Alle guten Dinge sind 3 - so sagt man. Bei unserem dritten Spatz (geboren am 09.03.12) trifft das so zu. Stillen hat bei den beiden großen Geschwistern nicht klappen wollen - diesmal funktioniert es (fast) reibungslos.
Milch habe ich mehr als genug und es gibt keinerlei Probleme wie sie andere oft haben (Brustentzündung, wunde Warzen.....). Also alles in allem klappt das Stillen zu meiner absoluten Freunde wirklich hervorragend.
Einzig das "Ansaugen" ist für meinen Kleinen immer erst ein Drama. Es braucht bestimmt knapp 3 - 5 Minuten, bis er dann wirklich von meiner Brust trinkt. In der Zeit versuche ich dann die unterschiedlichsten Still-Positionen aus.
Ich habe das Gefühl, dass ihm die übervolle Brust Schwierigkeiten bereitet. Also dass er erst einmal die Brustwarze und den Vorhof nicht so richtig zu fassen bekommt und dann ist er, wie ich glaube, mit der Milchmenge, die dann sofort raus spritzt, total überfordert.
Komisch ist dann nur, dass er dann nach dem Bäuerchen an der zweiten Brust diese Probleme nicht hat (obwohl sie ja ebenso prall gefüllt ist). Und wenn er erst mal trinkt, dann ordentlich ;-).
Mache ich irgend etwas falsch? Gibt es einen Trick, ihm das Andocken am Anfang etwas zu erleichtern?
Über Eure Antworten freue ich mich!
Lieben Gruß
Lola und der kleine Mika
Milch habe ich mehr als genug und es gibt keinerlei Probleme wie sie andere oft haben (Brustentzündung, wunde Warzen.....). Also alles in allem klappt das Stillen zu meiner absoluten Freunde wirklich hervorragend.
Einzig das "Ansaugen" ist für meinen Kleinen immer erst ein Drama. Es braucht bestimmt knapp 3 - 5 Minuten, bis er dann wirklich von meiner Brust trinkt. In der Zeit versuche ich dann die unterschiedlichsten Still-Positionen aus.
Ich habe das Gefühl, dass ihm die übervolle Brust Schwierigkeiten bereitet. Also dass er erst einmal die Brustwarze und den Vorhof nicht so richtig zu fassen bekommt und dann ist er, wie ich glaube, mit der Milchmenge, die dann sofort raus spritzt, total überfordert.
Komisch ist dann nur, dass er dann nach dem Bäuerchen an der zweiten Brust diese Probleme nicht hat (obwohl sie ja ebenso prall gefüllt ist). Und wenn er erst mal trinkt, dann ordentlich ;-).
Mache ich irgend etwas falsch? Gibt es einen Trick, ihm das Andocken am Anfang etwas zu erleichtern?
Über Eure Antworten freue ich mich!
Lieben Gruß
Lola und der kleine Mika