brauche Rat -  Bekomme keine Nacht mehr Schlaf!

Devine

Glückliche Mama
Hallo ihr Lieben,
ich wende mich mal mit einem Problem an euch,was unseren Kater betrifft, vielleicht wisst ihr ja einen Rat, wir kommen hier langsam nicht mehr weiter.

Wir haben ja drei Katzen (1 Mädchen und zwei Kastraten)

Für das Mädchen bin ich die Bezugsperson, für den einen der Kastraten keiner von uns beiden so richtig (er mag uns beide gleich gern) und für den anderen Kastraten ist mein Mann die Bezugsperson und um diesen Kater geht es auch.

Er war der einzige Kater aus dem Wurf, noch dazu in einer sehr seltenen Farbe,die sonst kein anderes Kitten aus dem Wurf hatte und er wurde von allen geliebt. (Er ist der Bruder von unserem Mädchen)
Er hatte neben seiner leiblichen Mutter noch zwei Weitere,die auch Babys hatten uns sich mit um sein Wohlergehen gekümmert haben und bei der Züchterin wurde ihm jeder Wunsch von den Lippen abgelesen und alles für ihn getan. Kurz gesagt -er wurde verwöhnt,wo es nur ging.
Wir haben das natürlich bei kleinen Dingen im Alltag so weiter geführt.

Irgendwann fing er dann an, nachts an der Schlafzimmertür zu kratzen,weil er zu meinem Mann wollte und ihn vermisst hat. Ins Schlafzimmer dürfen unsere Katzen aber nicht rein,so ging mein Mann raus, hat ihn auf den Arm genommen und gestreichelt und sich dann wieder hingelegt. Damit war es auch gut und er hat es auch nicht jede Nacht gemacht. Im November/Dezember letzten Jahres sind wir dann umgezogen, der Flur stand voller Umzugskartons und das hat dem Kater nicht gepasst,er reagiert auf veränderungen jegnicher Art sehr sensibel und so kratzte er beinahe jede Nacht,wenn wir ihn nicht beachtet haben,weil wir dachten,er hört dann mal auf, hat er uns in den Flur gemacht. Die Züchterin riet uns,dieses Verhalten nicht zu unterstützen und ihm homöopathische Globuli zu geben. Diesen Rat befolgten wir,doch als wir nicht auf sein Kratzen reagierten, wurde er,weil er mit der Situation nicht klar kam krank, bekam Fieber, hatte Probleme beim Urin absetzen u.s.w. Wir gingen zum Tierarzt,schilderten die Situation und er sagte,dass hängt ganz klar mit dem Umzug zusammen. Katzen merken,dass Aufbruchsstimmung herrscht und insbesondere er,wo er so sensibel ist, hat Angst,wir könnten ohne ihn abhauen.
Wir sollten uns mehr um ihn kümmern. Das taten wir auch und ganz schnell ging es ihm wieder besser.
Dann zogen wir um, es dauerte einige Tage, bis sich die Katzen an die neue Umgebung gewöhnt hatten und dann ging es.
Wir schliefen zuerst im Wohnzimmer,damit wir mitbekommen,wie sich die drei nachts verhalten.
Dann entschlossen wir uns,im Schlafzimmer zu schlafen,da es für mich in der Schwangerschaft auf dem Sofa zu unbequem wurde.
Auch das ging einige Wochen gut -dann aber fing nachts das kratzen wieder an. Damit wir endlich Ruhe bekamen, haben wir eine Wäschewanne vor die Tür gestellt,die ihn am Kratzen hinderte. So haben wir uns einige Wochen und Monate behelfen können und hatten Ruhe. Nun fing er aber an, dann eben in den unmöglichsten Tönen zu maunzen und zu grummeln,wenn er schon nicht kratzen konnte und neuerdings springt er in die Wanne,um zu kratzen. :shake
Ich bekomme keine zwei Stunden am Stück mehr schlaf und wir haben schon alles versucht,eine Wasserspritze bringt nichts,denn er ekelt sich nicht vor Wasser.
Unsere Tierärztin riet uns,von außen Doppelseitiges Klebeband an die Tür zu kleben, sie sagte, Katzen würden es hassen, mit den Pfoten an etwas klebriges zu kommen. -Das können wir aber nicht machen,da wir weiße Türen haben und die Rückstände vom Klebeband dann nicht mehr ab bekommen. :ausheck

