Bruststraffung - operative und natürliche Bruststraffung mit und ohne OP

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Für wen kann eine Bruststraffung (Mastopexie) in Frage kommen?

Nach einer Schwangerschaft, nach dem Stillen oder nach einer starken Gewichtsabnahme leiden viele Frauen unter einer schlaffen Brust. Das sind auch die häufigsten Ursachen, warum Frauen an eine Bruststraffung denken. Sie wünschen sich eine wohlgeformte, feste Brust.

Nach einer radikalen Gewichtsabnahme kommt es zu einem Hautüberschuss an der Brust, der durch eine Bruststraffung vermindert werden kann. Aus schlaffen Brüsten werden so wieder feste, schöne Brüste. Auch eine Schwangerschaft geht an der weiblichen Brust meist nicht spurlos vorüber. Während der Schwangerschaft nimmt die Brust an Umfang zu und bereitet sich auf das Stillen vor.

Auch wer nach der Geburt des Kindes nicht stillt, hat später oft mit „hängenden“ Brüsten zu kämpfen. Dieses Problem kann durch eine Bruststraffung behoben werden. Die überschüssige Haut wird entfernt und die Brust sieht nach der OP wieder straff und fest aus.

Mütter, die ihr Kind stillen, kennen das Problem. Oftmals wird die Brust während des Stillens um eine Körbchengröße, manchmal sogar um zwei, größer. Nach dem Abstillen bildet sich das Brustdrüsengewebe zurück, in einigen Fällen kommt es zur sogenannten Involutionsatrophie. Auch in diesen Fällen kann eine Bruststraffung, verbunden mit Brustimplantaten, zu einem guten Ergebnis führen. So bekommt die Brust wieder mehr Volumen und sieht insgesamt attraktiv und wohlgeformt aus.

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