hallo
ich bin neu hier und möchte mich gern über meinen sohn mitteilen, hoffe auf verständnis, empfehlungen und hilfe.
mein sohn ist 12 jahre alt, er war shon immer ein wenig anders, hatte keine trotzphase, begann mit 9 monaten zu sprechen und wurde auch in der kita immer sehr gelobt, bis es anfing das die kinder selbständiger werden mussten, zu hause wie auch in der kita. wenn alle kinder sich die schuhe anzogen stand er daneben und schaute zu. musste er auf die toilette kam er nicht wieder denn er träumte am fenster einem vogel hinterher. er saß in der ecke und fragte man ihn was er macht war die antwort, er enkt nach.
wir gingen ins SPZ und gingen einmal durch alle abteilungen mit dem ergebnis alles in ordnung, ich ging trotzdem weiter zu erziehungsberatung und auf grund meiner berichte beobachtete die psychologin einen tag lang meinen sohn in der kita und kam zu dem entschluss ADS ohne H, es folgte im laufe der zeit eeg, spieltherapie und ergo. mit 5 kam der k-abc mit einem durchschnitlichen iq von 118 aber im sprachbereich 126.
in der schule kam er ganz gut klar, ausser das die zeit nie reichte, er vom sportunterricht ausgeschlossen weerden solllte da er es nicht schaffte sich im rahmen der zeit umzuziehen um pünktlich zur nächsten stunde zu kommen. auch wurde in der 2. klasse die LRS festgestellt und am ende der 5 klasse nochmals, er bekommt förderunterricht LRS. ab der dritten klasse bekam er medikinet und seine lehrerin merkte eine positive veränderung im schriftbild sowie konzentration ohne das ich ihr vorher von dem medikament erzählte.
die grundschule (in Berlin bis 6. klasse) hat er mit einem durchschnitt von 3 geschafft, er hat nie gelernt und hatte bis dahin auch keinerlei ehrgeiz oder vorstellungen für später.
jetzt ist er in der 7. klasse einer sekundarschule und plötzlich blüht er auf, bringt zum teil sehr gute noten und hat ziehle wie abi und studieren. es wurde kürzlich ein HAWIK IV test durchgeführt mit dem ergebnis SV=128; WLD=127; AG=107; VG=100 im durchschnitt IQ 122.
am anfang der SPZ zeit wurde ich gefragt was ich mir erhoffe, was mir wichtig ist., mir war immer wichtig das er eine kindheit hat, spielen kann und glücklich ist, daher die spieltehrapien, aber durch diesen umschwung mit der neuen schule frage ich mich ob ich was falsch gemacht habe, ob ich anders hätte fördern müssen, denn so richtig glücklich war er selten. ich dachte die schule überfordert ihn, vieleicht habe ich es fasch gesehen und er war unterfordert...
??? danke für eure antworten
christina
ich bin neu hier und möchte mich gern über meinen sohn mitteilen, hoffe auf verständnis, empfehlungen und hilfe.
mein sohn ist 12 jahre alt, er war shon immer ein wenig anders, hatte keine trotzphase, begann mit 9 monaten zu sprechen und wurde auch in der kita immer sehr gelobt, bis es anfing das die kinder selbständiger werden mussten, zu hause wie auch in der kita. wenn alle kinder sich die schuhe anzogen stand er daneben und schaute zu. musste er auf die toilette kam er nicht wieder denn er träumte am fenster einem vogel hinterher. er saß in der ecke und fragte man ihn was er macht war die antwort, er enkt nach.
wir gingen ins SPZ und gingen einmal durch alle abteilungen mit dem ergebnis alles in ordnung, ich ging trotzdem weiter zu erziehungsberatung und auf grund meiner berichte beobachtete die psychologin einen tag lang meinen sohn in der kita und kam zu dem entschluss ADS ohne H, es folgte im laufe der zeit eeg, spieltherapie und ergo. mit 5 kam der k-abc mit einem durchschnitlichen iq von 118 aber im sprachbereich 126.
in der schule kam er ganz gut klar, ausser das die zeit nie reichte, er vom sportunterricht ausgeschlossen weerden solllte da er es nicht schaffte sich im rahmen der zeit umzuziehen um pünktlich zur nächsten stunde zu kommen. auch wurde in der 2. klasse die LRS festgestellt und am ende der 5 klasse nochmals, er bekommt förderunterricht LRS. ab der dritten klasse bekam er medikinet und seine lehrerin merkte eine positive veränderung im schriftbild sowie konzentration ohne das ich ihr vorher von dem medikament erzählte.
die grundschule (in Berlin bis 6. klasse) hat er mit einem durchschnitt von 3 geschafft, er hat nie gelernt und hatte bis dahin auch keinerlei ehrgeiz oder vorstellungen für später.
jetzt ist er in der 7. klasse einer sekundarschule und plötzlich blüht er auf, bringt zum teil sehr gute noten und hat ziehle wie abi und studieren. es wurde kürzlich ein HAWIK IV test durchgeführt mit dem ergebnis SV=128; WLD=127; AG=107; VG=100 im durchschnitt IQ 122.
am anfang der SPZ zeit wurde ich gefragt was ich mir erhoffe, was mir wichtig ist., mir war immer wichtig das er eine kindheit hat, spielen kann und glücklich ist, daher die spieltehrapien, aber durch diesen umschwung mit der neuen schule frage ich mich ob ich was falsch gemacht habe, ob ich anders hätte fördern müssen, denn so richtig glücklich war er selten. ich dachte die schule überfordert ihn, vieleicht habe ich es fasch gesehen und er war unterfordert...
??? danke für eure antworten
christina