brauche Rat -  bei 13- jähriger helfen keine Strafe aber auch kein Zureden

Grüffelo

Neues Mitglied
Hallo,

wir haben eine 13- jährige (gerade geworden) Tochter die die 7. Klasse eines Naturwissenschaftlichen Gymnasiums besucht. Leider sind in einigen Fächern die Noten nicht so gut, d.h. die Versetzung ist gefährdet. Französisch bekommt sie Nachhilfe da sie sich einfach schwer damit tut, trotzdem werden die Noten nicht besser, hier gibts eine 5 ins Zeugnis. In Bio hatte sie noch eine Chance von Ihrer 5 zu kommen und mit Sicherheit hätte sie in der Arbeit eine 1 schreiben können, aber sie hat sie verhauen. Eine 5, obwohl sie wusste das eine gute Note unbedingt nötig war um versetzt zu werden. Ich weiß nicht wie es in verschiedenen andern Fächer aussieht, sie zeigt mir immer die guten Noten und die schlechten bekomme ich nicht zu Gesicht. Wenn die Lehrerin dann anruft falle ich immer aus allen Wolken. Dabei ist sie nicht dumm, sie ist im Moment einfach nur faul, bzw. ich habe das Gefühl das sie gerne die Schule wechseln möchte und zwar auf die Realschule. Ich sehe das aber nicht ein, nur weil ihre Clique die Schulen wechseln wie die Unterhosen muss sie das nicht gleich auch tun! Wir haben Ihr gedroht das sie, wenn sie wechselt auf die Hauptschule gehen muss, denn da will sie absolut nicht hin. Wir dachten damit regen wir doch nochmal ein bisschen Ehrgeiz an. Aber nix! Wenn sie jetzt die Klasse auf dem Gymnasium wiederholt, kommt sie wieder zu ihrer Freundin in die Klasse, mit der der Umgang von uns Eltern aber auch von den Lehrern nicht geschätzt wird. Die beiden tun sich einfach nicht gut!

Ich weiß auch nicht mehr wie ich noch weiter handeln soll.
Eigentlich verhält sie sich zu Hause ganz ok. Sie zickt schon auch mal rum, ist schlampig. Aber im großen und ganzen denke ich "wenn es weiter nichts wäre..."
Sie macht daheim als ob alles in bester Ordnung wäre, hört sich Predigten an "mach deine Schule, aus dir kann was werden, du bist doch nicht dumm,..." gibt uns dann Recht und ich denk jedes Mal "wir müssen sie doch überzeugt haben"
Alles gut zureden hat irgendwann nichts mehr genützt, somit ist der PC aus Ihrem Zimmer verschwunden, zwar unter Protest aber nach kurzer Zeit war Ihr das dann auch egal. Dann musste Sie Ihr Handy abgeben - auch egal. Guckt sie halt Fernsehn oder spielt DS, d.h. das macht sie auch nicht andauernd. Jetzt gibts auch kein TV mehr. Sie findet sich damit aber immer ab, man kann sie damit gar nicht strafen.
Ich frag mich was ich als nächstes tun muss, bald ist ja alles weg, Fusseln haben wir schon um den Mund. Ich hab schon überlegt ob ich Ihr die Schminke abnehmen soll, ich weiß das würde sie treffen, aber das finde ich irgendwie auch kindisch von mir.

Sie trifft sich ja ausserhalb von der Schule nicht mit Ihrer Clique, von daher kann ich Ihr auch schlecht den Umgang verbieten. Sie trifft sich ansonsten mit einem Mädchen das sehr nett und lieb ist. Eigentlich das Gegenteil von den Cliquenmitgliedern.

Ich weiß nicht mehr weiter, mittlerweile liegen meine Nerven auch blank.
Wie soll ich Ihr noch plausibel machen das wir nur wollen das Sie einen guten Weg in Ihrem Leben geht?! Ich möchte so gerne für sie kämpfen und sie unterstützen in dieser Phase und sie da durch boxen egal wie. Es hört sich zwar hart an was wir schon alles versucht haben, aber ich wünschte mir hätte Früher auch mal jemand mehr auf die Finger geschaut und mich nicht einfach "machen lassen".