Es hilft kein schimpfen und nichts und wenn unser Baby da ist, geht es auch nicht,dass er ständig kratzt,denn der Kleine muss ja auch schlafen. :sleep

Wenn man raus geht, und den Kater anschreit und sagt,er soll endlich aufhören, geht er fressen, schmust und kuschelt sich ans Bein an, oder ähnliches, ich habe den Eindruck,er will nur,dass man ihn belustigt. Wir kümmern uns ja tagsüber schon sehr intensiv um die Katzen,aber nachts geht es nunmal nicht,irgendwann muss ich doch auch mal schlafen. :gaehn

Was sollen wir nur machen? Zu einem Tierpsychologen gehen,oder hat sonst noch jemand einen Rat? :hilfe:

Übrigens kratzt er seit heute nicht nur an der Schlafzimmertür,sondern nun auch an der Kellertür,wenn mein Mann in den Keller geht.
 

sandra

Aktives Mitglied
HI Divine,

ich hätte jetzt nicht geglaubt, das es sowas nochmal gibt, aber was du beschreibst,
erinnert mich an den Kater meiner Schwester!

Auch sie hat die Methode mit der Wasserspritze bereits hinter sich auch das mit dem
Klebeband hat nicht wirlich was gebracht.
Was bei dem Kater noch total nervig ist, das er wenn er sich besonders vernachlässig fühlt, zb meine Schwester abends mal noch weg geht, oder gar über Nacht weg ist, er aus
trotz die ganze Wohnung verka...
Ist ja total nervig, meine Schwester hat es mitlerweile so gelöst, das sie den Kater abends, raus lässt, und er auch so ziemlich die ganze Nacht unterwegs ist, und erst am morgen dann nach hause kommt.
Es kann natürlich vorkommen, das er sich vor ihr Schlafzimmerfenster stellt, und stundenlang rumjammert.

lg sandra
 

Katy70

Namhaftes Mitglied
Auch wenn ich mir hier jetzt den Unmut von allen zuziehe - wir haben 2 Hunde und ich liebe sie total! Aber ich habe immer gesagt, die Tiere stehen an letzter Stelle! Wenn die beiden Katzen so problemlos sind, nur der eine nicht - was ist denn mit abgeben? Vielleicht findet Ihr eine alte Frau oder sowas, die sich total um ihn kümmert, ihn betüddelt, ihn mit ins Bett nimmt und und und....wie soll das gehen, wenn erst das Baby da ist? Wieder eine Veränderung!

Und vor allem - wie alt werden Katzen? Ich würde das nicht so lange mit machen, da sind mir meine Nerven wichtiger, als eine Katze!

Wenn es eine Heilpraktikerin gibt, vielleicht eine Möglichkeit, ansonsten würde ich mich um einen anderen Besitzer kümmern! Ihr habt dann immer noch 2 Katzen! Und Ruhe!

Du schreibst, wenn das Baby da ist, möchte das auch schlafen! Was ist mir Dir? Du nicht? Willst Du Dir Dein Leben in Zukunft von Eurem Baby u n d in der Hauptsache von einer Katze diktieren lassen???

