Frauen gewinnen Geschlechterkampf und verdrängen Männer

N

Nawrath

Guest
Der 7. Familienbericht aus dem Frauenministerium belgt, dass Frauen in Deutschland in Zukunft den Arbeitsmarkt beherrschen werden und die bessere Bildung aufweisen.

Während bei der Generation der heute über 40jährigen noch eine leicht höhere Bildung bei den Männern bestand, ist nun durch die zahlreichen Förderungen speziell für Frauen die Bildung der Männer drastisch zurückgegangen. Immer weniger Männer erreichen Fach- oder Hochschulreife. Dieser Bildungsstand wird in Zukunft von Frauen dominiert werden und für Männer verringern sich dadurch die Chancen auf einen qualifizierten Arbeitsplatz.
Bei den 20-24jährigen liegen die Männer bereits mit 5,8% im früheren Bundesgebiet und mit 14,1% in den Neuen Ländern in der Erlangung der Fach- oder Hochschulreife hinter den Frauen.

Der 7.Familienbericht erwartet entsprechend eine Dominanz der Frauen auf dem Arbeitsmakrt.

Die Ursache für die Umkehrung der Benachteiligung durch das Geschlecht zuungunsten des Mannes dürfte in der aufwendigen staatlichen Förderung von Frauen und der nachgewiesenen Benachteiligung von Jungen in der Schule zu suchen sein.

Die Konsequenz dieser dramatischen Entwicklung kann nur lauten, die einseitige Förderung für Frauen und Mädchen sofort zu ersetzen durch eine geschlechterneutrale Förderung von Kindern zu ersetzen.
Ansonsten trägt der Staat die Verantwortung dafür, dass in Zukunft Männer in der Schule und der Arbeitswelt massiv diskriminiert werden.

Quelle der Anlagen: 7.Familienbericht aus dem BMFSFJ
 
S

Seegirl

Guest
Nun aber keine Panik unter den Männern ! :hilfe:

Wenn in Zukunft immer weniger Kinder geboren werden, klärt sich dieses Problem von selbst und wir brauchen dann keine Schulen mehr :ironie:

Elke
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Moin,

Original von Nawrath
Der 7. Familienbericht aus dem Frauenministerium belgt, dass Frauen in Deutschland in Zukunft den Arbeitsmarkt beherrschen werden und die bessere Bildung aufweisen.

Wie jetzt, sie werden den Arbeitsmarkt beherrschen, wobei sie eigentlich jede freie Minute in Freizeit investieren *kopfkratz*

(Sorry, der war einfach zu offensichtlich gerade ;-))

Bei den 20-24jährigen liegen die Männer bereits mit 5,8% im früheren Bundesgebiet und mit 14,1% in den Neuen Ländern in der Erlangung der Fach- oder Hochschulreife hinter den Frauen.

Diese Entwicklung kann doch jeder sehen, der Kinder im schulpflichtigen Alter hat. Schule ist in ihrer heutigen Form eher auf weibliches Lernverhalten ausgelegt. Früher war Frauen Bildung versagt, heute dürfen sie und sie legen los.

Wi rmüssen, wie so oft deutlich wird, dringend an unserem Schulsystem schrauben.

Der 7.Familienbericht erwartet entsprechend eine Dominanz der Frauen auf dem Arbeitsmakrt.

Nun ja, noch haben wir, wie seid Jahrzehnten, eine deutliche männliche Dominanz.Ich warte da eher immenoch auf ein ausgeglichenes Verhältniss. Wir sind weit von Anäherung entfernt, also an der Stelle brauch tman echt noch nicht handeln.

Die Ursache für die Umkehrung der Benachteiligung durch das Geschlecht zuungunsten des Mannes dürfte in der aufwendigen staatlichen Förderung von Frauen und der nachgewiesenen Benachteiligung von Jungen in der Schule zu suchen sein.

Kannst du mir bitte mal die genauen Seiten sagen.

IMO dürfte diue Ursachen nämlich auch noch an ganz anderen Faktoren begründet sein, das würde ich gern erst mal selbst lesen.

Die Konsequenz dieser dramatischen Entwicklung kann nur lauten, die einseitige Förderung für Frauen und Mädchen sofort zu ersetzen durch eine geschlechterneutrale Förderung von Kindern zu ersetzen.

