Schwierig -  das ist echt nicht mehr normal

chelsea05

Neues Mitglied
Hallo zusammen ich bin 27 jahre alt und habe 3 Kinder die Tochter ist 1 Jahr alt die söhne 2 Jahre und 10 Jahre und um den 10 Jährigen geht es.
alles fing damit an das wir zu meiner Mutter für 4 Monaten zogen.
Das war vor 3 Jahren ,er fing an sich komisch zuverhalten .
dan zogen wir in eine eigene Wohnung und ich wurde Schwanger mein Sohn fing an zu klaue zu lügen und er hörte nicht mehr auf uns erzählte rum bekomme kein Essen.
So ging es weiter ich konnte sonst schon nichjt mehr musste ständig erbrechen wegen der Schwangerschaft und musste ins Spital wegen zuwenig Wasser in meinem Körber mein Mann war auch keine hilfe er lud sich lieber Frauen runter akls mir zuhelfen.
Ich lies dann meinen Sohn im Kinderspital abklehren und wie ich hoffte das sie was fanden weil meine famiie eh fanden ich spinne er hat nichts , das ergebnis war pos /Ads ,das alles klärte ich hoch Schwanger ab meine Energie verschwand almelich.
Dan hatte ich mal einen termin bei der psychologin und ich schickte meinen Sohn in die Schule ,und ging dan auch er versteckte sich statt in die Schule zugehen und ging wieder nach Hause wohl die Lehrerin wusste wo ich bin haben sie mich nicht benachrichtigt.
Er ging auch heimlich Rauchen und da war er 8 jahre .
Mein zweiter Sohn ka, auf die welt und kaum war ich zuhause bekamm ich eine gefährdungs meldung die Lehrerin hat mich angeschwärtzt .
dan kamm jemand nach Hause schauen er versctand aber nicht genau was er noch machen sollte habe ja schon alles erledigt , der spital empfal einn Heim und das machte ich dan auch meine Mutter redete meinem Sohn immer ein nein das werde sie nicht zulassen und wir versuchten ihn zu beruigen und z vorzubereiten.
Sie drohten sonst das obhut recht weg zunehmen einfach so .
Ok er ging in das Heim und es brachte nichts ich wurde wieder schwanger und kämpfte wieder um mein Sohn da er sagte die da oben schupfen mich schreien mich an zwischen wieder Kind bekommen und schwanger sein hatte ich wieder immer termine bei beistand psychologen heim so ein hin und her sie wollten ihn da behalten ich ihn aber nicht wieder nach Hause nehmen . Nach 1 Jahr hatte er immer noch Heim weh und ich fing an einen schul platz zufinden das habe ich auch geschafft hab meine Tochter in der zwischen zeit bekommen.
Dan fing es wieder an mit psychologen beistand der dan noch wechselte und habe es dezember 2007 geschafft ihn raus zunehmen .
er ist seit januar in der neuen Schule und was er fängt wieder an zuklauen und nicht zu hören toll .
die ganzen strpazen haben die ganze beziehung zwischen mir und im sehr kaputt gemacht und das aubauen ist sehr schwer.



wenn ihr möchtet schreibt mir doch wenn ihr mehr wissen wollt oder auch so sachen erlebten.
 

chelsea05

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cordu

Namhaftes Mitglied
Hallo chelsea,

ich würd an deiner Stelle mal eine Familientherapie in Bedracht ziehen. Es scheint eine ziemlich Situation zu sein in der ihr steckt und da leiden sicher alle darunter.

Bei uns in Deutschland gibts auch die Möglichkeit einer Familienhelferin. So weit ich informiert bin geht das übers Jugendamt. Es kommt dann jemand mit Ausbildung und Erfahrung zu einem nach Hause und hilft dort gewisse Strukturen und Abläufe einzuüben. Gerade das ist bei ADS´lern sehr wichtig. Vielleicht gibts ja in der Schweiz ähnliche Hilfen.

Vielleicht wäre so was wie eine Tagesklinik auch nicht schlecht. Dein Junge wäre dann tagsüber in einem betreuten Umfeld (mit Schule, Therapien u.s.w.) und dann ab späterem Nachmittag wieder zu Hause.

Das wären so meine Überlegungen zu der Situation die du schilderst.

LG :bye:Cordu
 

chelsea05

Neues Mitglied
hallo cordu er geht schon in eine tagesschule und familien sitzungen haben wir auch ich habe ja scho eine strenge strucktur vieleicht braucht er wirklich medikamente
 

cordu

Namhaftes Mitglied
Na ja dann ist ja schon mal ein Anfang gemacht.

Auch mit Medikamenten ist dein Kind nicht plötzlich wie umgewandelt.
Sprich doch mal mit dem behandelnden Arzt über deine Gedanken.

LG :bye: Cordu
 

chelsea05

Neues Mitglied
haben wir auch schon gemacht die lassen sich zeit und das ist mir schon klar das mit medikamenten nicht alles weg geblassen ist
 

Larin

Mitglied
Ich wage jetzt mal zu sagen das ich dir glaube wie anstrengend das alles ist, unsers Nachbarskind hat auch ADS einer der üblen sorte und Meine Nachbarin also die mutter ist auch des öfteren fertig sie hat als hilfen jemand vom Jugendamt der einmal die Woche kommt und der Junge geht einmal in der woche zu so ein treffen wo gleichgesinte sind. An Medikamente muss er auch Ziehmliche ballermänner nehmen ach du dadurch sind seine Austicker nicht verschwunden, gedämpft ja aber nicht komplett weg...Sprich doch mal mit deinen Doc, über das was du uns geschrieben hast vielleicht kann er dir weiter helfen und ob Medikamente in Anspruch genommen werden müssen.
 

cordu

Namhaftes Mitglied
So wies aussieht seid ihr ja dran am Problem.
Leider spricht jedes Kind anders auf die Therapien an. Deshalb gibts auch kein "Alleheilmittel". Es muß rausgefunden werden wie das Kind am besten mit seinen Einschränkungen umzugehen lernt. Das dauert alles ziemlich lange.

Diese Zeit kann sehr anstrengend für alle Beteiligten sein. Auch für die Kinder. Die merken ja auch das sie anders sind. Das beschäftigt sie natürlich auch. Und so verschieden wie die Kinder sind so verschieden sind die Reaktionen auf dieses Anderssein

Letztendlich könnt ihr nur immer wieder zum Arzt gehen und alle Termine und Angebote wahrnehmen die euch geboten werden. Dann wird sich auch eine Therapie herauskristalisieren die eurem Sohn hilft. Und das kann, muß aber nicht zwingend, auch ein Medikament sein.

LG :bye:Cordu
 

chelsea05

Neues Mitglied
im moment geht er ja auch abends heimlich an den pc weils im in der nacht langweillig sei und schaut ob geld da ist weil ein schul kolleg geld will
 
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