Ambulanzlehrer/Test????

Ilona

Moderator
Teammitglied
Ich habe heute einen netten Brief von Alex seiner Lehrerin mitbekommen. Darin fragt sie ob Alex von einer Ambulanzlehrerin getestet werden darf, weil er Aufgaben sehr langsam erledigt und viel Aufmerksamkeit braucht.

generell bin ich so etwas offen gegenüber nur zu hause klappt es prima mit den hausaufgaben und er versteht wenn ich es ihm erkläre auch spätestens beim zweiten mal erklären.

Meine Vermutung liegt nun dahin, dass das 2-Klassenmodel die Lehrer einfach überfordert den schon beim Elternabend bekamen wir zu hören, dass sich die Aufmerksamkeit der Lehrer auf die Schulanfänger richtet und die die schon in der 2 klasse sind die Aufgaben selbstständig erledigen müssen. nur das halte ich für bedenklich den mit 6-7 Jahren sind kinder finde ich noch nicht in der Lage wenn sie ein Arbeitsbogen vorgelegt bekommen diesen völlig Selbstständig auszufüllen.

Leider steht in dem Brief der Lehrerin auch mit keinem einzigen Wort was da nun genau getestet wird. Daher wollte ich fragen ob einer von euch das weis, den ich unterschreibe ungerne wenn ich nicht weis was mit ihm nun genau gemacht wird.
Klar ich kann morgen nachfragen nur lässt mir das gerade irgendwie keine ruhe und im Internet finde ich auch keine für mich zufriedenstellende Antwort.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

da würde ich auf jeden Fall die betreffende Lehrerin mal nach fragen, denn aus der Entfernung ist es unmöglich, zu sagen, was da genau getestet werden soll. Ich vermute, dass es dabei darum geht, nach sozialen, emotionalen oder psychischen Problemen zu schauen. Falls das der Fall ist, würde ich lieber einen Termin bei einem guten Psychiater oder Psychologen machen.

Ich kann Dir nur allgemein sagen, dass ich einen solchen Test durch einen Lehrer, ganz gleich welches Ergebnis er bringt, mit sehr großer Vorsicht behandeln und ihn keinesfalls als Diagnose betrachten würde: Die Ergebnisse solcher Tests durch Lehrer sind in der Regel verzerrt, weil die durchführenden Lehrer nur in der Erkennung von bestimmten Syndromen oder Auffälligkeiten ausgebildet sind, wobei den Lehrern dabei meist Kataloge mit Symptomen an die Hand gegeben werden, die sie dann erkennen sollen - und dann auch erkennen, denn gerade im psychologischen und psychiatrischen Bereich lässt sich immer etwas finden, wenn man genau hinschaut, und das ist grundsätzlich nur das, was man kennt - eine Google-Suche hat da ungefähr die gleiche Aussagekraft.

Nun könnte man sagen, dass es ja nicht schaden kann, wenn mal jemand so einen Test macht, aber es gibt da doch einige Probleme: Zum Einen hat der Lehrer zwar Schweigepflicht, aber nicht gegenüber dem Kollegium und den Schulbehörden. Und dort hängt ein Kind mit einer möglicherweise falschen "Diagnose" dann darauf fest, und die Eltern sehen sich dem Drängen der Lehrer ausgesetzt, eine bestimmte Behandlung zu beginnen.

Ich persönlich bin der Meinung: Wer zum Arzt geht, wenn sein Kind den Kopf unter dem Arm trägt, sollte auch mit möglichen psychischen oder sozialen Störungen einen Menschen aufsuchen, der die Ausbildung und die Zulassung dafür hat.

Wer allerdings die medizinische Behandlung den Lehrern überlässt, kann sich getrost auch mit allen seelischen Sorgen an die Pauker wenden.

Viele Grüße,

Ariel
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Vielen Dank Arik in etwa das habe ich über Google auch rausbekommen und ich wurde jedoch stutzig das das eine Lehrerin machen soll.

Wir hatten ja schon mal von der Logopädin die Alex über ein Jahr einmal wöchentlich betreute eine vermutung bezüglich ADS bekommen allerdings meinte sie auch dass ihre Aussage da wirklich nur eine Vermutung ist jedoch keinesfals eine Diagnose. Wir haben das allerdings nicht weiter verfolgt.
Bei meiner Google-suche was nun so ein Test genau ist stieß ich dann auch wieder auf das Thema im Zusammenhang mit LRS und Dyskalkulie.
Da fand ich dann auch einiges was auch Alex sowie auf mich zutrifft verwechseln von b und d sowie q und p. Soviel zum Thema vererbbarkeit einer Schreibschwäche.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

das ist ja eben die Sache mit Google-Suchen - man findet immer etwas, was auf einen selbst zutrifft. Die Frage ist allerdings, ob man selbst damit lebt, und gut lebt, oder nicht, und wenn man das nicht tut, dann sollte man sich an Fachleute wenden, und nicht an einen Lehrer.