Was auch noch ist, die Frauen in meiner Familie haben ziemlich alle eine autoimmune Schilddrüsenentzündung und müssen Tabletten nehmen. Das sind Hormone die der Körper nicht selbst herstellen kann und desswegen sehr wichtig sind. Meine Tochter nimmt diese Tabletten nicht, sie verweigert sie ganz einfach.

Vielleicht habt ihr ja noch einen Ratschlag für mich, ich weiß echt nicht mehr weiter.

Viele Grüße
Carlotta
 

bmw210187

Neues Mitglied
juhu,

das kenne ich! das gleiche in Grün!

Irgendwann war alles weg, keine Freunde egal welche, keine handy kein PC, kein gar nix mehr. Kein Taschengeld, nix mehr! War auch alles egal! Dann hat sei eben den ganzen Tag geschlafen.

Das Ende vom lied, sie ist sitzen geblieben und hatte auch von uns erstmal nix mehr zu erwarten! Genau so wie sie es mit uns gemacht hat. Und glaub mir di eSituation zu Hause wird auch noch schlimmer! Solange sie sich immer noch mit anderen Sachen beschäftigen kann ist es eh schwierig. Wir haben ihr dann über Tag die Matratze vom Bett geklaut und erst am Abend wieder rein getan. Wir fanden es witzig sie dann nicht mehr...

Aber ich denke in dem Alter ist das total normal.

LG
 

kikra

Namhaftes Mitglied
Hallo,

habt ihr sie denn mal gefragt, warum sie sich so verweigert?
Und was nach IHRER Meinung passieren müsste, damit sie einen anderen, einen erfolgversprechenderen Weg gehen würde?

Bei mir erzeugte Elterndruck früher auch immer nur Gegendruck in Form von Trotzreaktionen - ich hab dann erst recht nicht gemacht, was mir immer wieder vorgebetet wurde. Ich war nur noch angenervt und hab völlig auf Durchzug geschaltet. Keine Strafe der Welt hätte mich dazu gebracht nachzugeben, nur weil mene Eltern es wollten. Selbst wenn ich mir damit ins eigene Fleisch geschnitten hätte.. und habe. Den Abstand, das zu erkennen, habe ich aber erst viele Jahre später bekommen... ZU spät.

Ich habe jetzt, da ich eine eigene Tochter habe, sehr viel überlegt, warum ich so reagiert habe. Meine Tochter erinnert mich stark an mich, als ich klein/jung war. Und mir schwant da nichts Gutes, ginge ich denselben Weg, den meine Eltern beschritten haben: Schimpfen, drohen, lamentieren, sanktionieren.. Noch ist sie jung, wenngleich schon jetzt sehr willensstark und dickköpfig. Schon jetzt braucht sie klare Regeln, feste Strukturen und angedrohte Sanktionen muss ich durchziehen, um mich nicht unglaubwürdig zu machen. Wie soll das erst später werden.. :sn7

Ich habe also viel überlegt, wie meine Eltern es wohl geschafft hätten, mich zu einer dauerhaften Verhaltensänderung zu bewegen und experimentiere - auf einer durchaus vertretbaren Weise :zwinker:- sehr viel mit meiner Tochterl herum. Z. B. habe ich festgestellt, dass sie - wenn ich ihr etwas vorschlage - erst mächtig daran herummeckert, es teilweise ablehnt. Und zwar so lange bis ich ihr das Gefühl gebe, dass sie dann eben selber entscheiden soll, was sie macht. Kurioserweise macht sie in den meisten Fällen dann doch das, was ich ihr vorgeschlagen habe. Aber sie muss das Gefühl haben, SELBER entschieden zu haben.

