Laparoskopie

Hallo alle Hibbelnden !

Wer von euch hat eine Laparoskopie hinter sich ?
Könnt ihr mir sagen, wie sie abgelaufen ist ?
Bei mir ist Ende April eine geplant. Ich habe fürchterliche Ansgt :shake

Eine Bekannte hat mir gesagt, dass sie wochenlang Schmerzen hatte und dass es sehr unangenehmn war.

Die Erklärungen, wie eine Laparoskopie durchgeführt wird, behaupten ja immer so schön, dass es harmlos ist und man nur an dem Tag der OP liegen bleiben muss und dass man keine größeren Beschwerden haben werde.

Der Blindarm meiner Nichte wurde im November durch eine Laparoskopie entfernt. Sie hatte furchtbare Schmerzen, lag 4 Tage im Krankenhaus. DIe Wunden waren nach einem Monat noch nicht verheilt.
Als ich das gesehen habe, war ich völlig abgeschreckt und dachte mir "Never ever!"

Ich hoffe, ihr habt gute Erfahrungen und könnt mich beruhigen. Aber bitte ehrlich sein :nanana
 

Pfannenwenderin

Aktives Mitglied
Hallo,

ich hatte mal eine Zyste am Eierstock, die bei einer Laparoskopie entfernt werden musste.
Der Eingriff ist wirklich ziemlich harmlos, 2 kleine Schnitte im Leistenbereich und ein kleines Loch im Bauchnabel.
Ich bin danach noch über Nacht geblieben, da die Zyste kurz vor der OP geplatzt ist und ich noch eine Drainage hatte, deren Beutel 3x geleert werden musste, weil er voll war. Laufen war danach schon noch etwas schmerzhaft und ich durfte nicht schwer heben. Außerdem wurde ich 2 Wochen krankgeschrieben, da kellnern zu schwer gewesen wäre, zur Schule konnte ich aber prolemlos, der Rucksack durfte nur nicht zu schwer sein.
Aber ds war wohl hauptsächlich wegen der Zyste.

Die einzige "Spätfolge" ist das Narbengewebe im Bauchnabel, welches verhindert hat, dass mein Bauchnabel in der Schwangerschaft "rausploppt" :hihihi

LG
die Pfannenwenderin
 
B

baby92010

Guest
huhu süsse
du brauchst wirklich keine angst haben...
wie es schon gesagt worden ist sind es kleineeee löcher und von dort werden die lapraskope eingeschoben und das ganze geht ratz fatz und wenn sie etwas sehen was nicht sein soll kann man es auch direkt mitentfernen ;)
also wie gesagt kopf hoch :kisses es ist ein kleiner eingriff und schmerzen danach sind mini minimal
 
Das ist ja sooooo lieb, dass du mich motivierst. Ich denke an eines : Nach der Bauchspiegelung weiß ich, was los ist und kann beruhigt sein. Ob da jetzt etwas ist oder nicht. Das Ungewisse ist schlimm! Man fragt sich ständig "Was ist mit mir los?"
Ich hoffe dennoch, dass es diesen Monat oder im Aprl noch klappt :preg und ich keine Bauchspiegelung mehr brauche.

Und wenn es dann dazu kommen sollte, habe ich ja viele Mithibbelnden, die zu mir stehen :inlove :inlove :inlove
 
B

baby92010

Guest
maus setz dich doch nicht so unter druck tu das nicht...so macht dein körper automatisch dicht :kisses
 
B

baby92010

Guest
na siehsteee und jetzt machst du das auch wirklich und lenkst dich was ab und wie gesagt keine angst vor der laparoskopie, wenn du vorher nicht schwanger wirst, wird sie dich einer schwangerschaft näher bringen!!!! denn dann weisst duwas vielleicht los ist und man kann handeln :kisses
 

Lactoy7

Mitglied
Hatte Ende Februar meine und ich muss sagen, ich würde es jederzeit wieder machen. Von der OP selbst bekommst du mal überhaupt nichts mit. Bei mir war es so, dass ich so schnell geschlafen habe, dass ich nicht mal mehr die Verabreichung der Narkose mitgekriegt habe. Das Aufwachen war so, dass ich schon Schmerzen im Bauch hatte, da ich aber sofort ein Schmerzmittel verlangt habe waren die dann gut auszuhalten. Dann musste ich noch eine Nacht im KH bleiben und am nächsten Morgen durfte ich nach Hause. Krankgeschrieben war ich aber eine Woche. Bei mir waren die Eileiter durchlässig, aber der linke Eileiter war nicht mit dem Eierstock verbunden sondern ragte ganz woanders hin. Das wurde bei mir gleich während der OP behoben. Mein doc sagte, dass sie das, was möglich ist, gleich im Laufe der op berichtigen würden. Das Unangenehmste an der ganzen Sache war für mich der Tag vor der OP. Da musste ich am Vormittag ein heftiges Abführmittel nehmen und durfte dann von 9 Uhr morgens bis am nächsten Tag nach der OP nichts essen. Dagegen war der Tag der OP fast entspannend! Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
 

