usagimoon
sadness
Mein Sohn soll eine Ergotherapie machen, da er in der U einfach keine Lust hatte einen Baum, Haus und einen Menschen zu zeichnen. Statt dessen wollte er lieber Buchstaben malen und hat der Ärztin dann so ziemlich das ABC vorgesagt ubnd auch ein bisschen gelesen.
Ich bin ein wenig überfragt, wieso jetzt eine Störung der Feinmotorik vorliegen soll, nur weil er nicht malen mag und statt dessen lieber sich mit Zahlen und Buchstaben beschäftigt. Zuhause malt er auch gerne Buchstaben und im Moment liebt er es mit dem Lineal zu üben und er kann gar am PC schon tippen und so z.B. bei Youtube gezielt nach ICE Bahnen suchen.
Er zählt auch schon fast fehlerfrei bis 100, kann leichte Rechenaufgaben lösen und ist sonst auch ziemlich clever (ohne angeben zu wollen).
Ansonsten ist er halt ein bisschen zappelig und hibbelig und rennt viel herum (das finde ich eigentlich normal bei Kindern).
Was genau soll so eine Ergotherapie nun bewirken? Ist es so wichtig, dass das Kind auch gerne zeichnet? Ich bin immer davon ausgegangen, dass Kinder auch ihre Vorlieben haben und das sie auch entsprechend gefördert werden sollen, vor allem bei Dingen, welche ihnen gefallen.
Nächste Woche habe ich den ersten Termin und bin ein bisschen nervös und komme mir ein bisschen vor wie als hätte ich als Mutter versagt und ihn nicht genug beigebracht, weil er eben ungern malt (er ist zudem Linkshänder, ka inwieweit das miteinander zu tun hat). Die Kindergärtnerin sagte halt, dass man, wenn man eine Ergotherapie verordnet bekommt, alles mitnehmen soll, was geht, das wären die besten Förderungsmaßnahmen für ein Kind. Stimmt das so?
Liebe Grüße
Ich bin ein wenig überfragt, wieso jetzt eine Störung der Feinmotorik vorliegen soll, nur weil er nicht malen mag und statt dessen lieber sich mit Zahlen und Buchstaben beschäftigt. Zuhause malt er auch gerne Buchstaben und im Moment liebt er es mit dem Lineal zu üben und er kann gar am PC schon tippen und so z.B. bei Youtube gezielt nach ICE Bahnen suchen.
Er zählt auch schon fast fehlerfrei bis 100, kann leichte Rechenaufgaben lösen und ist sonst auch ziemlich clever (ohne angeben zu wollen).
Ansonsten ist er halt ein bisschen zappelig und hibbelig und rennt viel herum (das finde ich eigentlich normal bei Kindern).
Was genau soll so eine Ergotherapie nun bewirken? Ist es so wichtig, dass das Kind auch gerne zeichnet? Ich bin immer davon ausgegangen, dass Kinder auch ihre Vorlieben haben und das sie auch entsprechend gefördert werden sollen, vor allem bei Dingen, welche ihnen gefallen.
Nächste Woche habe ich den ersten Termin und bin ein bisschen nervös und komme mir ein bisschen vor wie als hätte ich als Mutter versagt und ihn nicht genug beigebracht, weil er eben ungern malt (er ist zudem Linkshänder, ka inwieweit das miteinander zu tun hat). Die Kindergärtnerin sagte halt, dass man, wenn man eine Ergotherapie verordnet bekommt, alles mitnehmen soll, was geht, das wären die besten Förderungsmaßnahmen für ein Kind. Stimmt das so?
Liebe Grüße