Was meine schulischen Leistungen anging, so habe ich festgestellt, dass ich damals überhaupt kein Ziel vor Augen hatte. Noch kurz vor dem Abi wusste ich nicht, was ich überhaupt machen soll, wo meine Stärken liegen, was mir wirklich Spaß macht. Ich denke, hätte ich ein Ziel gehabt (z. B. schon einen konkreteren Berufswunsch) hätte ich mich viel besser im Leben orientiert.

Hier hätte ich meine Eltern gebraucht, die mich auf dem Weg zu meinem Ziel ein wenig geleitet hätten. Meine haben mich leider noch nicht einmal dabei unterstützt, dieses Ziel mit mir gemeinsam festzulegen, denn sie hatten im Vorfeld schon feste Vorstellungen. Statt etwas für mich zu suchen, was ich kann und was ich mag bin ich von ihnen in eine für mich völlig ungeeignete Richtung gedrängt worden: SICHER sollte mein Job sein un dsolide. Solch einen Job habe ich dann auch gelernt und 20 Jahre ausgeübt - war todunglücklich dabei bis ich mich dann nach langer Zeit endlich selber aus diesem Dilemma befreit habe.Doch das war ein mühsamer Weg.

Bezogen auf eure Tochter könnte das heißen: Versucht ihr nicht viel zu sehr, sie zu etws zu bewegen, was ihr euch wünscht? Vielleicht sogar etwas, was ihr selber nicht geschafft habt? M. E. nimmt man Kindern so die Motivation. Erfüllung und darüber Zufriedenheit, insbesondere später im Beruf, findet nur, wer etwas macht, von dessen Sinn er überzeugt ist. Vielleicht fehlt eurer Tochter ja dieser Blick.. und eben ein richtiges Ziel, auf das sie hinarbeiten kann und das Jahr für Jahr näher kommt...

Für euch würde das m. E. einen Perspektiv-Wechsel bedeuten.. weg von eurer Sicht der Dinge hin zu ihrer.. und das ist harte Arbeit und erfordert sicherlich auch viel Verständnis...

Viele Grüße
Kirsten
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Hallo,

erstaunlicherweise enden momentan sehr viele Neu-Posts mit den Worten "Habt Ihr einen Ratschlag" oder mit Suggestiv-Fragen wie " Das ist doch nicht richtig, oder?" - ist mir nur so aufgefallen.Vielleicht könnte man das künftig etwas variieren.

Im vorliegenden Fall ist es so, dass ich den Eindruck habe, dass die Tochter hier das Ziel der Eltern vor Augen haben soll, ohne selbst aktuell die Fähigkeit zu haben, die Ziele ihrer Eltern umzusetzen - die darauf verständnislos reagieren: Die Mutter wirft ihr im Prinzip vor, mit Absicht die Noten zu verhauen, um auf die Realschule zu kommen, wo ihre Freundinnen sind, die sie aber ohnehin jeden Tag auf dem Pausenhof sieht. Das kann also nicht der Grund sein - bleibt also nur, dass sie es nicht schafft. Und da hilft auch alles Strafen nicht.

Bei einer autoimmunen Schilddrüsentzündung kann der Körper übrigens durchaus Schilddrüsenhormone bilden. Nur irgendwann wird dann die Schilddrüse so weit zerstört, dass das nicht mehr möglich ist. Dann zeigen sich Symptome, und dann wird wohl jeder die Tabletten freiwillig nehmen - die übrigens nur dann Sinn machen. Man kann nicht präventiv Hormone geben.
 
E

emmie

Guest
Hallo Carlotta,

lies deinen Bericht doch selbst mal so durch als wärst du ein fremder unbeteiligter Leser und wolltest einen Rat geben. Dir fällt dann bestimmt auch einiges auf was schief läuft und wo du was ändern musst und kannst.
Ich mach das auch oft, manchmal fällt mir dann selbst schon auf wo was zu ändern ist, ob und wie man dies dann hinkriegt ist dann wieder was anderes.