Denn bei solchen Tests besteht bei Menschen, die weniger abstrakt denken als wir, immer die Gefahr, dass sie das für bare Münze nehmen, was wiederum dann zum Problem wird, wenn das Kind oder man selbst etwas ganz anderes hat.

Ganz akut sind da zum Beispiel ADHS und einige Formen von Autismus. Beides kann sich sehr ähnlich sein, und nur ein Fachmann kann die Unterschiede erkennen, was auch wichtig ist, weil man Autismus eben anders als ADHS behandelt. Oder eine lange Leidensgeschichte bevor steht, wenn man das eine oder andere falsch behandelt.

Deshalb ist eine anständige Diagnose durch einen anständigen Arzt so ausgesprochen wichtig.


Viele Grüße,

Ariel
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Eben ich habe über Google auch nur eine Sammlung von Möglichkeiten zusammengesucht allerdings weis ich genau, dass auch nix davon zutreffen kann. Nur bin ich bei solchen Dingen unglaublich ungeduldig (Erst Morgen die Lehrerin fragen) und ich möchte immer gerne ein paar vor ab Infos haben fals eines davon doch zutreffen sollte.

Das mit den Buchstaben ist mir bei Alex aufgefallen erst später erinnerte ich mich, dass ich ja auch beim lesen und schreiben bei den Buchstaben auch immer ein wenig überlegen muss. Also stimmt es dann nicht dass man zuerst seine eigenen Unzulänglichkeiten findet, den wie gesagt ich selber merke die kurze Bedenkpause bei den Buchstaben schon gar nicht mehr. Nur Alex schribt halt so daher ist es auch das erste was ich schnell wiedererkannt habe. Ich weis aber auch, dass das nur ein Punkt von vielen ist und in keinster Weise schon darauf hindeutet, dass es das sein kann.

Ich denke für mich habe ich eine Entscheidung getroffen ich muss sie nun noch nachher mit meinem Mann besprechen den er muss dem zustimmen und dann auch einstimmig den Weg mit einschlagen.

Ich persönlich würde da auch lieber einen Fachmann bzw eine Fachfrau ran lassen. Den ich weis nur weil ich z.B. das Fach Psychologie in meiner Ausbildung hatte kann ich auch noch lange keine Diagnosen stellen und auch die Lehrerin wird das nicht können und im Falle des falles mich auch nur weiterschicken.
Dann lieber gleich richtig.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
So mein Mann ist zu Hause wir haben das besprochen und auch noch mal die Lehrerin angerufen (mein Mann als Elternvertreter hat ihre Privatnummer) und einiges nachgefragt aber sie konnte uns bezüglich dessen auch keine wirkliche Auskunft geben sie hat halt geschildert dass sie eigentlich permanent neben ihm stehen müsste damit er vernünftig arbeitet, lässt sie ihn aus den Augen spielt er rum. Sie arbeitet teilweise auch mit kleineren gruppen und da klappt es auch aber sobald er wieder in der großen klasse ist spielt er lässt sich ablenken usw.

Die Ambulanzlehrerin ist dafür da das ganze mal von Aussen zu beobachten und gegebenefals Tests mit ihm zu machen. Was das für Tests sind konnte sie uns nicht sagen. Wir haben nun in Absprache mit der Klassenlehrerin den Text der einwilligung soweit verändert, dass sie ihn gerne beobachten kann um der Klassenlehrerin tips zu geben aber vorerst keine tests gemacht werden sollen. Am Fr. Abend wenn die Ambulanzlehrerin da war erkundigen wir uns noch mal bei der Klassenlehrerin die dann ein paar mehr Informationen über diesen test herausbekommen haben will. Dann entscheiden wir ob ja oder nein, den die Vermutung der Lehrerin geht in die Richtung das die Ambulanzlehrerin nur schauen möchte was er wirklich kann und was nicht.

Damit habe ich dann auch ein besseres Bauchgefühl, den ich möchte nicht das da ins blaue hinein irgendwas getestet wird, wozu eine Lehrerin auch nicht die erforderlichen Kompetenzen hat.

Den eines habe ich auch festgestellt das er etwas einen Tag kann ud ganz stolz ist auf seine leistung und 2 tage später kann er das selbe angeblich nicht mehr er stellt auf Stur. Das ist mir gerade bei mathe aufgefallen.

Momentan sind wir auch auf den Stand, dass Alex die Schulanfangsphase auch in den möglichen 3 Jahren macht, den es bringt ja nichts, wenn er dann immer hinterherhinkt.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

hat sich in der Sache mittlerweile wieder was getan?