Äh, nein. Man muss dringenst spezielle Jungenförderung implementieren. Man muss nicht etwas abschaffen was vielenhilft sondern auch Hilfe für die schaffen die momentan benachteiligt sind.
Man muss das System ändern das es allen gerecht wird.

Ansonsten trägt der Staat die Verantwortung dafür, dass in Zukunft Männer in der Schule und der Arbeitswelt massiv diskriminiert werden.

*weia*

Also, noch trägt mal der einzelne Mensch Verantwortung für sich selbst. Und solange die Dominanz der Männernoch nicht mal auch nur angebratzt ist sehe ich das Horrorszenario echt nicht.

LG,

Tina

P.S. Ich bastel mit einigen Kollegen gerade an Jungenkursen in Grundschulen für emotionale und soziale Kompetenz, Konfliktlösung, Selbstwertstärkung etc pp. Magst helfen? ;-)
 
S

silent_silent

Guest
ich finde das gut. noch besser ist es aber, dass es frauen gibt, die davon auch noch überzeugt sind :rofl....niedlich.
 
I

Ivanhoe

Guest
Hex,

willst Du eigentlich immer ein Ping-Pong-Effekt? wenn die Mädchen vorne liegen, werden jungen gefördert und andersrum? Ich halte eine geschlechterneutrale Förderung für immens wichtig.

Gruß Ivanhoe
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Ivanhoe,

Original von Ivanhoe
willst Du eigentlich immer ein Ping-Pong-Effekt?

Nope.

wenn die Mädchen vorne liegen, werden jungen gefördert und andersrum?

Das soll ja kein entweder oder sondern ein miteinander sein, dann liegt keiner mehr vorn ;-)

Ich halte eine geschlechterneutrale Förderung für immens wichtig.

Ja, auch.

Ich bin zB auch Unterricht in der Schule ab und an mal nach Geschlechtern zutrennen und mal gemeinsam zu unterrichten. Jedem Geschlecht mal Raum geben und mal integrieren.

Die Mischung macht es immer für mich, nicht nur den einen oder nur den anderen ;-)

LG,

Tina
 
N

Nawrath

Guest
Moin,

gerade durch das "Miteinander" in der Schule versagen die Jungs.

Früher oder später werden wieder nach Geschlecht getrennte Klassen eingeführt werden, weil ansonsten zu wenig Jungen eine angemessene Bildung erreichen.

Die genetische Veranlagung der Männer, dass sie auf sexuelle Reize reagieren müssen und beim Anblick einer gut aussehenden Frau im Gehirn alle anderen Gedanken blockiert werden, benachteiligt die Jungs.
Mädchen können im "Miteinander" genauso gut lernen, wie in getrennten Klassen. Jungs nicht.

Die angebliche Gleichbehandlung durch gemeinsamen Unterricht erweist sich immer mehr als Benachteiligung der Jungen.

Alles Gute,
 
N

Nawrath

Guest
Original von Hextina

P.S. Ich bastel mit einigen Kollegen gerade an Jungenkursen in Grundschulen für emotionale und soziale Kompetenz, Konfliktlösung, Selbstwertstärkung etc pp. Magst helfen? ;-)

Moin Tina,

es geht nicht darum, den Jungs in der Grundschule beizubringen, wie ein Mädchen zu denken. Das ist der falsche Ansatz.
Es geht darum, typisch männliche Verhaltensweisen und Stärken zuzulassen und zu fördern.
Weibliche Lehrer werden diese Stärken nicht wirklich erkennen, weil sie aus der Sicht einer Frau einen zu behebenden Fehler darstellen.

Ein Beispiel. Kleine Jungs können im Vergleich zu Mädchen oft sehr viel weiter und gezielter Werfen. Für Frauen ist diese Fähigkeit lästig und unerwünscht, weil sie dadurch geäußert wird, dass Jungs mit Steinen werfen, mit Spielzeug werden usw. Deise männliche Fähigkeit wird nicht gefördert, indem sie als gut erkannt und in die richtigen Bahnen geleitet wird, sie wird verboten.