Du kannst deinem Kind doch nicht alles weg nehmen, damit hast du doch bis jetzt nur das Gegenteil erreicht. Ihr steht ja nur noch gegeneinander, euch fehlt ein miteinander, nehmt euch mal Zeit für euch, wo ihr das schulische außen vor lasst... wenn das möglich ist... ihr Spaß habt und nur was für euch macht .


@kikra
Z. B. habe ich festgestellt, dass sie - wenn ich ihr etwas vorschlage - erst mächtig daran herummeckert, es teilweise ablehnt. Und zwar so lange bis ich ihr das Gefühl gebe, dass sie dann eben selber entscheiden soll, was sie macht. Kurioserweise macht sie in den meisten Fällen dann doch das, was ich ihr vorgeschlagen habe. Aber sie muss das Gefühl haben, SELBER entschieden zu haben.

Diese Erfahrung hab ich auch schon oft gemacht, erst wird ein Vorschlag den man gemacht hat abgelehnt, aber wenn er ne Weile gewirkt hat dann angenommen.

LG emmie
 

bmw210187

Neues Mitglied
juhu,

also natürlich müssen die Kids selber entscheiden können was sie wann wie machen.

ABER: Sie MÜSSEN Ihre Schule ordentlich machen. Sie MÜSSEN auch helfen und auch Aufgaben zu hause übernehmen.

Bei unserer hat bis zum Schluss nicht wirklich was geholfen, bis ja bis der Zeitpunkt kam an dem wir gesagt haben, ok du willst erwachsen sein und selbst entscheiden, dann tus! Sie hat dann gemeint mit Anfang 17 in eine WG zu ziehen (war auch arbeitsbedingt) Ab da war sie selber für sich verantwortlich! Und heute sitzt sie bei uns auf der Couch und hat nach 2 WG´s und jetzt ihrer eigenen Wohnung festgestellt, das das was wir verlangt haben ein Kinderspiel im Gegensatz zur selbstständigkeit ist!

Lasst sie machen wobei immer unter bestimmten Regeln.

Ich habe im Nachgang auch feststellen müssen das allen aufregen und schimpfen nix gebracht hat.

Wobei ich trotzdem sagen muss, wenn Sie meint nicht nach euren Regeln spielen zu müssen, dann muss das was ihr ihr ermöglicht halt weg! Sie soll wissen was sie an euch und von euch hat!

LG
 

Grüffelo

Neues Mitglied
Hallo,

ich weiß nicht ob es der richtige Weg ist, ein Kind selbst entscheiden zu lassen und somit machen zu lassen was es will, zeugt das nicht von Desinteresse seitens der Eltern?
Zumal sie damals unbedingt aufs Gymnasium gehen wollte.

Den Eindruck das sie auf stur stellt nur weil wir ihr "Vorhaltungen" machen habe ich nicht, sonst bekäme sie in Chemie im Zeugnis nämlich keine 1.
Sie steht sich mit ihrer Faulheit nur selbst im Weg! Hätte sie jetzt in der letzten Klassenarbeit in Bio eine gute Note geschrieben, so wäre sie jetzt aus dem Schneider! somit hat sie sich die 3. Fünf eingehandelt mit der sie natürlich sitzen bleibt. Sie wusste 3 Wochen lang das es auf diese Arbeit ankommt! Es ging um den Stoff der letzten 5 Schulstunden! Also, ich weiß nicht ob man da nicht mal ein paar Stunden Zeit aufbringen kann um sich damit zu beschäftigen.

Und das wir kein Miteinander haben stimmt so nicht.
Sie ist ansonsten ganz umgänglich, bockig manchmal, aber im Rahmen. Sie verhält sich sonst recht sozial. Wir möchten ihr auch nicht alles weg nehmen, es ist nur das weder Strafen noch gutes Zureden oder Lob was bei ihr bewirken. Es geht ihr einfach alles am A**** vorbei. Und ich weiß nicht wo ich noch ansetzen soll.