eppe

Neues Mitglied
Ich habe vor 2 Jahren eine Bauchspiegelung gehabt. Wir hatten damals auch schon Kinderwunsch und ich bekam aber eine Eileiterentzündung. Deshalb wurde die Bauchspiegelung bei mir gemacht, um zu überprüfen, ob die Eileiter durchgängig sind, denn bei mir hat sich die Entzündung über mehrere Wochen gezogen, bis sie wieder abgeklungen ist. Und durch eine Eileiterentzündung kann es nämlich zu Verklebungen kommen. Bei mir war zum Glück alles in Ordnung und die OP hat auch nicht lange gedauert. Es werden auch nur ganz, ganz kleine Schnitte gemacht und es ist überhaupt nicht schlimm. Am Tag der OP zwickt es zwar etwas bzw. immer wenn du halt die Bauchmuskeln brauchst, beim Aufsitzen oder so, spürt man es etwas, aber das ist nicht schlimm und geht auch schnell wieder vorbei. Die Schmerzen der Eileiterentzündung waren die Hölle dagegen, da war das von der OP gar nichts. Ich bin dann auch kurz nach der OP schwanger geworden. Noch bevor ich meine nächste Regel bekommen hätte sollen. Ich hab auf meine Tage gewartet, da die Ärzte meinten, sie müssten 4 bis 6 Wochen nach der OP wieder kommen, aber sie kamen nicht und ich hab ca. 5 Wochen nach der OP einen positiven Test in der Hand gehabt. Also schwanger werden kannst du deswegen auf jeden Fall. Und du weißt dann vor allem auch, ob alles passt und wenn nicht, können sie es vielleicht bei der OP erkennen und du weißt dann warum du nicht schwanger wirst bzw. wirst du es danach dann vielleicht ja sogar, wenn Verwachsungen oder Verklebungen bei der OP gelöst werden können. Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen! Liebe Grüße
 

sgae

Neues Mitglied
Ich habe vor 2 Jahren eine Bauchspiegelung gehabt. Wir hatten damals auch schon Kinderwunsch und ich bekam aber eine Eileiterentzündung. Deshalb wurde die Bauchspiegelung bei mir gemacht, um zu überprüfen, ob die Eileiter durchgängig sind, denn bei mir hat sich die Entzündung über mehrere Wochen gezogen, bis sie wieder abgeklungen ist. Und durch eine Eileiterentzündung kann es nämlich zu Verklebungen kommen. Bei mir war zum Glück alles in Ordnung und die OP hat auch nicht lange gedauert. Es werden auch nur ganz, ganz kleine Schnitte gemacht und es ist überhaupt nicht schlimm. Am Tag der OP zwickt es zwar etwas bzw. immer wenn du halt die Bauchmuskeln brauchst, beim Aufsitzen oder so, spürt man es etwas, aber das ist nicht schlimm und geht auch schnell wieder vorbei. Die Schmerzen der Eileiterentzündung waren die Hölle dagegen, da war das von der OP gar nichts. Ich bin dann auch kurz nach der OP schwanger geworden. Noch bevor ich meine nächste Regel bekommen hätte sollen. Ich hab auf meine Tage gewartet, da die Ärzte meinten, sie müssten 4 bis 6 Wochen nach der OP wieder kommen, aber sie kamen nicht und ich hab ca. 5 Wochen nach der OP einen positiven Test in der Hand gehabt. Also schwanger werden kannst du deswegen auf jeden Fall. Und du weißt dann vor allem auch, ob alles passt und wenn nicht, können sie es vielleicht bei der OP erkennen und du weißt dann warum du nicht schwanger wirst bzw. wirst du es danach dann vielleicht ja sogar, wenn Verwachsungen oder Verklebungen bei der OP gelöst werden können. Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen! Liebe Grüße
 

