R
rainer47
Guest
Bald ist Narrenzeit
Da gibt es so viele Sprüchwörter um den Narren und den Weisen. Den Bettler und den Kaiser.
Was ist ein Narr?
Früher war er zur Belustigung des Adels da. Er machte seine Spässe und erheiterte das Volk sowie die Oberen. Heute ist man schnell als Narr verschrien. Doch meist gilt das Wort Narr als Ersatz für den "Dummen". Narren sind jedoch nicht dumm. Sie gehören wohl meist zu den am besten informierten Leuten und das zu allen Zeiten.
Wie wird man ein guter Narr?
Nun, man muss sich gut verstellen können. Sein Wissen hüten und sich daraus eine eigen (Bild)sprache entwickeln. Wer einem guten Narren zuhört, erfährt oft mehr, als wenn er sich in die Vorlesung eines sogenannten Weisen setzt. Eins haben beide gemein, sie verfügen über die Fähigkeit hinter die Fassade zu blicken und Hintergründe auch zu verstehen.
Im Unterschied zum Weisen, sagt der Narr was er weis, wenn auch vielleicht in Metaphern oder als Rätsel verborgen. Die Sprache des Narren zu verstehen ist eine Kunst.
Oft sind Narren die einzigen die die Wahrheit sagen. Deshalb wurden sie seit jeher von den Verständigen bewundert oder gefürchtet. Nur die Dummen lachen ohne sich Gedanken zu machen. Es ist zwar nicht einfach, aber es lohnt sich fast immer, sich die Worte des Narren zu merken und das wichtige aus ihnen herauszulösen.
Ich rede natürlich jetzt nicht von denen, die sich scheinbar wie Narren benehmen. Das sind meist ungehemte durch alkohol, lustige nur beschränkt aufnahmefähige Personen.
Es wie mit dem Humor., Hihi und haha machen noch keinen Humor, sie muss man nur dann anführen wenn das verständnis für Humor abhanden gekommen ist.
Ein Narr ist meist ein sehr ernster Mensch, der sich um alles auf der Welt einen Kopf macht und diesen Kopf dann mit viel Intelligenz leert. Deshalb ist manchmal das:
"Du bist ein Narr!" ein echtes Kompliment.
Drum lasst euch sagen, es wurde noch nie soviel auf dieser Welt getan um dem Narren Futter zu geben. Selbst das Internet wird des Narren reinste Fundgrube. Er kann sich hier holen was er braucht um den Menschen den Spiegel vorzuhalten.
Narren leben nicht von materiellen Dingen, sind also meist ziemlich einfach und bescheiden. Reichtum verhindert nämlich durch Verlustangst, zu den wirklich wichtigen Dingen einen Bezug zu kriegen.
Lieber ein armer Narr als ein reicher Kaiser *lächel
Da gibt es so viele Sprüchwörter um den Narren und den Weisen. Den Bettler und den Kaiser.
Was ist ein Narr?
Früher war er zur Belustigung des Adels da. Er machte seine Spässe und erheiterte das Volk sowie die Oberen. Heute ist man schnell als Narr verschrien. Doch meist gilt das Wort Narr als Ersatz für den "Dummen". Narren sind jedoch nicht dumm. Sie gehören wohl meist zu den am besten informierten Leuten und das zu allen Zeiten.
Wie wird man ein guter Narr?
Nun, man muss sich gut verstellen können. Sein Wissen hüten und sich daraus eine eigen (Bild)sprache entwickeln. Wer einem guten Narren zuhört, erfährt oft mehr, als wenn er sich in die Vorlesung eines sogenannten Weisen setzt. Eins haben beide gemein, sie verfügen über die Fähigkeit hinter die Fassade zu blicken und Hintergründe auch zu verstehen.
Im Unterschied zum Weisen, sagt der Narr was er weis, wenn auch vielleicht in Metaphern oder als Rätsel verborgen. Die Sprache des Narren zu verstehen ist eine Kunst.
Oft sind Narren die einzigen die die Wahrheit sagen. Deshalb wurden sie seit jeher von den Verständigen bewundert oder gefürchtet. Nur die Dummen lachen ohne sich Gedanken zu machen. Es ist zwar nicht einfach, aber es lohnt sich fast immer, sich die Worte des Narren zu merken und das wichtige aus ihnen herauszulösen.
Ich rede natürlich jetzt nicht von denen, die sich scheinbar wie Narren benehmen. Das sind meist ungehemte durch alkohol, lustige nur beschränkt aufnahmefähige Personen.
Es wie mit dem Humor., Hihi und haha machen noch keinen Humor, sie muss man nur dann anführen wenn das verständnis für Humor abhanden gekommen ist.
Ein Narr ist meist ein sehr ernster Mensch, der sich um alles auf der Welt einen Kopf macht und diesen Kopf dann mit viel Intelligenz leert. Deshalb ist manchmal das:
"Du bist ein Narr!" ein echtes Kompliment.
Drum lasst euch sagen, es wurde noch nie soviel auf dieser Welt getan um dem Narren Futter zu geben. Selbst das Internet wird des Narren reinste Fundgrube. Er kann sich hier holen was er braucht um den Menschen den Spiegel vorzuhalten.
Narren leben nicht von materiellen Dingen, sind also meist ziemlich einfach und bescheiden. Reichtum verhindert nämlich durch Verlustangst, zu den wirklich wichtigen Dingen einen Bezug zu kriegen.
Lieber ein armer Narr als ein reicher Kaiser *lächel