tom12345
Neues Mitglied
Ein herzliches Hallo an alle die diesen Eintrag lesen.
Eigentlich weiß ich nicht so recht wie ich mein Problem beschreiben soll.
Ich fange am Besten mal ganz am Anfang an.
2005 habe ich meine heutige Frau und zukünftige EX-Frau kennengelernt. Sie war bereits verheiratet und frisch geschieden. Sie hat aus dieser Beziehung ein Kind mitgebracht. Da ich bereits eine Beziehung hatte, in der die Frau ein Kind mitbrachte war mir bewußt, was es heisst eine solche Verantwortung zu übernehmen. Nun gut nach wenigen Wochen wurde meine Frau(damals noch Freundin) dann schwanger. Für mich ein Wunschkind, wenn auch nicht geplant. Zwei Tage vor dem ersten Geburtstag unseres gemeinsamen Kindes wurde geheiratet. Nun sind wir zweieinhalb Jahre verheiratet. Ich weiss dass alles etwas schnell gegangen ist. Aber ich dachte es wäre das richtige. Ich war glücklich.
Beruflich habe ich auch endlich nach dem Studium eine Anstellung gefunden die es mir ermöglicht hat die meiste Zeit bei der Familie zu sein.Ich war einmal die Woche für 1-2 Tage bei unseren Projekten vorort ansonsten im heimischen Büro. Da sich das Aufgabenfeld meines Arbeitgebers allerdings stärker zu unseren Auftragorten(nicht Heimatort) verlagert hatte und ein Umzug nötig gewesen wäre, habe ich nach knapp zwei Jahren die Firma verlassen und habe eine Arbeitstelle im Ort mit akzeptablen Aussentermine (Morgens zur Arbeit Abends zu Hause)angenommen.
Ende 2008 gabs dann die ersten echten Schwierigkeiten in der Familie. Die Großmutter meiner Frau mußte ins Krankenhaus und später ins Heim. Meine Frau ist bei dieser Großmutter aufgewachsen, also war die Bindung stärker als gewöhnlich.
Diese Phase hat sie sehr mitgenommen. Ich war wie immer hilfsbereit und habe Ihr zur Seite gestanden. Ich habe sogar die Wohnung Ihrer Großmutter aufgelöst, weil Sie und Ihrer Mutter das nicht übers Herz gebracht haben. Ich hatte übrigens diese Wohnung da das erste mal betreten dürfen. (Es war war Ihr wohl auf Grund der ärmlichen Verhältnisse peinlich).
Im September diesen Jahres ist Großmutter verstorben. Da fing es auffallend mehr an das Sie sich mir abwendete und nichtmal eine tröstende Umarmung zuließ.
Aber all das ist nicht genug an Schicksalsschlägen Anfang Mitte des Jahres 2009 gabs die erste schlechte Diagnose für mein Frau. Gebärmutterhalskrebs.
Ende des Jahres gabs dann noch Hautkrebs dazu. Ich hatte Sie bereits versucht zwei Jahre lang zum Arzt zu schicken, da die besagte Stelle nicht gut aussah und ich mir sorgen machte. Sie ging liebr ins Solarium als zum Arzt.
Soviel zur Gesundheit. Es gab dann später öfter Streit. Es ging um die Haushaltsführung. Bad und Fusböden werden jährlich gereinigt. Backoffen und Herd durfte ich dann mit Spezialreiniger des öfteren selbsts reinigen (da ging schon mal der Vormittag drauf). Quasi wurde der nie richtig sauber gemacht. Kinder müssen auch nicht aufräumen und Zähneputzen ist nichts für Kinder.
Nun gut jetzt habe ich viel über meine Frau geschrieben und was Ihr so wiederfahren ist.
Fakt ist das Sie seit 1,5 Jahren ständig im Internet neue Freund sucht und findet. 95 % Männer.
Ich muss gestehen ich fands erst nicht ganz so schlimm, habe aber gesagt dass ich das nur bis zu einer gewissen Grenze tolleriere. Gut sieht hat alles runtergespielt.
Ich habe Sie jetzt dreimal ganz geziehlt gefragt, was Sie von unserer Beziehung hält. Dreimal bekam ih die Aussage das Sie sich scheiden will. Bei dem letzten Versuch habe ich eine Eheberatung vorgeschlagen, dies wurde von Ihr abgelehnt.