H0lla

Neues Mitglied
ch habe vor 2 Jahren eine Bauchspiegelung gehabt. Wir hatten damals auch schon Kinderwunsch und ich bekam aber eine Eileiterentzündung. Deshalb wurde die Bauchspiegelung bei mir gemacht, um zu überprüfen, ob die Eileiter durchgängig sind, denn bei mir hat sich die Entzündung über mehrere Wochen gezogen, bis sie wieder abgeklungen ist. Und durch eine Eileiterentzündung kann es nämlich zu Verklebungen kommen. Bei mir war zum Glück alles in Ordnung und die OP hat auch nicht lange gedauert. Es werden auch nur ganz, ganz kleine Schnitte gemacht und es ist überhaupt nicht schlimm. Am Tag der OP zwickt es zwar etwas bzw. immer wenn du halt die Bauchmuskeln brauchst, beim Aufsitzen oder so, spürt man es etwas, aber das ist nicht schlimm und geht auch schnell wieder vorbei. Die Schmerzen der Eileiterentzündung waren die Hölle dagegen, da war das von der OP gar nichts. Ich bin dann auch kurz nach der OP schwanger geworden. Noch bevor ich meine nächste Regel bekommen hätte sollen. Ich hab auf meine Tage gewartet, da die Ärzte meinten, sie müssten 4 bis 6 Wochen nach der OP wieder kommen, aber sie kamen nicht und ich hab ca. 5 Wochen nach der OP einen positiven Test in der Hand gehabt. Also schwanger werden kannst du deswegen auf jeden Fall. Und du weißt dann vor allem auch, ob alles passt und wenn nicht, können sie es vielleicht bei der OP erkennen und du weißt dann warum du nicht schwanger wirst bzw. wirst du es danach dann vielleicht ja sogar, wenn Verwachsungen oder Verklebungen bei der OP gelöst werden können. Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen! Liebe Grüße
 

doberwoman

Mitglied
Hatte Ende Februar meine und ich muss sagen, ich würde es jederzeit wieder machen. Von der OP selbst bekommst du mal überhaupt nichts mit. Bei mir war es so, dass ich so schnell geschlafen habe, dass ich nicht mal mehr die Verabreichung der Narkose mitgekriegt habe. Das Aufwachen war so, dass ich schon Schmerzen im Bauch hatte, da ich aber sofort ein Schmerzmittel verlangt habe waren die dann gut auszuhalten. Dann musste ich noch eine Nacht im KH bleiben und am nächsten Morgen durfte ich nach Hause. Krankgeschrieben war ich aber eine Woche. Bei mir waren die Eileiter durchlässig, aber der linke Eileiter war nicht mit dem Eierstock verbunden sondern ragte ganz woanders hin. Das wurde bei mir gleich während der OP behoben. Mein doc sagte, dass sie das, was möglich ist, gleich im Laufe der op berichtigen würden. Das Unangenehmste an der ganzen Sache war für mich der Tag vor der OP. Da musste ich am Vormittag ein heftiges Abführmittel nehmen und durfte dann von 9 Uhr morgens bis am nächsten Tag nach der OP nichts essen. Dagegen war der Tag der OP fast entspannend! Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
 

kpooa

Neues Mitglied
Hallo,

ich hatte letzte Woche eine Bauchspiegelung. Ich wurde für drei Tage krank geschrieben. Danach war aber sowieso ein langes Wochenende, so dass ich insgesamt eine Woche zum Erholen hatte. Der Eingriff wurde ambulant gemacht. Das heißt, mittags war ich schon wieder zu Hause. Ich habe dann fast den ganzen Tag geschlafen, weil mein Kreislauf durch die Narkose etwas labil war. Am nächsten Tag ging es mir schon wieder ganz gut, ich habe mich aber noch geschont und viel ausgeruht. Am dritten Tag war ich schon wieder total fit. Das Gas hat bei mir auch muskelkaterähnliche Beschwerden im Oberkörper verursacht und natürlich picksen die Schnitte im Bauch etwas. Das war aber nicht so schlimm und die Fäden sind schon gestern gezogen worden.

Ich bin jedenfalls sehr froh, dass ich das gemacht habe, weil die Diagnose doch sehr aufschlussreich war. Ich weiß jetzt, dass ich auf natürlichem Weg nicht schwanger werden kann. Für mich kommt nur eine IVF in Frage. Jetzt weiß ich wenigstens, woran ich bin und verschwende keine Zeit mehr mit sinnlosen Versuchen. Viele Grüße
 

osis

Neues Mitglied
Ich hatte echt Angst vor der ganzen Sache, aber im nach hinein war diese Angst wirklich total überflüssig. Ich musste einen Tag vor der Bauchspiegelung ins Krankenhaus zur Voruntersuchung beim Gynäkologen und dem Narkosearzt. Beim Narkosearzt musste ich eine Urin – und Blutprobe abliefern. Dann füllte ich den Fragebogen aus und der Arzt erklärte mir ganz genau, was er während der Narkose macht und er hatte mir noch ein paar Fragen gestellt. Das war’s.

Beim Gynäkologen wurde nochmals ein Vaginalultraschall gemacht und die üblichen

Frauenarztuntersuchungen. Dann durfte ich wieder heim. Ab 22 Uhr durfte ich nichts mehr essen und nur noch Wasser trinken bis am nächsten Tag um 6 Uhr. Um 7 Uhr morgens musste ich dann also im Krankenhaus anrücken. Kurz in der ambulanten OP Anmeldung gemeldet und schon hatte ich ein Bett zugewiesen bekommen. Nach kurzem Warten kam eine Schwester rein und brachte mir 2 Tabletten zum Einnehmen.