Unsere Hunde sind 2 "Gebrauchthunde", einer mit einer größeren, psychischen Macke und einer, der recht normal ist! Sie schlafen beide im Schlafzimmer, in ihren Körbchen, das war der Kompromiß, den wir eingegangen sind - aber nicht auf unseren Betten (was sich bei Katzen wohl nicht verhindern läßt).
Wenn der Kater so auf Deinen Männe fixiert ist und es immer schlimmer wird, wie soll das weiter gehen? Dreht er demnächst am Rad, sobald Du Dich Deinem Mann näherst???

Ich würde die Heilpraktikerin befragen und wenn das nichts bringt, ein neues Zuhause suchen, bevor mir ein Kater das Leben zur Hölle macht!!!
 

Devine

Glückliche Mama
Eine unserer Katzen weg zu geben kommt für uns unter keinen Umständen in Frage. Wenn wir dies in Betracht gezogen hätten,hätten wir es schon getan und würden nicht hier nach Rat suchen.
Wir haben uns die Tiere geholt,weil wir sie lieben,weil sie feste Familienmitglieder sind und (auch wenn viele das jetzt vielleicht übertrieben finden) -meinen Bruder gebe ich auch nicht weg,weil er mich mal nervt. Ebenso wenig würde ich das also mit meiner Katze tun.

@ sandra
Das mit dem raus lassen wäre sicher eine gute Idee -allerdings sind unsere reine Wohnungskatzen,das hatte ich vergessen dazu zu schreiben.


Werde mich wohl mal nach einer Heilpraktikerin oder ähnlichem umsehen müssen...
 

Akira

Aktives Mitglied
Uff, da würde ich ja... :whatever

Hmmm... Also wenn wirklich GAR NICHTS hilft, auch keine Tierheilpraktikerin- dann müsst ihr euch wirklich was einfallen lassen (da nützt es leider auch nichts, wenn ihr ihn auf keinen Fall abgeben wollt- Babys Gesundheit sollte doch vor dem Tier stehen). Denn wenn das Baby da ist und der Stubentiger so nervt, ist das auch für Baby alles andere als gut. Abgesehen davon, dass er euch damit kaputt machen wird.

Glaubst du an Telepathie? Sowas gibt es ja auch... Aber das ist immer Ansichtssache, die einen glauben dran, die anderen nicht (darüber will ich hier auch gar nicht diskutieren)- aber vielleicht wäre das ja was für das Monsterchen, wenn du daran glauben solltest.

Ich drück aber erstmal die Daumen, dass es mit einer Heilpraktikerin klappt!

War die Wäschewanne mit Wasser gefüllt? Ich meine, wenn die voll ist- stört ihn das dann immer noch nicht? Oh man ist das blöde...
 

Katy70

Namhaftes Mitglied
Hm, gibt es für Katzen nicht sowas wie Pferdeflüsterer??? Sowas wie Tierpsychologen????
Wenn ein Hund ein Problem hat, dann kommt da sowas wie ein Therapeut ins Haus, da war mal ein Bericht im Fernsehen. Der guckt sich alles an und berät die Familie, gibt Tipps! Vielleicht gibt es sowas auch für Katzen...???

Es gibt doch auch Foren im Internet, auch was für Katzenbesitzer? Vielleicht können die Dir mehr Tipps geben, als wir!?

Ich kann DIch verstehen, wie gesagt, wir haben auch 2 Hunde, an denen ich hänge! Ich bin mit einem bissigen Hund, der wirklich eine Gefahr für alle darstellte, groß geworden! laut Züchter hätten meine Eltern ihn einschläfern lassen müssen, sog. Kopfrüde, hat sich festgebissen und nicht mehr losgelassen, einfach so, immer wieder. Er hat alle gebissen, meine Mutter konnte ihn nicht töten lassen!
Auch ich bin mehrfach gebissen worden! ich habe mir danach geschworen, daß mir das nie passiert!
Wenn unsere Hunde jemals unsere Kinder beißen würden, würden sie entweder eingeschläfert oder abgegeben werden! Ich würde sie nie vor meine Kinder stellen! Es war "nur" ein Cockerspaniel, aber auch das tat höllisch weh!