Zudem bin auch der Meinung, wenn man eine Schule besucht ein Ziel vor Augen haben sollte denn darauf läuft es ja hinaus, oder?! Wenn man den Stoff nicht versteht ist das eine Sache, aber in Religion eine 5 ins Zeugnis zu bekommen ist schon ein bisschen wunderlich. Auf der Real- oder Hauptschule ist Reli ja nix anderes, da muss ich mir den Stoff auch durchlesen damit ich den Test bestehe. Zumindest müsste man im Unterricht mal zuhören.

Naja, nun ist es eh erst mal zu spät, jetzt müssen wir noch überlegen wie es weiter geht, bzw. auf welcher Schule. Bin nur gespannt ob sie im nächsten Schuljahr erkennt das auch auf einer anderen Schule gelernt werden muss. Denn wie jeder weiß ist ja noch kein Meister vom Himmel gefallen.

LG Lotta
 

hitnak

Namhaftes Mitglied
Warum erzählst Du uns das alles? Du sagst, Du brauchst Hilfe, gehst aber nicht auf Nachfragen ein, erzählst aber stattdessen, wie faul Deine Tochter ist, und dass sie sich von keiner Strafe beeindrucken lässt, und trotzdem schlechte Noten schreibt. Du kennst doch die Antwort: Deine Tochter schafft es einfach nicht auf dem Gymnasium. Das kann man nicht durch Strafen ändern.

Zudem fällt mir auf, dass Deine Äußerungen jegliche Empathie für Deine Tochter vermissen lassen - Du siehst nur ihre schulischen Leistungen, und wertest dabei ihr Sozialleben ab. Dafür gibt es nur zwei Erklärungen: Entweder der Thread ist frei erfunden, oder Du hast ein ziemlich großes Problem. Auf Grund der Brüche in Deinen Erzählungen tippe ich auf frei erfunden.
 

feivelmaus

Aktives Mitglied
Hallo

ich finde, Du stellst die schulischen Dinge zu sehr in den Vordergrund. Wichtig ist doch, dass Deine Tochter glücklich ist und im Moment ist sie das nicht.
Schulische Leistungen kann man nicht erzwingen.
Was ist so schlimm, wenn sie auf die Realschule geht?
Ich war sogar auf der Hauptschule und habe trotzdem mein Abi nachgeholt und studiert. Es hat länger gedauert, weil ich eben als Jugendlicher zu faul war. Manche Einsicht kommt später und mit Druck erreicht man nur Trotz.

Wo ist der Zusammenhang zwischen PC, Handy, Fernseher etc. und Schule? Klar macht es ihr "nach Außen" nichts aus, denn sonst würde sie ja zugeben müssen, den "Kampf" verloren zu haben.

Ich habe das Gefühl, dass ihr einfach mal miteinander reden müsst mit einer neutralen Person als Moderator (Erziehungsberatungsstelle).
Denn wenn ihr wisst, was im anderen vorgeht, dann versteht ihr Euch besser und es lässt sich auch über Dinge wie Schule reden, ohne das es zum Machtkampf ausartet.

Gruß
Micha
 

mama1966

Neues Mitglied
ich kann lotta schon verstehen ( haben ja auch alles mit unserer tochter durch ), dass man als eltern nur das beste für seine kinder will. natürlich ist das vll egoistisch, aber in der heutigen zeit und gesellschaft ist das eben alles schon so vorprogrammiert und man möchte als besorgte eltern, dass aus den kindern was wird. manchmal vergisst man dabei eben seine eigene kindheit, dass immer nur lernen blöd ist und und und....

@lotta:

bei uns zeigt ein schulwechsel erste ergebnisse, allerdings ist unsere tochter auf der hauptschule. sie wiederholt jetzt freiwillig die 8. klasse und wir hoffen, dass sie nach dem quali in den m-zug gehen kann. aber wir haben unsere erwartungen herunter geschraubt und warten jetzt erstmal ab. ihre älteren schwestern besuchten die realschule und das gymnasium, das kratzt schon ein wenig an ihr, vll. wird ja doch noch der ehrgeiz in ihr geweckt. das wünsche ich auch eurer tochter.

alles gute.
 
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