Erst durch die Schleuse in den OP-Vorraum. Dort lag ich mindestens noch eine halbe Stunde, bis die OP-Schwester mit ihren ganzen Vorbereitungen fertig war. Arme festgemacht und die Narkose bekommen und 3 Sekunden später war ich schon in den tiefsten Träumen.

Als ich aufgewacht bin, wusste ich zuerst gar nicht, ob ich nun schon operiert war oder nicht? Dann wusste ich, die ganze Sache war schon vorbei. Ich hab mich dann ein paar Minuten später wurde ich von 2 Schwestern schon auf mein Zimmer geschoben. Dort hab ich nochmals gut 3,5 Stunden geschlafen. Nachdem ich dann wieder richtig wach war, ging es mir sehr gut. Mir war weder schlecht noch hatte ich irgendwelche Schmerzen. Nur einen total trockenen Hals und Mund. Die Schwester brachte mir gleich was zu trinken und zum Essen.

2 Tage hatte ich Schmerzen im Brust- und Nackenbereich (das kommt vom Gas), aber nur beim Stehen oder Sitzen. Also einfach liegen bleiben. Die Wunde am Bauchnabel tat 4 Tage etwas weh. Durch das Gas konnte ich 3 Tage nur auf dem Rücken liegen, sobald ich mich auf die Seite legte, bekam ich Bauchschmerzen.

Ich hatte das Pech, das ich am 2. Tag nach der OP einen schlimmen Durchfall bekam, der mich ganz schön mitgenommen hat. Der Durchfall war eine Reaktion auf das Antibiotika das ich bekommen hatte. Der Kreislauf spielte etwa 4 Tage verrückt. Ansonsten ging es mir aber gut und die Beschwerden waren alle gut erträglich.

Bei mir wurde eine leichte Endometriose festgestellt, die auch evtl. dafür verantwortlich sein kann, dass ich bisher nicht schwanger geworden bin. Jetzt muss ich eine 3-monatige Hormontherapie machen, damit die Endometrioseherde austrocknen. Wie es dann danach weitergeht weiß ich noch nicht. Ich hoffen, dass ich nach dieser Therapie endlich schwanger werden kann. Viele Grüße
 

Jun0

Neues Mitglied
Ich habe schon 8 mal eine BS durchführen lassen, da ich chronisch Zysten habe! Ich kann natürlich nur von meinen Erfahrungen reden. Der Eingriff selber ist nicht so schlimm und es kommt immer darauf an, wie der N-Arzt gearbeitet hat, ob du schnell wieder fit bist oder nicht. Aber wenn man das überstanden hat und wieder fit ist, geht eigentlich erst richtig los mit den Schmerzen! Dadurch das der Bauch mit Gas aufgepumpt wird verteilen sich die Gase ganz langsam im Körper.

Und Man hat das Gefühl der ganze Brustkorb fliegt auseinander. Und es kann sich leider bis zu einem halben Jahr hinziehen. Aber wie gesagt, ich kann nur aus meinen Erfahrungen sprechen und jeder Mensch empfindet Schmerz anders. Aber wenn ich dir ein Tip geben kann, dann nehme Kümmel zu dir das löst die Gase schneller auf. Also ich wünsche die Gute dir gute Besserung. Lieben Gruss
 

dom1nika

Neues Mitglied
Hatte Ende Februar meine und ich muss sagen, ich würde es jederzeit wieder machen. Von der OP selbst bekommst du mal überhaupt nichts mit. Bei mir war es so, dass ich so schnell geschlafen habe, dass ich nicht mal mehr die Verabreichung der Narkose mitgekriegt habe. Das Aufwachen war so, dass ich schon Schmerzen im Bauch hatte, da ich aber sofort ein Schmerzmittel verlangt habe waren die dann gut auszuhalten. Dann musste ich noch eine Nacht im KH bleiben und am nächsten Morgen durfte ich nach Hause. Krankgeschrieben war ich aber eine Woche. Bei mir waren die Eileiter durchlässig, aber der linke Eileiter war nicht mit dem Eierstock verbunden sondern ragte ganz woanders hin. Das wurde bei mir gleich während der OP behoben. Mein doc sagte, dass sie das, was möglich ist, gleich im Laufe der op berichtigen würden. Das Unangenehmste an der ganzen Sache war für mich der Tag vor der OP. Da musste ich am Vormittag ein heftiges Abführmittel nehmen und durfte dann von 9 Uhr morgens bis am nächsten Tag nach der OP nichts essen. Dagegen war der Tag der OP fast entspannend! Wünsche dir auf jeden Fall alles Gute!
 