Vielleicht bin ich deshalb vorbelastet. Ich liebe unsere Hunde, aber es sind Tiere und zuerst stehen bei mir die Menschen, denen sich die Hunde anzupassen haben!
 

schnuppe

Aktives Mitglied
Katy, Du hast sicher recht, was die Rangfolge in der Familie angeht. Übrigens war das bei uns so: Bevor wir eigene Kinder hatte, waren die Katzen mehr oder weniger Kinderersatz und durften sich einiges erlauben. Als unsere Brut auf der Welt war, hat sich das von ganz allein geändert... Das Problem ist nur: Hunde sind Herdentiere und man kann ihnen eine Herdenordnung beibringen. Katzen sind mehr oder weniger Einzelgänger und sind da einfach ein wenig anders gestrickt (Ihr kennt doch den Spruch: Hunde haben ein Herrchen, Katzen haben Personal :zwinker:).

Katzen, die bei Menschen leben, verhalten sich oft zwiespältig. Ein Teil von ihnen wird nicht wirklich erwachsen und dann jammern sie halt nach ihrer Mutter (Devines Mann).

Devine: Wie alt sind Eure "Viecher" denn? Könntet Ihr sie vielleicht langsam daran gewöhnen, raus zu gehen? Möglicherweise wird dann für den Kater was anderes interessant und er nervt nicht mehr so. Geht natürlich nur nach und nach, ihr könnt ihn nicht von jetzt auf gleich die ganze Nacht aussperren.
 
U

User3

Guest
Doch, es gibt Tierpsychologen. Das Problem ist: jeder darf sich so nennen, denn die Berufsbezeichnung ist nicht geschützt. Also mach dich vorher richtig schlau, frag mal deinen Tierarzt, vielleicht hat der eine gute Kontaktadresse.
Ihr habt den Kater schlicht und einfach zu sehr verwöhnt. Eine Entwöhnung gestaltet sich gerade bei Katzen sehr schwer, aber jetzt solltet ihr mit etwas Hilfe einfach da durch.
Ich habe es geschafft, meine Katzen nach 3 Jahren Wohnung zu Teil-Freigängern zu machen (sie dürfen tagsüber raus, wenn sie wollen), ohne irgendwelche Probleme. Auch unser Baby hat keine Probleme mit sich gebracht. Und das, obwohl sie auch in unser Schlafzimmer und unser Bett dürfen. Nur das babyzimmer ist Tabu.
Also: holt euch fachkundige Hilfe und dann los. Viel Zeit, um erst einmal einen Anfang zu finden, bleibt euch ja nicht mehr. Viel Glück! :druecker
 

Devine

Glückliche Mama
Ich habe ja auch nicht gesagt,dass ich das Tier vor die Gesundheit meines Kindes stelle,oder vor mein Kind selber. Sicherlich steht das Kind an erster Stelle, sonst hätten wir uns kein Kind gewünscht. Unsere Katzen waren aber bisher wie Kinder für uns und aus diesem Grund kommt es nicht in Frage,sie (oder eine von ihnen) weg zu geben.
Meine Einstellung zu der Sache ist,dass es immer eine andere Möglichkeit gibt. Wenn man es wirklich möchte,findet sich immer eine Lösung

Wir haben uns heute mit mehreren Tierpsychologen erstmal per Mail in Verbindung gesetzt und das Problem geschildert. Einige von ihnen führen eine Onlineberatung durch,mit anderen kann man zusätzlich telefonisch einen Beratungstermin absprechen,und sie kommen nach Hause.
Das werden wir nun erstmal versuchen.
Zudem lasse ich mir von der Züchterin mal eine Adresse geben von einer Frau,die selber Katzen züchtet und Tierheilpraktikerin ist. Vielleicht weiß sie ja auch rat...

