Hi, wende mich hierher, da mir mittlerweile der Kopf sonst wo steht und ich total verwirrt bin.
Habe mit meiner Ex Freundin eine Tochter.
Es war schon immer schwierig mit uns. Als unsere Tochter zur Welt kam, ich war bei der Geburt dabei, fing es aber an komplett auseinander zu gehen.
Es geht hier nicht mehr darum sich wieder zusammen zu finden als paar, aber als Eltern. Das stellt sich aber als sehr schwer heraus.
Ich möchte da nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen-was den Rahmen sprengt, aber allgemeine Fragen klären.
Wir stehen jetzt soweit, dass wir hoffentlich mit Hilfe einer Mediation via Jugendamt eine Einigung finden. Persönlich ging das nicjt, so sehr ich mich auch bemühte, es ihr recht zu machen, wimmelt sie mich stets ab, meine Tochter sehen zu können, weil es ihr grad nicht passt oder sonst irgendwelche ausreden. Weihnachten hatte ich ihr angeboten, an einem der drei Tage mal paar Stunden. Nein, sie sei unterwegs bei ihrer Familie- ein ander mal.
Geteiltes Sorgerecht, leiblicher Vater und vaterschaftsanerkennung.
Meine Familie hat meine Tochter vor 7 Monaten das letzte mal gesehen. Sie ist 9 Monate alt.
Würde sie gern regelmäßig sehen und sie auch meiner Familie nicht vorenthalten.
Nun die eigentliche Frage: hab ich als Vater denn das Recht meine Tochter auch mit zu mir zu nehmen? So könnte meine Familie auch was von meiner Tochter haben.
Mir ist bewusst das es zeitlich angepasst sein sollte bei einem kleinen Kind wie ihr.
Und nicht im zwingenden Beisein der Mutter?
Sie wehrt sich strickt dagegen, mit der Begründung sie wöllte es nicht. Meine Tochter ist noch nie allein ohne ihrer Mutter allein gewesen.
Gibt es da eine Reglung? Ich möchte nur meine Tochter regelmäßig sehen. Was habe ich denn für rechte oder Chancen?
Grüße Stephan
Habe mit meiner Ex Freundin eine Tochter.
Es war schon immer schwierig mit uns. Als unsere Tochter zur Welt kam, ich war bei der Geburt dabei, fing es aber an komplett auseinander zu gehen.
Es geht hier nicht mehr darum sich wieder zusammen zu finden als paar, aber als Eltern. Das stellt sich aber als sehr schwer heraus.
Ich möchte da nicht gleich mit der Tür ins Haus fallen-was den Rahmen sprengt, aber allgemeine Fragen klären.
Wir stehen jetzt soweit, dass wir hoffentlich mit Hilfe einer Mediation via Jugendamt eine Einigung finden. Persönlich ging das nicjt, so sehr ich mich auch bemühte, es ihr recht zu machen, wimmelt sie mich stets ab, meine Tochter sehen zu können, weil es ihr grad nicht passt oder sonst irgendwelche ausreden. Weihnachten hatte ich ihr angeboten, an einem der drei Tage mal paar Stunden. Nein, sie sei unterwegs bei ihrer Familie- ein ander mal.
Geteiltes Sorgerecht, leiblicher Vater und vaterschaftsanerkennung.
Meine Familie hat meine Tochter vor 7 Monaten das letzte mal gesehen. Sie ist 9 Monate alt.
Würde sie gern regelmäßig sehen und sie auch meiner Familie nicht vorenthalten.
Nun die eigentliche Frage: hab ich als Vater denn das Recht meine Tochter auch mit zu mir zu nehmen? So könnte meine Familie auch was von meiner Tochter haben.
Mir ist bewusst das es zeitlich angepasst sein sollte bei einem kleinen Kind wie ihr.
Und nicht im zwingenden Beisein der Mutter?
Sie wehrt sich strickt dagegen, mit der Begründung sie wöllte es nicht. Meine Tochter ist noch nie allein ohne ihrer Mutter allein gewesen.
Gibt es da eine Reglung? Ich möchte nur meine Tochter regelmäßig sehen. Was habe ich denn für rechte oder Chancen?
Grüße Stephan