Starpizza

Mitglied
Das ist alles halb so wild. Ich hatte meine Bauchspiegelung mit Gebärmutterspiegelung im Mai 2017. Bei mir wurde eine Endozyste am Eierstock und Endoherde entfernt. Außerdem wurden die Eileiter geprüft. Im Oktober hatte ich dann plötzlich einen Polypen in der GM und der wurde durch eine GMS entfernt. Bei der BS werden meistens 3 Schnitte gemacht. 1 im Bauchnabel (2cm) und jeweils 1 rechts und links in der Leiste (1cm). Dann wird Gas eingefüllt und du wirst untersucht. Natürlich unter Narkose. Bei mir war es ambulant. Bin also in der Früh ins KH und am Nachmittag wieder Heim. Wenn es notwendig gewesen wäre, wäre ich eine Nacht im KH geblieben. Ich hatte noch 5 Tage das Gas im Bauch, aber nach 2-3 Tagen war ich wieder fit. Die Fäden sind nach 1 Woche wieder raus gekommen. Die Narbe im Bauchnabel war sehr schnell weg. Die anderen beiden sieht man ganz leicht, verschwindet aber unterm Slip. Viel Glück
 

Starpizza

Mitglied
Ich hatte echt Angst vor der ganzen Sache, aber im nach hinein war diese Angst wirklich total überflüssig. Ich musste einen Tag vor der Bauchspiegelung ins Krankenhaus zur Voruntersuchung beim Gynäkologen und dem Narkosearzt. Beim Narkosearzt musste ich eine Urin – und Blutprobe abliefern. Dann füllte ich den Fragebogen aus und der Arzt erklärte mir ganz genau, was er während der Narkose macht und er hatte mir noch ein paar Fragen gestellt. Das war’s. Beim Gynäkologen wurde nochmals ein Vaginalultraschall gemacht und die üblichen

Frauenarztuntersuchungen. Dann durfte ich wieder heim. Ab 22 Uhr durfte ich nichts mehr essen und nur noch Wasser trinken bis am nächsten Tag um 6 Uhr. Um 7 Uhr morgens musste ich dann also im Krankenhaus anrücken. Kurz in der ambulanten OP Anmeldung gemeldet und schon hatte ich ein Bett zugewiesen bekommen. Nach kurzem Warten kam eine Schwester rein und brachte mir 2 Tabletten zum Einnehmen.

Erst durch die Schleuse in den OP-Vorraum. Dort lag ich mindestens noch eine halbe Stunde, bis die OP-Schwester mit ihren ganzen Vorbereitungen fertig war. Arme festgemacht und die Narkose bekommen und 3 Sekunden später war ich schon in den tiefsten Träumen. Als ich aufgewacht bin, wusste ich zuerst gar nicht, ob ich nun schon operiert war oder nicht? Dann wusste ich, die ganze Sache war schon vorbei. Ich hab mich dann ein paar Minuten später wurde ich von 2 Schwestern schon auf mein Zimmer geschoben. Dort hab ich nochmals gut 3,5 Stunden geschlafen. Nachdem ich dann wieder richtig wach war, ging es mir sehr gut. Mir war weder schlecht noch hatte ich irgendwelche Schmerzen. Nur einen total trockenen Hals und Mund. Die Schwester brachte mir gleich was zu trinken und zum Essen. 2 Tage hatte ich Schmerzen im Brust- und Nackenbereich (das kommt vom Gas), aber nur beim Stehen oder Sitzen. Also einfach liegen bleiben. Die Wunde am Bauchnabel tat 4 Tage etwas weh. Durch das Gas konnte ich 3 Tage nur auf dem Rücken liegen, sobald ich mich auf die Seite legte, bekam ich Bauchschmerzen. Ich hatte das Pech, das ich am 2. Tag nach der OP einen schlimmen Durchfall bekam, der mich ganz schön mitgenommen hat. Der Durchfall war eine Reaktion auf das Antibiotika das ich bekommen hatte. Der Kreislauf spielte etwa 4 Tage verrückt. Ansonsten ging es mir aber gut und die Beschwerden waren alle gut erträglich.

Bei mir wurde eine leichte Endometriose festgestellt, die auch evtl. dafür verantwortlich sein kann, dass ich bisher nicht schwanger geworden bin. Jetzt muss ich eine 3-monatige Hormontherapie machen, damit die Endometrioseherde austrocknen. Wie es dann danach weitergeht weiß ich noch nicht. Ich hoffen, dass ich nach dieser Therapie endlich schwanger werden kann. Viele Grüße
 