Leider hatte ich den Thread damals aus den Augen verloren, aber allgemein gesprochen muss ich sagen, dass eine Lehrerin, die nicht weiß, was ein Ambulanzlehrer tut, und vorhat, kein besonders gutes Bild abgibt, zumal sie ja die war, die den Brief geschrieben hat - eigentlich müsste sie da ja eine ziemlich gute Idee gehabt haben, was so ein Ambulanzlehrer tut und vor allem testet.

Dass so ein Lehrer nicht einfach nur testet "was er kann", ist uns wohl allen klar - denn das kann auch eine Lehrerin. Und dass ein Ambulanzlehrer keinesfalls einen "Blick von außen" hat, dürfte auch erkennbar sein - er oder sie steckt ja ebenso mittendrin im Schulsystem.
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Nein leider hatten wir am freitag (letzter Schultag vor den Herbstferien) keine zeit gehabt um die Klassenlehrerin noch mal anzurufen. Laut Alex saß die andere Lehrerin aber nur mit im Raum und hat nix gemacht. ich nehme an sie hat erst mal beobachtet.
 

Cancro

Aktives Mitglied
Sowas hatten wir auch und waren eigentlich sehr zufrieden.
Die Dame bei uns hat der Lehrerin Tipps gegeben und sich auch mit uns in Kontakt gesetzt und immer wieder berichtet und auch uns geholfen, wie wir dem Leon helfen können.

Zum Schluss hst sie auch ein paar Jungs aus der Klasse genommen in ganz schwierigen Stunden wir Reli oder Musik oder so und hat mit denen Konzentrationsübungen, oder Spiele zum Sozialverhalten gemacht.
Aber nur wenn die Schüler und Eltern damit einverstanden waren.

Also ich kann sagen, wir waren damit sehr zufrieden.
Tests wurden übrigens nie gemacht (jedenfalls hab ich davon nix mitbekommen) und es war eine Sonderpädagogin, keine "normale" Lehrerin!
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Cancro danke für deinen Erfahrungsbericht.

Ja die Klassenlehrerin meinte auch dass sie nur weis, dass die Lehrerin in erster lienie ihr helfen sollden sie Kann neben Alex stehen udn er drigftet weg und sie weis keinen Weg mehr wie sie ihn dann wieder zurück zur Konzentration bringen kann.
Als zweiten Punkt gab sie an Hilfe für die Kinder damit sie einfacher/besser lernen. Ich denke darauf beziehts ich dann der Test.
Dadurch das ich bei meiner Arbeit viel mit Psychologie zu tun habe weis ich dass es unterschiedliche Lerner gibt.
Die einen sind visuelle lerner, die anderen lernen besser wenn sie etwas hören usw.
Ich kann mir eigentlich nur vorstellen, das sie das testen will also mit welchen Sinn das Kind am besten lernt und darauf dann eingegangen wird.

Das waren jedenfals die einzigen logischen Schlussfolgerungen auf unseren Überlegungen hin.

Aber sicher bin ich mir da nicht, den wie gesagt wirklich viel konnte mir die Klassenlehrerin leider nicht sagen und in den Ferien möchte ich sie ungerne anrufen,
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
So nun weis ich mehr mein Mann hat heute mal nachgefragt wie es nun aussieht.

Also Alex zeigt starke schwankungen bei seinem Lernverhalten. mal ist er sehr gut, mal denkt man er wüsste noch nicht mal was 1 + 1 ist und lässt sich dann auch leicht ablenken.

Die lehrerin macht einmal die Woche mit den kindern die Auffällig sind eine St. Unterricht/Förderunterricht.
Sie würde nun gerne mit Alex einen inteligenztest durchführen.

Mein Mann hat dann mit der Klassenlehrein vereinbart das sie versucht das sich die Ambulanzlehrerin mit meinem Mann zusammensetzt, bzw. mit uns und wir noch mal alles aus erster hand von ihr erfahren und auch was es bedeuten könnte.
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

ganz direkt gesagt: Ich persönlich würde diesen Intelligenztest nicht machen lassen.

Warum?

Weil Ambulanzlehrer keine besondere Qualifikation haben, die sie dazu befähigen, eine Aussage über die Lernfähigkeit, und / oder den Entwicklungsstand und /oder die geistige und körperliche Gesundheit eines Kindes zu treffen. Sie mögen Sonderpädagogen sein, wobei das in Berlin nicht immer der Fall ist, aber ein Sonderpädagoge ist ausschließlich dafür da, Kinder und Jugendliche mit besonderen Lernbedürfnissen zu unterrichten - und nicht, um zu diagnostizieren.

