielen. Auch antidiabetische Medikamente in Tablettenform dürfen beim Schwangerschaftsdiabetes nicht eingenommen werden.
 

pepssi

Neues Mitglied
Ich hatte es in meiner ersten ss und messe jetzt auch schon seit 2 Monaten, aber bis jetzt sind die Werte ok. Denke aber schon, dass das wieder kommt. Allerdings ist das kein Grund zur Panik! Ist ja auch kein richtiger Diabetes - deine Bauchspeicheldrüse funktioniert normal nur eben der Bedarf ist gesteigert und da hakt es bei der Produktion. Wenn Du auf Deine Ernährung achtest, kommst Du ganz gut hin. Ich konnte es z.B. über die Ernährung regeln und musste kein Insulin spritzen und wenn das Baby da ist, dann ist nach 8 Wochen alles wieder im Lot. Wirst Du bei Deinem Diabetologen eine Schulung machen? Ich habe damals eine bekommen. Nur ein paar Stunden war direkt für Schwangere. Das dürfte Dir dann auch Deine Angst nehmen. Es ist schon ein bisschen nervig - immer aufs Essen achten müssen. Aber zum einen sind es nur ein paar Monate und zum anderen ist auch fürs Kind wichtig. Ich hoffe Dein Arzt bietet Dir auch diese Schulung an, wenn nicht kannst Du mir gern nochmal schreiben und ich beantworte Dir alle Fragen so gut ich kann. Aber ich kann nur nochmal betonen - das ist nix schlimmes.
 

Soya

Neues Mitglied
Erst einmal ruhig bleiben. Ich habe in meiner Schwangerschaft in der 33. SSW dasselbe gehabt. Ich musste zu so einem Test, wo man nüchtern hin kommt, Wert misst, Zuckerlösung trinken muss, Wert wird wieder gemessen und nach 1 Stunde warten wird wieder gemessen, wie stark der Wert in der Zeit wieder abgesunken ist.

Ich bin zum Diabetologen geschickt worden. Dieser hat mir dann erklärt, was ich alles essen darf und was nicht, hat mir Broschüren in die Hand gedrückt und ein Blutzuckermessgerät. Dieser Arzt hat mir aber mehr geschadet als geholfen, denn er sagte, Diabetis ist schlecht, vielleicht müssen wir früher ins KKH einweisen, evtl. müssen wir in 2 Wochen die Geburt schon einleiten (das wäre dann die 35. SSW gewesen), das Kind kann sogar sterben. Du kannst dir nicht vorstellen, wie nervig ich war.

Ich habe nie Probleme mit Zucker oder so gehabt, obwohl ich Übergewicht habe. Meine Werte waren eigentlich immer unter dem Wert. Also habe ich Kohlehydrate gezählt, die Zeiten eingehalten etc. Ich habe nur 1-mal am Tag was gegessen, durch die SS habe ich es dann auf 2-3mal am Tag erhöht damit mein Kind alles bekam was sie brauchte. Jetzt sollte ich auf einmal 6 kleine Mahlzeiten essen. Das war schrecklich für mich und das schlimmste war, dass mein Wert durch diese Ernährung immer höher stieg. Ich kam gar nicht mehr auf den normalen nüchternen Wert und sollte dann nach Stunden trotzdem nochmal was essen um die Zeiten und die Kohlenhydrate einzuhalten. Das hat mich so gestresst, dass ich nervlich fast am Ende war. Ich war deprimiert, habe fast nur noch geweint.

Nach ein paar Tagen habe ich diesen Ernährungsplan geworfen und mich wieder so ernährt wie ich es immer gemacht habe. Und was soll ich sagen? Meine Werte waren von dem Tag an wieder ganz normal. Ich habe das mit meinem FA besprochen und der war der Meinung, wenn die Werte sich im Rahmen halten oder auch mal ein wenig über die max. Werte steigen, so ist das nicht schlimm. Seelisches Wohl der Mama ist für das Baby wichtiger so kurz vor dem ET. Und ich habe ein kerngesundes Mädchen bekommen. Wir durften nur erst nach 3 Tagen gehen, denn sie mussten 3 Tage lang Blutzuckerspiegel kontrollieren, dass sich auch nix eingeschlichen hat. Aber es war alles wunderbar und wir konnten nach den 3 Beobachtungstagen endlich heim.

Also, lass dich nicht verrückt machen. Besorge dir in der Apotheke ein Messgerät und kontrolliere regelmäßig vor und nach den Mahlzeiten. Wenn die Werte zu hoch sind und zu hoch bleiben, dann muss man etwas tun. In manchen Fällen Insulin spritzen. Ich wünsche dir alles Gute für dich und dein Baby und lass den Kopf nicht hängen. Bewegung kann den Blutzuckerspiegel senken.
 

fewe

Neues Mitglied
Bei mir wurde eine Ss Diabetes in der 30.SSW festgestellt, weil mein Sohn sich schneller entwickelt und 2 Wochen voraus ist. Ich hatte immer Angst von Spritzen, schon garnicht von selber spritzen! Bei mir wurde 4 Wochen getestet, 5 mal am Tag Blutzucker zu messen und die Ernährung umzustellen, aber da es nicht viel zum Umstellen gab und die Diabetes zum Ende zunehmen kann muss ich jetzt abends für die Nacht spritzen, damit mein nüchtern Wert unter 90 bleibt und tagsüber nach Bedarf. Die Diabetologen meinte, ich soll spritzen, bei Überschreiten von einem Wert ab 140 eine Stunde nach dem Essen, mein Arzt im Krankenhaus verordnete mir gestern ab 120.