Lektraa

Neues Mitglied
Ich habe vor 2 Jahren eine Bauchspiegelung gehabt. Wir hatten damals auch schon Kinderwunsch und ich bekam aber eine Eileiterentzündung. Deshalb wurde die Bauchspiegelung bei mir gemacht, um zu überprüfen, ob die Eileiter durchgängig sind, denn bei mir hat sich die Entzündung über mehrere Wochen gezogen, bis sie wieder abgeklungen ist. Und durch eine Eileiterentzündung kann es nämlich zu Verklebungen kommen. Bei mir war zum Glück alles in Ordnung und die OP hat auch nicht lange gedauert. Es werden auch nur ganz, ganz kleine Schnitte gemacht und es ist überhaupt nicht schlimm. Am Tag der OP zwickt es zwar etwas bzw. immer wenn du halt die Bauchmuskeln brauchst, beim Aufsitzen oder so, spürt man es etwas, aber das ist nicht schlimm und geht auch schnell wieder vorbei. Die Schmerzen der Eileiterentzündung waren die Hölle dagegen, da war das von der OP gar nichts. Ich bin dann auch kurz nach der OP schwanger geworden. Noch bevor ich meine nächste Regel bekommen hätte sollen. Ich hab auf meine Tage gewartet, da die Ärzte meinten, sie müssten 4 bis 6 Wochen nach der OP wieder kommen, aber sie kamen nicht und ich hab ca. 5 Wochen nach der OP einen positiven Test in der Hand gehabt. Also schwanger werden kannst du deswegen auf jeden Fall. Und du weißt dann vor allem auch, ob alles passt und wenn nicht, können sie es vielleicht bei der OP erkennen und du weißt dann warum du nicht schwanger wirst bzw. wirst du es danach dann vielleicht ja sogar, wenn Verwachsungen oder Verklebungen bei der OP gelöst werden können. Ich wünsch dir alles Gute und drück dir die Daumen! Liebe Grüße
 

ngeline

Neues Mitglied
Ich musste einen Tag vor der Bauchspiegelung ins Krankenhaus zur Voruntersuchung beim Gynäkologen und dem Narkosearzt. Beim Narkosearzt musste ich eine Urin – und Blutprobe abliefern. Dann füllte ich den Fragebogen aus und der Arzt erklärte mir ganz genau, was er während der Narkose macht und er hatte mir noch ein paar Fragen gestellt. Das war’s.

Beim Gynäkologen wurde nochmals ein Vaginalultraschall gemacht und die üblichen

Frauenarztuntersuchungen. Dann durfte ich wieder heim. Ab 22 Uhr durfte ich nichts mehr essen und nur noch Wasser trinken bis am nächsten Tag um 6 Uhr. Um 7 Uhr morgens musste ich dann also im Krankenhaus anrücken. Kurz in der ambulanten OP Anmeldung gemeldet und schon hatte ich ein Bett zugewiesen bekommen. Nach kurzem Warten kam eine Schwester rein und brachte mir 2 Tabletten zum Einnehmen. Erst durch die Schleuse in den OP-Vorraum. Dort lag ich mindestens noch eine halbe Stunde, bis die OP-Schwester mit ihren ganzen Vorbereitungen fertig war. Arme festgemacht und die Narkose bekommen und 3 Sekunden später war ich schon in den tiefsten Träumen.

Als ich aufgewacht bin, wusste ich zuerst gar nicht, ob ich nun schon operiert war oder nicht? Dann wusste ich, die ganze Sache war schon vorbei. Ich hab mich dann ein paar Minuten später wurde ich von 2 Schwestern schon auf mein Zimmer geschoben. Dort hab ich nochmals gut 3,5 Stunden geschlafen. Nachdem ich dann wieder richtig wach war, ging es mir sehr gut. Mir war weder schlecht noch hatte ich irgendwelche Schmerzen. Nur einen total trockenen Hals und Mund. Die Schwester brachte mir gleich was zu trinken und zum Essen.

2 Tage hatte ich Schmerzen im Brust- und Nackenbereich (das kommt vom Gas), aber nur beim Stehen oder Sitzen. Also einfach liegen bleiben. Die Wunde am Bauchnabel tat 4 Tage etwas weh. Durch das Gas konnte ich 3 Tage nur auf dem Rücken liegen, sobald ich mich auf die Seite legte, bekam ich Bauchschmerzen. Ich hatte das Pech, das ich am 2. Tag nach der OP einen schlimmen Durchfall bekam, der mich ganz schön mitgenommen hat. Der Durchfall war eine Reaktion auf das Antibiotika das ich bekommen hatte. Der Kreislauf spielte etwa 4 Tage verrückt. Ansonsten ging es mir aber gut und die Beschwerden waren alle gut erträglich.

