brauche Rat -  Aufsatz Thema "Angst"

G

glady

Guest
Hallo,

kann mir jemand einen Tip geben. Eine Schülerin in der 3. Klasse soll einen Aufsatz zum Thema Angst schreiben. Wir kommen mit unseren Überlegungen einfach nicht weiter.

Danke schon mal im Voraus!

Grüße, Glady
 
U

User3

Guest
Vielleicht sollte sie darüber schreiben,
wovor sie selber Angst hat und wie sie damit umgeht.
 

bau_to

Mitglied
Nur mal so was mir in den Kopf gekommen ist
a) Was ist Angst
b) Wovor habe ich angst
c) Warum habe ich angst davor
d) Was kann ich gegen diese Ängste tun
e) Angst anderer Leute

Tom
 
G

glady

Guest
Danke für die Tips!

Kann jemand Tips geben, wie man ein Kind unterstützen kann, sich im Aufsatz zu verbessern? Rechschreibung ist gut, Diktate schreibt sie Noten zwischen 1-2. Sie liest viel, freiwillig :), hat eigentlich auch eine gute Phantasie. Aber mit mit dem Beschreiben von irgendwas hat sie große Probleme, kann etwas nicht direkt erklären. Mit Einleitung, Hauptteil und Schluss klappt das auch nicht so richtig.

Es gibt unzählig viele Bücher. Kann mir jemand aus eigener Erfahung vielliecht ein Trainingsbuch empfehlen?

Bin über jeden Tipp sehr dankbar!!!

Gruß, Glady
 

f.j.neffe

Aktives Mitglied
So einfach wie möglich!

Um Gotteswillen nicht in der 3.Klasse schon einen Abituraufsatz vorbereiten! Die Kinder haben doch gerade erst Mitte der 2,Klasse den Schreib- und Leselernprozess - hoffentlich erfolgreich abgeschlossen und sollen nun ihre Freude am Schreiben entdecken und entwickeln und sie nicht schon jetzt vergrault bekommen.
Die Grundregel für jedes Schreiben heißt, dass der Schreiber etwas mitzuteilen haben muss. Da wäre es eigentlich schon Aufgabe der Lehrerin, SOG zu erzeugen, indem sie echtes Interesse und Freude an Mitteilungen und auch die Bereitschaft für eine ehrliche, anerkennende Antwort signalisiert. Ersatzweise kann das auch einmal die Mama übernehmen.
Oder sie verrät dem Kind einen Zaubertrick: Man schaut einfach , wo man selbst oder jemand anders sich geängstigt hat und schreibt es ganz einfach auf. Und man nimmt ein bisschen menschlich Stellung dazu, dadurch wird die Geschichte lebendig. Ich wünsche ein gutes Gefühl beim Schreiben.
Franz Josef Neffe
 
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