Damit sehe ich die Scheidung auch als einzige Möglichkeit.
Nun passiert allerdings überhaupt nicht von Ihrer Seite. Sie kümmert Sich um keine Lösung.
Eine Lösung hat Sie aber doch gefunden. Sie fährt jetzt zu Ihrem Kerl und macht dort das was in unserem Bett statfinden sollte. Ich passe dan auf die Kinder auf. Nicht das Ihr jetzt denkt man ist der blöd, mir wird immer gesagt das Sie Arbeiten ist. Allerdings habe ich beweise das das nicht der Fall ist.
Sie leugnet alles, naja nachdem ich Ihr meine Beweise schwarz auf weiß auf den Tisch gelegt habe, ist Sie eingeknickt.
Ich habe gesagt, wen Sie gehen will dann soll Sie sich um eine Lösung bemühen und mich nicht verarschen. Sie meint nur das es für ein Frau mit Kindern nicht einfach sei. Ich finde es ehrlichgesagt nur abgebrüht sih erstmal neue Männer zu besorgen und wenns da besser läuft, gehe ich da hin. Und lasse den Mann mit dem Scherbenhaufen sitzen.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem:
Ich will nur noch weg. Und zwar mit meinem Sohn. Ich traue Ihr einfach kein vernünftiges Leben zu, in dem ein Kind aufwachsen soll. Ihr ältester Sohn hatte immerhin schon viel mitbekommen und Schaden erlitten (Operative Entfernung der Schneidezähne weil Sie buchstäblich vergammelt sind, von den psychischen Auswirkungen ganz zu schweigen)
Was soll ich tun???
Mein Sohn ist derzeit bei meinen Eltern und am liebsten würde ich dorthin mit Ihm ziehen bis ich eine Lösung finde. Allerdings sind die Jugendämter ja mehr auf der Seite der Mütter.
Ich bin echt ratlos was muss ich tun? Wie werde ich allen gerecht. Ich will nicht dass die Kinder leiden.
Tipps sind erwünscht!
LG Tom
Eigentlich weiß ich nicht so recht wie ich mein Problem beschreiben soll.
Ich fange am Besten mal ganz am Anfang an.
2005 habe ich meine heutige Frau und zukünftige EX-Frau kennengelernt. Sie war bereits verheiratet und frisch geschieden. Sie hat aus dieser Beziehung ein Kind mitgebracht. Da ich bereits eine Beziehung hatte, in der die Frau ein Kind mitbrachte war mir bewußt, was es heisst eine solche Verantwortung zu übernehmen. Nun gut nach wenigen Wochen wurde meine Frau(damals noch Freundin) dann schwanger. Für mich ein Wunschkind, wenn auch nicht geplant. Zwei Tage vor dem ersten Geburtstag unseres gemeinsamen Kindes wurde geheiratet. Nun sind wir zweieinhalb Jahre verheiratet. Ich weiss dass alles etwas schnell gegangen ist. Aber ich dachte es wäre das richtige. Ich war glücklich.
Beruflich habe ich auch endlich nach dem Studium eine Anstellung gefunden die es mir ermöglicht hat die meiste Zeit bei der Familie zu sein.Ich war einmal die Woche für 1-2 Tage bei unseren Projekten vorort ansonsten im heimischen Büro. Da sich das Aufgabenfeld meines Arbeitgebers allerdings stärker zu unseren Auftragorten(nicht Heimatort) verlagert hatte und ein Umzug nötig gewesen wäre, habe ich nach knapp zwei Jahren die Firma verlassen und habe eine Arbeitstelle im Ort mit akzeptablen Aussentermine (Morgens zur Arbeit Abends zu Hause)angenommen.
Ende 2008 gabs dann die ersten echten Schwierigkeiten in der Familie. Die Großmutter meiner Frau mußte ins Krankenhaus und später ins Heim. Meine Frau ist bei dieser Großmutter aufgewachsen, also war die Bindung stärker als gewöhnlich.