Bei mir wurde eine leichte Endometriose festgestellt, die auch evtl. dafür verantwortlich sein kann, dass ich bisher nicht schwanger geworden bin. Jetzt muss ich eine 3-monatige Hormontherapie machen, damit die Endometrioseherde austrocknen. Wie es dann danach weitergeht weiß ich noch nicht. Ich hoffen, dass ich nach dieser Therapie endlich schwanger werden kann. Viele Grüße
 

pepssi

Neues Mitglied
Ich hatte echt Angst vor der ganzen Sache, aber im nach hinein war diese Angst wirklich total überflüssig. Ich musste einen Tag vor der Bauchspiegelung ins Krankenhaus zur Voruntersuchung beim Gynäkologen und dem Narkosearzt. Beim Narkosearzt musste ich eine Urin – und Blutprobe abliefern. Dann füllte ich den Fragebogen aus und der Arzt erklärte mir ganz genau, was er während der Narkose macht und er hatte mir noch ein paar Fragen gestellt. Das war’s. Beim Gynäkologen wurde nochmals ein Vaginalultraschall gemacht und die üblichen

Frauenarztuntersuchungen. Dann durfte ich wieder heim. Ab 22 Uhr durfte ich nichts mehr essen und nur noch Wasser trinken bis am nächsten Tag um 6 Uhr. Um 7 Uhr morgens musste ich dann also im Krankenhaus anrücken. Kurz in der ambulanten OP Anmeldung gemeldet und schon hatte ich ein Bett zugewiesen bekommen. Nach kurzem Warten kam eine Schwester rein und brachte mir 2 Tabletten zum Einnehmen. Erst durch die Schleuse in den OP-Vorraum. Dort lag ich mindestens noch eine halbe Stunde, bis die OP-Schwester mit ihren ganzen Vorbereitungen fertig war. Arme festgemacht und die Narkose bekommen und 3 Sekunden später war ich schon in den tiefsten Träumen. Als ich aufgewacht bin, wusste ich zuerst gar nicht, ob ich nun schon operiert war oder nicht? Dann wusste ich, die ganze Sache war schon vorbei. Ich hab mich dann ein paar Minuten später wurde ich von 2 Schwestern schon auf mein Zimmer geschoben. Dort hab ich nochmals gut 3,5 Stunden geschlafen. Nachdem ich dann wieder richtig wach war, ging es mir sehr gut. Mir war weder schlecht noch hatte ich irgendwelche Schmerzen. Nur einen total trockenen Hals und Mund. Die Schwester brachte mir gleich was zu trinken und zum Essen. 2 Tage hatte ich Schmerzen im Brust- und Nackenbereich (das kommt vom Gas), aber nur beim Stehen oder Sitzen. Also einfach liegen bleiben. Die Wunde am Bauchnabel tat 4 Tage etwas weh. Durch das Gas konnte ich 3 Tage nur auf dem Rücken liegen, sobald ich mich auf die Seite legte, bekam ich Bauchschmerzen. Ich hatte das Pech, das ich am 2. Tag nach der OP einen schlimmen Durchfall bekam, der mich ganz schön mitgenommen hat. Der Durchfall war eine Reaktion auf das Antibiotika das ich bekommen hatte. Der Kreislauf spielte etwa 4 Tage verrückt. Ansonsten ging es mir aber gut und die Beschwerden waren alle gut erträglich.

Bei mir wurde eine leichte Endometriose festgestellt, die auch evtl. dafür verantwortlich sein kann, dass ich bisher nicht schwanger geworden bin. Jetzt muss ich eine 3-monatige Hormontherapie machen, damit die Endometrioseherde austrocknen. Wie es dann danach weitergeht weiß ich noch nicht. Ich hoffen, dass ich nach dieser Therapie endlich schwanger werden kann. Viele Grüße
 

Soya

Neues Mitglied
Ich habe auch am 6. November einen Termin zur Bauchspiegelung. Bei mir besteht der Verdacht, dass meine Eileiter zu sind. Wir üben mittlerweile schon 1Jahr und nichts klappt. Ist nicht lange im Vergleich zu anderen, aber genug lange im Vergleich zu denen, die sofort schwanger werden. Mein Mann hat bereits ein Spermiogramm machen lassen. Da ist alles in Ordnung bei ihm. Bei mir wurden leider Chlamydien festgestellt, welche zwar erfolgreich behandelt wurden, aber trotzdem besteht nun der Verdacht, dass meine Eileiter durch diese Dinger verklebt sind. Warum musst du Bauchspieglung machen? Wie lange übt ihr denn schon?

Meine FÄ meinte, dass es so aussieht, dass dann nur noch eine künstliche Befruchtung hilft. Ich freunde mich langsam mit dem Gedanken an, aber trotzdem kann es ja einfach sein, dass alles in Ordnung ist. Und vielleicht ist das ja auch bei dir so... Weil man schon einige Zeit übt, heißt das ja nicht, dass man sofort schwanger werden muss. Ich weiß, das ist leichter gesagt, als getan, mir geht es auch oft genug ziemlich belastend, weil wieder meine Periode gekommen ist. Aber vielleicht haben wir ja einfach in dem einem Jahr üben manchmal den richtigen Zeitpunkt verpasst. Dann gibt’s Monate, da hat man mal keinen ES und dann gibt’s Monate, da trifft man vielleicht den richtigen Zeitpunkt. Trotzdem wird’s nix. Schließlich ist die Chance trotz richtiger Zeitpunkt ss zu werden auch nur bei 30 Prozent. Du siehst, es kann viele Gründe haben, warum es manchmal etwas länger dauert.