Ein Beispiel. Kleine Jungs sind mehr als Mädchen daran interessiert, ihre Umwelt zu erforschen. In einer neuen Wohnung laufen sie erstmal von einer Ecke zur anderen und inzpizieren alles und spielen an allen neuen Dingen rum. Für Frauen ist dieser Forscherdrang lästig, weil der Junge sich dadurch schlechter kontrollieren läßt. Also wird das typisch männliche Verhalten verboten.

So werden Jungs von klein an beigrbracht, dass ihre speziell männlichen Fähigkeiten unerwünscht und schlecht sind. Daraus folgt die Orientierungslosigkeit von Jungen und das aggressive oder anders verstörte Verhalten mit zunehmendem Alter.

Was Jungs in der Grundschule brauchen, sind Lehrer a la John Wayne, die ihre männlichen Fähigkeiten erkennen, akzeptieren, zulassen UND ein den richtigen Umgang mit diesen Fähigkeiten vorleben.
Das Erlernen der typischen Fähigkeiten des anderen Geschlechts, kann erst dann erfolgreich sein, wenn die eigenen Grundfähigkeiten gefestigt sind.
Leider scheinen viele männliche Lehrer selber das Gespür für männliches Verhalten bei Kindern verloren zu haben. Zuviel Studium, zuwenig Bauchgefühl.

Von daher wäre es für Jungs in der Grundschule eine absolute Quälerei, wenn sie die typisch weibliche Umgangsform lernen müssen, die man heute als "soziale Kompetenz" bezeichnet. Da können sie nichts mit anfangen, sie können ja nicht mal ihre eigenen Fähigkeiten richtig kanalisieren. Wenn sie in einem besonderen Kurz typisch weibliche Fähigkeiten lernen müssen, dann wird ihnen nur wieder einmal beigebracht, dass sie als Jungs unvollkommen und minderwertig sind.

War das soweit verständlich? Wenn ja, dann schreib ich noch mehr dazu ;-)

Alles Gute,
 
N

Nawrath

Guest
Moin Schnuckiputz,

habe ich hier keine Antwort mehr verdient?

Alles Gute,
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von Nawrath
habe ich hier keine Antwort mehr verdient?

Nein.

Du unterstellst einen Ansatz ohne auch nur zu hinterfragen was wir tun wollen.

Ich diskutiere nicht mit Menschen die mir etwas unterstellen statt nachzufragen. Wenn die Zeit nicht ist, dann ist meine eben auch aus.

Zudem hast du mir noch nichts neues erzählt, absolut gar nichts.

Tina

P.S. Es gibt da eine feine Reihe von Schulz von Thun: Miteinander reden. Wünsch sie dir einfach mal.
 
N

Nawrath

Guest
Moinchen,

eine genial typische Reaktion, oft bei Frauen erlebt:

haben wir keine Argumente mehr, weil der andere bessere hatte, dann ziehen wir uns schmollend zurück und tun so, als wären wir gaaaanz unverstanden.

Na dann wird es ja noch ein paar Grundschüler geben, denen von einer Lehrerin dabei geholfen wird richtige Frauen zu werden. :lhg :lhg

Ich Dummerchen vergesse immer wieder, dass Männer nur als schweigsame Geldverdiener oder gackernde Witzbolde erwünscht sind.
Männer die wirklich mitdenken und engagiert sind, oje... :hilfe:

Alles Gute,
 

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Original von Nawrath
eine genial typische Reaktion, oft bei Frauen erlebt:

Ich dachte halt ein Erfolgserlebnis tut dir gut.

haben wir keine Argumente mehr, weil der andere bessere hatte, dann ziehen wir uns schmollend zurück und tun so, als wären wir gaaaanz unverstanden.

Jaja.....

Nawarth, dann sag mir doch worüber soll ich diskutieren, wenn du eh zu wissen meinst was ich unter Jungenförderung verstehe?

Aber Scheuklappen runternehmen könnte natürlich arg grell werden, gell.

denen von einer Lehrerin dabei geholfen wird richtige Frauen zu werden.

Ich muss dich jetzt leider einmal enttäuschen, ich bin keine Pädagogin.

Männer die wirklich mitdenken und engagiert sind, oje...

Nein, nicht oje oder gar ole, sondern verdammt selten.

Tina
 
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