Zu Freigängern möchte ich die drei nicht machen,da wir bei der Züchterin im Schutzvertrag unterschrieben haben,dass wir sie nicht raus lassen und weil auch andere Gründe dagegen sprechen. (Wir wohnen an einer Straße, daher ist es mir schon allein wegen dem Verkehr zu gefährlich) und zudem sind es Rassekatzen,die sehr zutraulich sind und so wären sie ruck zuck verschwunden.
 

Mamimelli

Aktives Mitglied
Oha! Ihr Armen :troest
Wir haben ja auch 2 Katzen und auch Hunde,aber sowas hatten wir bisher noch nicht. Abgeben würd ich meine auch nie, aber ich glaube ich würde ganz schön ösig werden! Was helfen soll, ist Alufolie, Katzen mögen da nicht drauf treten.
Was ihr auch noch versuchen könnt- Ein getragenes Shirt von deinem Mann ins Körbchen legen.
Meine Mama hatte immer ne zusammengerollte Zeitung und sagte, Katzen können das Geräusch nicht haben vom Zeitungsgeknister, einmal danebenhauen und dann die Zeitungsrolle vor der Schlafzimmertüre stehen lassen!

Vielleicht funktioniert es auch mit ner rassel wie bei Hunden, eben erschrecken....

Was bei seelischen Dingen den Tiern super hilft, sind Bachblüten, aber da musst du echt einen guten HP haben!
Vielleicht bringt euch das eine oder andre weiter


LG Melli
 

darksaga

Namhaftes Mitglied
Tröste Dich, Divine, mein Bruder hat auch so einen Kandidaten Zuhause :shake. Tagsüber siehst Du ihn nicht, da er sehr schüchtern und ängstlich ist bzw. war. Und nachts; Karamba, über Tisch und Stuhl und den älteren Stubentiger ärgern. Waren tolle Nächte bei meinem Bruder auf der Couch bzw. Luftmatraze. :gaehn.

Ich hoffe, daß Dir der Psychologe helfen kann, bzw. hast Du es schon mal mit Bachblüten versucht?
 

Devine

Glückliche Mama
So, wir haben nun gemeinsam mit einer Tierpsychologin,der wir unser Problem geschildert haben, heraus gefunden,das der Fehler bei uns liegt und wir einiges im Umgang mit unserem Kater falsch gemacht haben,was es nun aufzuarbeiten gilt. Es haben sich seinerseits Blockaden gebildet,mit denen er nun zu kämpfen hat und die er so selber nicht lösen kann,da er in seiner Art zu sensibel ist.
Die Dame hilft uns nun,jemanden in unserer Nähe zu finden,der sich auf Katzen spezialisiert hat und sich auch mit Bachblüten und Homöopathie auskennt,um unseren Süßen erstmal emotional zu entlasten.
Dedem wird uns diese Person dann auch Tipps im Alltag mit Baby und Katzen geben,damit wir da nicht auf neue Probleme stoßen.

Das ganze wird zwar etwas teuer werden,aber das ist egal,solange dem Tier damit geholfen werden kann und wir unsere Kleinen nicht hergeben müssen.

Die gute Frau hat uns sehr gelobt,dass wir dazu bereit sind,das Problem unseres Katers gemeinsam mit ihm in den Griff zu bekommen und ihn unter keinen Umständen abgeben würden,denn das ist, so sagte sie, leider bei den meisten Leuten der Fall.

Dann hoffe ich nun mal das Beste...
 

Akira

Aktives Mitglied
Ich drück euch die Daumen, dass alles so klappt, wie ihr es euch wünscht!

Und letzten Endes hast du Recht: erstmal versuchen, das so in den Griff zu bekommen. Ich meinte mit Abgabe ja auch nur dann, wenn wirklich nichts hilft und stattdessen weder du noch Kind noch Ruhe bekommt...

Also, erstmal :druecker Kannst ja mal berichten, wie das so läuft???
 
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