Ich selbst bin froh drum, die Bauchspiegelung machen zu lassen. Denn dann weiß ich endlich Bescheid, was das Problem. Sollte wirklich nix mehr zu retten sein, was Eileiter betrifft, werden wir uns um eine Kinderwunschklinik kümmern und die künstliche Befruchtung in Erwägung ziehen. Und falls alles in Ordnung ist, kann ich wahrscheinlich etwas entspannter in die Zukunft blicken. Denn allein der Gedanke, dass was nicht stimmen könnte, macht mich ja schon verrückt. Wo lässt du die Bauchspiegelung denn machen? Liebe Grüße
 

fewe

Neues Mitglied
Hallo, ich wurde im 1. Zyklus nach der Bauchspiegelung nach über einem Jahr Üben gleich schwanger. Mein Arzt meinte, dass das häufiger vorkommt. Leider hat es nur bis zur 8. SSW gehalten, aber das hatte wohl nichts mit der Bauchspieglung zu tun. Seither sind leider wieder vier Zyklen vergangen, in denen ich leider nicht schwanger geworden bin (gibt da noch einige andere gesundheitliche Problemen). Die Bauchspiegelung fand ich nicht so schlimm. Die winzigen Schnitte am Bauch haben eigentlich gar nicht wehgetan. Ich hatte nur dieses Ziehen in den Schultern von dem Gas im Bauch. Waren aber eigentlich auch keine Schmerzen, war nur unangenehm. Also: Bauchspiegelung hinter sich bringen und dann schwanger werden und bleiben. Viel Glück
 

Muar

Neues Mitglied
Ich habe vor 3 Jahren eine Bauchspiegelung aufgrund einer Eileiterschwangerschaft gehabt.

Es war eine Not OP und am nächsten Tag konnte ich wieder aufstehen. Die Schmerzen danach sind nicht besonders schlimm. Unangenehm ist das restliche Gas in deinem Körper und das Ziehen des Schlauches. Nach drei Tagen habe ich aber schon wieder heimgehen können. Ich glaube, drei Wochen darfst dann nix Schweres heben. Bei mir wurden drei kleine Einstichlöcher gemacht die kaum mehr sieht, zumal eines davon im Nabel ist. Die anderen zwei hab ich in der Leistengegend.

Ich muss wahrscheinlich auch im November wieder zur Bauchspiegelung, ebenfalls wegen einer Durchspülung der Eileiter. Und so nebenbei soll mir auch die Gallenblase rausgeholt werden. Das geht hoffentlich alles gleich auf einmal! Jede Operation ist natürlich kein Bonbon aber alles ist auszuhalten.
 

germiona

Neues Mitglied
Ich hatte eine Bauchspiegelung vor etwa 12 Jahren und hatte zuvor totale Angst. Glaub mir, im Nachhinein bist du froh, wenn du es gemacht hast und dann Gewissheit hast, was mit dir los ist.

Bei mir wurde dieser OP ambulant gemacht. Ich musste morgens um 7 im Krankenhaus sein, bekam OP Hemdchen und legte mich in mein Bett. Ich musste bis Mittag warten. Das war das schlimmste an der Sache, nicht die Narkose und nicht die OP selbst, sondern das Warten. Ich hatte Durst und Angst. Die Schwestern gaben mir dann eine Tablette und irgendwann kam ich dann in den OP. Ich hab gezittert vor Angst, aber die Ärzte dort waren alle so nett und haben sich super gekümmert, auch der Narkosearzt. Er hat dann etwas in meine Vene gespritzt, weil ich so gezittert habe und ab da weiß ich schon nichts mehr.

Als ich im Aufwachraum aufgewacht bin, war ich sofort fit. Ich war hellwach, erleichtert und dann kam auch schon die Ärztin, sie sagte mir nur kurz dass meine Eileiter zu sind, also einer nur sehr langsam und alles Weitere erfahre ich später. Ich kam aufs Zimmer, da wartete schon mein Mann. Hatte die Tage danach etwas Muskelkater im Bauch. Kurz danach musste mir ein Backenzahn gezogen werden, das war wesentlich schlimmer als die Bauch OP. Also das schaffst du und die Angst vor dem Ergebnis ist normal, die wird auch bleiben. Aber je nachdem was bei dir rauskommt, werdet auch ihr einen Weg finden. Alles Gute für dich
 
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