Diese Phase hat sie sehr mitgenommen. Ich war wie immer hilfsbereit und habe Ihr zur Seite gestanden. Ich habe sogar die Wohnung Ihrer Großmutter aufgelöst, weil Sie und Ihrer Mutter das nicht übers Herz gebracht haben. Ich hatte übrigens diese Wohnung da das erste mal betreten dürfen. (Es war war Ihr wohl auf Grund der ärmlichen Verhältnisse peinlich).
Im September diesen Jahres ist Großmutter verstorben. Da fing es auffallend mehr an das Sie sich mir abwendete und nichtmal eine tröstende Umarmung zuließ.
Aber all das ist nicht genug an Schicksalsschlägen Anfang Mitte des Jahres 2009 gabs die erste schlechte Diagnose für mein Frau. Gebärmutterhalskrebs.
Ende des Jahres gabs dann noch Hautkrebs dazu. Ich hatte Sie bereits versucht zwei Jahre lang zum Arzt zu schicken, da die besagte Stelle nicht gut aussah und ich mir sorgen machte. Sie ging liebr ins Solarium als zum Arzt.
Soviel zur Gesundheit. Es gab dann später öfter Streit. Es ging um die Haushaltsführung. Bad und Fusböden werden jährlich gereinigt. Backoffen und Herd durfte ich dann mit Spezialreiniger des öfteren selbsts reinigen (da ging schon mal der Vormittag drauf). Quasi wurde der nie richtig sauber gemacht. Kinder müssen auch nicht aufräumen und Zähneputzen ist nichts für Kinder.
Nun gut jetzt habe ich viel über meine Frau geschrieben und was Ihr so wiederfahren ist.
Fakt ist das Sie seit 1,5 Jahren ständig im Internet neue Freund sucht und findet. 95 % Männer.
Ich muss gestehen ich fands erst nicht ganz so schlimm, habe aber gesagt dass ich das nur bis zu einer gewissen Grenze tolleriere. Gut sieht hat alles runtergespielt.
Ich habe Sie jetzt dreimal ganz geziehlt gefragt, was Sie von unserer Beziehung hält. Dreimal bekam ih die Aussage das Sie sich scheiden will. Bei dem letzten Versuch habe ich eine Eheberatung vorgeschlagen, dies wurde von Ihr abgelehnt.
Damit sehe ich die Scheidung auch als einzige Möglichkeit.
Nun passiert allerdings überhaupt nicht von Ihrer Seite. Sie kümmert Sich um keine Lösung.
Eine Lösung hat Sie aber doch gefunden. Sie fährt jetzt zu Ihrem Kerl und macht dort das was in unserem Bett statfinden sollte. Ich passe dan auf die Kinder auf. Nicht das Ihr jetzt denkt man ist der blöd, mir wird immer gesagt das Sie Arbeiten ist. Allerdings habe ich beweise das das nicht der Fall ist.
Sie leugnet alles, naja nachdem ich Ihr meine Beweise schwarz auf weiß auf den Tisch gelegt habe, ist Sie eingeknickt.
Ich habe gesagt, wen Sie gehen will dann soll Sie sich um eine Lösung bemühen und mich nicht verarschen. Sie meint nur das es für ein Frau mit Kindern nicht einfach sei. Ich finde es ehrlichgesagt nur abgebrüht sih erstmal neue Männer zu besorgen und wenns da besser läuft, gehe ich da hin. Und lasse den Mann mit dem Scherbenhaufen sitzen.
Jetzt zu meinem eigentlichen Problem:
Ich will nur noch weg. Und zwar mit meinem Sohn. Ich traue Ihr einfach kein vernünftiges Leben zu, in dem ein Kind aufwachsen soll. Ihr ältester Sohn hatte immerhin schon viel mitbekommen und Schaden erlitten (Operative Entfernung der Schneidezähne weil Sie buchstäblich vergammelt sind, von den psychischen Auswirkungen ganz zu schweigen)
Was soll ich tun???
Mein Sohn ist derzeit bei meinen Eltern und am liebsten würde ich dorthin mit Ihm ziehen bis ich eine Lösung finde. Allerdings sind die Jugendämter ja mehr auf der Seite der Mütter.
Ich bin echt ratlos was muss ich tun? Wie werde ich allen gerecht. Ich will nicht dass die Kinder leiden.
Tipps sind erwünscht!
LG Tom