Engelflügel
Namhaftes Mitglied
oh je, wo fange ich an zu schreiben.
Es ist soviel.
Ich fang einfach ganz vorne an.
Unser mittlerer hat visuelelle Wahrnehmungsstörungen, die Diagnose haben wir damals von einer Klinik bekommen.
Aber das ist nun nicht das Thema hier.
Sollten dennoch Fragen zur Wahrnehmungsstörung kommen werde ich sie natürlich beantworten.
Jetzt aber erstmal zum wesentlichen.
Sohnemann geht seit 3 jahren zur Ergotherapie wegen der Wahrnehmungsstörungen. Die Ergotherapeutin kommt aber irgendwie nicht wirklich weiter und hatte den Verdacht auf ADS.
Seit Dezember gehen wir alle paar Wochen zum Testen in eine ambulante Kinder- und Jugentlichen Psychotherapie.
Heute haben wir das Ergebnis bekommen:
weit ausgeprägtes ADS.
Der Psychologe meint, dass wir nun schauen müssen, dass er weiter zur Ergo geht und evtl. weiter zur Kinderpsychotherapie - dort war er bisher 3 x.
Ich stehe ziemlich am Anfang und sicher werde ich noch einiges lesen.
Ich bin nur leider etwas verunsichert.
Denn damals wurde bei meinem ältesten von 2 Neurologen und von einer Psychotherapeutin ADHS diagnostiziert und er bekam Ritalin. Er wurde nochmals getestet in einer Klinik und dort stellte sich heraus, dass er Probleme im Sozialverhalten hat, aber kein ADHS.
Von dem Ritalin bekam er Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Lustlosigkeit, Apetitmangel usw.
Ich hab nun Angst, es meinem mittleren, bei dem ADS diagnostiziert wurde, zu geben.
Der Psychologe heute hat gemeint, dass er auf jeden Fall Medis brauchen wird.
Ich bin nun am überlegen, ob ich es erstmal rein pflanzlich versuchen sollte.
Ich bin echt für jeden Tip dankbar.
...stehe noch etwas neben mir, hab es ja vor ein paar Stunden erst erfahren.
Es ist soviel.
Ich fang einfach ganz vorne an.
Unser mittlerer hat visuelelle Wahrnehmungsstörungen, die Diagnose haben wir damals von einer Klinik bekommen.
Aber das ist nun nicht das Thema hier.
Sollten dennoch Fragen zur Wahrnehmungsstörung kommen werde ich sie natürlich beantworten.
Jetzt aber erstmal zum wesentlichen.
Sohnemann geht seit 3 jahren zur Ergotherapie wegen der Wahrnehmungsstörungen. Die Ergotherapeutin kommt aber irgendwie nicht wirklich weiter und hatte den Verdacht auf ADS.
Seit Dezember gehen wir alle paar Wochen zum Testen in eine ambulante Kinder- und Jugentlichen Psychotherapie.
Heute haben wir das Ergebnis bekommen:
weit ausgeprägtes ADS.
Der Psychologe meint, dass wir nun schauen müssen, dass er weiter zur Ergo geht und evtl. weiter zur Kinderpsychotherapie - dort war er bisher 3 x.
Ich stehe ziemlich am Anfang und sicher werde ich noch einiges lesen.
Ich bin nur leider etwas verunsichert.
Denn damals wurde bei meinem ältesten von 2 Neurologen und von einer Psychotherapeutin ADHS diagnostiziert und er bekam Ritalin. Er wurde nochmals getestet in einer Klinik und dort stellte sich heraus, dass er Probleme im Sozialverhalten hat, aber kein ADHS.
Von dem Ritalin bekam er Nebenwirkungen: Kopfschmerzen, Bauchschmerzen, Lustlosigkeit, Apetitmangel usw.
Ich hab nun Angst, es meinem mittleren, bei dem ADS diagnostiziert wurde, zu geben.
Der Psychologe heute hat gemeint, dass er auf jeden Fall Medis brauchen wird.
Ich bin nun am überlegen, ob ich es erstmal rein pflanzlich versuchen sollte.
Ich bin echt für jeden Tip dankbar.
...stehe noch etwas neben mir, hab es ja vor ein paar Stunden erst erfahren.