Jetzt muss ich knackig eingestellt werden, meinte er. Damit mein Sohn in den letzten 5 Wochen die wir noch haben normal weiter wächst und auch nicht unterzuckert ist, wenn er nach der Geburt von der Nabelschnur und auch somit von meinem hohen Blutzucker getrennt wird.
 

Muar

Neues Mitglied
Ich bin in der 25.SSW mit dem zweiten Kind. Bereits beim ersten Kind wurde im 7. Monat ein Schwangerschaftsdiabetes festgestellt. Allerdings habe ich seitdem 3 Ärzten gewechselt und alle machen den Test. SS-Diabetes kann schwerwiegende Folgen für Kind und Geburt beinhalten. Das Kind kann (nicht aber muss!) viel zu groß wachsen und gleichzeitig schwer reifeverzögert sein, z.B. Lungenunreife. Heutzutage wird diese Krankheit meist rechtzeitig erkannt und mit der richtigen Ernährung hat man das ganze oftmals sehr gut im Griff. Nur in Ausnahmefällen muss Insulin gespritzt werden. Meine Kollegin hat es damals drauf angelegt und sich bewusst ungesund ernährt, weil sie keinen Bock hatte, auf ihre Ernährung zu achten. Ich halte das nicht für ratsam, aber das muss jeder selbst entscheiden. Ich habe es mit der richtigen Ernährung ganz gut hinbekommen. Mein Sohn kam 2 Wochen zu früh auf die Welt, es war eine Kaiserschnitt-Entbindung, da er zu viel wog. Er war kerngesund und alles ist super gelaufen. Inzwischen ist er 5 Jahre alt und für sein Alter immer noch ziemlich groß. Mittlerweile bin ich zum zweiten Mal schwanger. In der 21. SS-Woche wurde bei mir der zweistündige Glukose-Belastungstest durchgeführt, da war alles in Ordnung. Leider ist der Test im 6. Monat noch nicht aussagekräftig, daher muss ich ihn morgen früh wiederholen. Ich hoffe, dass auch das gut ausgeht, denn etwas lästig ist es schon, ständig BE`s zu zählen. Also, macht euch nicht zu große Sorgen, selbst mit SS-Diabetes lässt es sich gut schwanger sein und gesunde Kinder zur Welt bringen. Außerdem ist es in den meisten Fällen eine zeitlich begrenzte Krankheit. Vielleicht konnte ich euch etwas Mut machen, ich wünsche euch eine schöne Schwangerschaft und gesunde Kinder.
 

germiona

Neues Mitglied
Hallo, ich war 2 mal schwanger und hatte jedes Mal Schwangerschaftsdiabetes. Ich gehe regelmäßig zur Kontrolle und mit etwas Disziplin sind die Werte top. Beim ersten Kind habe ich die Richtigkeit auch noch geglaubt, aber mit einem Cocktail aus Aprikosensaft und anderen Zeugs ging die Geburt ohne Einleitung los. Das zweite Kind kam zum Glück von sich aus zwei Tage eher.

Nun sehe ich aber absolut nicht mehr ein, warum eine Geburt eingeleitet werden soll, wenn Kind, Fruchtwassermenge, Zuckerwerte absolut in Ordnung sind. Das ist der absolute Schwachsinn! Eine Geburt geht los, wenn das Kind dazu bereit ist. Ich habe deshalb für mich beschlossen - und meine Frauenärztin steht voll hinter mir - da in keinster Weise irgendein Risiko besteht, dass ich zu Hause entbinden werde und somit den ganzen prophylaktischen Schwachsinn der nur verdienen wollenden Ärzte im Krankenhaus nicht mehr mitmache.

Zwei Tage Zucker messen beim Baby nach der Geburt kann man auch selber und wenn die Werte in Ordnung sind - was die Regel bei einer guten Einstellung ist - gibt’s da auch kein Risiko. Im Krankenhaus wird auch nur aller Jubelstunden mal gemessen. Fragt euch mal, was dazwischen mit dem Zuckerwerten sein könnte? Also sei diszipliniert mit dem Zuckerwerten, aber hinterfragt mal die Notwendigkeit von dem, was die Ärzte machen wollen, mal etwas genauer. Ich habe meine Erfahrungen gemacht und bin auf keinen Fall meinem Baby gegenüber rücksichtslos sondern will auch nur das Beste! Alles Liebe
 
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