Ein Intelligenztest hat in sich keine Spezifität - das bedeutet, dass ein solcher Test allein keine Aussage über irgend etwas zulässt, denn er ist stets von inneren und äußeren Umständen abhängig, und muss deshalb in einem kontrollierten Umfeld, durch Experten abgehalten werden, um ein haltbares Ergebnis zu erzielen, das nicht nur eine reine Momentaufnahme ist.

Diese Experten, meist Psychologen, aber auch Psychiater, können aber selbst dann auf Grund nur dieses Intelligenztests keinerlei Aussage treffen. Dazu müssen auch physische, psychische und soziale Faktoren berücksichtigt werden. Ein Ambulanzlehrer hat dazu nicht die Ausbildung.

Jetzt könnte man natürlich sagen, dass es ja nicht schaden kann.

Aber: Ein Intelligenztest greift massiv in die Privatsphäre eines Menschen ein, und er tut das in einem schulischen Umfeld dauerhaft - deshalb ist die Praxis von Intelligenztests in Berliner Schulen mehrmals von den Gerichten gerügt worden, und ist zur Zeit Gegenstand einer Klage vor dem Bundesverwaltungsgericht, denn es steht zumindest die Vermutung im Raum, dass das Ergebnis dieser Tests, so unspezifisch sie sind, in einigen Fällen die weitere Schullaufbahn beeinflusst haben könnte. Denn: Ein Intelligenztest, auch wenn er durch einen Ambulanzlehrer durchgeführt keinerlei Bedeutung hat, führt in der Regel nicht nur zu Fördermaßnahmen (die auf dieser Grundlage reine Geldverschwendung sind) sondern auch dazu, dass das Kind auf Dauer als dumm oder schlau abgestempelt wird, und das noch viel mehr so, weil diese Testergebnisse, die massivst in die Privatsphäre eines Kindes eingreifen, nicht wie beim Arzt einer grundsätzlichen Schweigepflicht unterliegen, sondern innerhalb des Schulsystems relativ frei zugänglich sind.

Wenn es Auffäliigkeiten gibt, dann sollte ein Kinder- und Jugendpsychologe oder am Besten ein Kinder- und Jugendpsychiater eingeschaltet werden.


Viele Grüße,

Ariel
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Genau das sind zum Teil auch unsere Bedenken, daher wollen wir vorher ein Gespräch mit ihr.
Sollte sie so einen Test befürworten werde ich ihn gerne von geeigneten Leuten durchführen lassn und gegebenenfalss die Schule bei besonderheiten darüber unterrichten.
So ist momentan jedenfalls mein Standpunkt.
 

feivelmaus

Aktives Mitglied
Hallo Ilona

was ist denn das für eine Lehrerin und welche Qualifikation hat sie?

Bei uns in Hessen gibt es das auch an manchen Schulen. Bei uns ist es z.B. so, dass Lehrer von Förderschulen an Regelschulen bei auffälligen Kindern ein gewisses Kontingent an Stunden bekommen, meistens 6-10.
Während dieser Zeit unterstützen sie den Lehrer.

Dazu muss aber auch ein Test gemacht werden auf sonderpädagogischen Förderbedarf!

Damit hat ein Kind aber schon einen "Stempel" in der Schulakte.

Einen Intelligenztest würde ich auch von niemanden durchführen lassen, der nicht die entsprechende Qualifikation hat. Bei meinen Jüngsten habe ich selber so einen Test initiiert. Das macht aber dann ein qualifizierter Kinderpsychologe nach fest definierten Kriterien.

Die Aussagekraft eines solchen Tests in diesem Alter ist aber zweifelhaft, da es immer noch zu Veränderungen kommen kann.

LG
Micha
 

Ilona

Moderator
Teammitglied
Wir wissen eben icht welche qualifikationen sie hat. Es hies nur dass eine Ambulanzlehrerin in die Klasse kommt und sich die Auffälligen Kinder anschaut und mit den Lehrern zusammen schaut wie man diese Kinder besser Fördern kann, das beinhaltete einen Test, das war die Information, die wir bekommen haben die wir unterschreiben sollten. Dem schauen wie man das Kind in dem fall Alex besser fördern kann stimmten wir zu aber den test schlossen wir aus.
Wir riefen dann die Klassenlehrerin an die uns aber auch zu dem zeitpunkt nicht wirklich viel sagen konnte, da sie die Ambulanzlehrerin noch nicht kannte.
Nun kam die Information mit dem test dem wir ja NICHT zugestimmt hatten bevor wir nicht mehr Informationen bekommen.
Daher wollen wir mit der ambulanzlehrerin direkt sprechen.

Bisher wissen wir, dass er in der normalen Klasse starke leistungsschwankungen hat und in kleinen gruppen konstant und gut lernen und arbeiten kann. Ich vermute, dass er in der normalen Klasse mit 23 Kindern zu schnel abgelenkt wird.
 
Oben