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sinnflut66
Guest
Hallo zusammen!
Brauche dringend Euren Rat! Seit Nov 06 geschieden. War 17 Jahre verheiratet, 3 Kinder(18, 16, 11). Davon zwei extreme Frühchen, die lange Zeit besonderer Förderung (KG, Ergotherapie, Logopädie) bedurften. An Berufstätigkeit war nicht zu denken! War also 16 Jahre lang "NUR" Mutter und Hausfrau.
Seit der Trennung habe ich es über den nicht erlernten Job einer freien Journalistin zur Pressereferentin geschafft(860 Euro monatlich). Arbeite zwar "nur" 20 Std/ Woche, muss aber demnächst wohl aufstocken.
Mein Ex verdient ca 2400 Euro Netto (Stand 2005, seither keine Auskunft mehr), seit neuestem in einem Heimbüro.
Er zahlt für die drei Kinder 900 Euro Unterhalt, nichts für mich. Ich fand das ganz fair. Nun hat er allerdings nach dem 18. Geburtstag des Ältesten (11. Klasse Gymnasium) den Satz von 300 Euro eigenmächtig um 100 Euro gekürzt (Grund: er könnte ab diesem Alter selbst für sein Auskommen sorgen).
Auf meinen Protest hin, hat er gemeint, er würde weiterhin die 900 Euro zahlen, falls ich ihm pro Monat 120 Euro "Auslagen" für die Umgangswochenenden überweisen würde. Andernfalls sähe er sich außer Stande, die Kinder alle 2 WE bei sich aufzunehmen (Distanz:2km).
Wie soll ich nun reagieren?
Ich zahle 400 Euro Kaltmiete, alle Versicherungen für die Kids...Fixkosten/ Monat um die 1200 Euro!
Mein Vorschlag, Einblick in seine Finanzen zu bekommen, wurde schlichtweg ignoriert!
Helft mir bitte!
Brauche dringend Euren Rat! Seit Nov 06 geschieden. War 17 Jahre verheiratet, 3 Kinder(18, 16, 11). Davon zwei extreme Frühchen, die lange Zeit besonderer Förderung (KG, Ergotherapie, Logopädie) bedurften. An Berufstätigkeit war nicht zu denken! War also 16 Jahre lang "NUR" Mutter und Hausfrau.
Seit der Trennung habe ich es über den nicht erlernten Job einer freien Journalistin zur Pressereferentin geschafft(860 Euro monatlich). Arbeite zwar "nur" 20 Std/ Woche, muss aber demnächst wohl aufstocken.
Mein Ex verdient ca 2400 Euro Netto (Stand 2005, seither keine Auskunft mehr), seit neuestem in einem Heimbüro.
Er zahlt für die drei Kinder 900 Euro Unterhalt, nichts für mich. Ich fand das ganz fair. Nun hat er allerdings nach dem 18. Geburtstag des Ältesten (11. Klasse Gymnasium) den Satz von 300 Euro eigenmächtig um 100 Euro gekürzt (Grund: er könnte ab diesem Alter selbst für sein Auskommen sorgen).
Auf meinen Protest hin, hat er gemeint, er würde weiterhin die 900 Euro zahlen, falls ich ihm pro Monat 120 Euro "Auslagen" für die Umgangswochenenden überweisen würde. Andernfalls sähe er sich außer Stande, die Kinder alle 2 WE bei sich aufzunehmen (Distanz:2km).
Wie soll ich nun reagieren?
Ich zahle 400 Euro Kaltmiete, alle Versicherungen für die Kids...Fixkosten/ Monat um die 1200 Euro!
Mein Vorschlag, Einblick in seine Finanzen zu bekommen, wurde schlichtweg ignoriert!
Helft mir bitte!