Nach langen hadern und vielen Selbstzweifeln
sich lange mit der Angst des Versagens rumzuschlagen.
Ausschalten des Dranges nach Perfektionismus.
Ersten kleinen Schreibversuchen
Wie die Gehversuche eines kleinen Kindes
Lob zu bekommen
aber auch Kritik.
Sich nach der Kritik wieder aufrappeln
Es noch mal versuchen
nicht aufgeben wollen
Träumen
Wünschen
Visionen haben
doch wieder alles über den Haufen werfen
und es für Unfug abtun
wie sicherlich viele die mich kennen darüber denken.
Nun mein Outing:
Ja ich will Schriftstellerin werden
Das will ich seit ich klein bin und die ersten zittrigen und windschiefen Buchstaben aufs Papier brachte.
Noch mehr als ich ein erstes Buch lesen konnte und es auch verstand.
Letztens fand ich im Gespräch mit meiner Schwester und dann auch mit meinem Vater heraus, dass ich mich als ich schreiben konnte oft hingesetzt habe und kleine Geschichten erfunden habe. Daran kann ich mich selbst nicht erinnern.
Erinnern kann ich mich dass ich Aufsätze in Deutsch geliebt habe und wenn meine grottenschlechte Rechtschreibung nicht gewesen wäre hätte ich wohl immer eine 1 bekommen.
mit 14 fing ich an Gedichte zu schrieben. Leider sind nur noch einige wenige davon übrig. Vieles habe ich im Wahn mit 18 weggeworfen da ich dachte aus dem Alter bin ich raus.
Mit 16 habe ich die ersten kurzen Geschichten geschrieben.
Durchschnitsseitenanzahl: 5.
Also für eine Kurzgeschichte zu lang für alles andere jedoch zu kurz.
Nach sehr langer Pause in der ich mich mit anderen Dingen beschäftigte wie Kinder bekommen diese so groß zu bekommen das sie in den Kita können bzw. mittlerweile ja sogar Schule. mit einem Beruf der mir wenigstens Geld bringt, den schreiben tun viele doch wie viele haben Erfolg und können davon leben?
Nun bin ich 31 meine Kinder sind wie gesagt in Kita und Schule und oft Stich mich die Langeweile. Was mache ich, der Rechner ist immer an, also öffne ich Word und tippe ein wenig darauf los und ich schreibe und schreibe und schreibe und merke nicht wie das ganze so nach und nach Gestalt annimmt.
ich schreibe kurze Sachen längere Sachen aber nie mehr als 2-3 Seiten.
nun schaue ich mir diese Geschichten alle nacheinander an und denke hey da kann mehr draus werden man könnte nr.1 mit nr.4 verbinden und 8 kann man auch irgendwie noch umschreiben dass es passt.
ZACK da ist er wieder der Traum vom eigenen Buch.
Mist ich dachte der hätte sich so langsam mal verabschiedet.
nun das abwägen
.
.
.
.
.
ja
.
.
.
.
.
oder
.
.
.
.
.
.
nein
??
Was muss ich opfern?
Was kostet es mich?
Bin ich bereit den Preis zu zahlen?
Bin ich bereit meinen inneren Schweinehund zu kündigen?
ich bin mir noch nicht 100%ig sicher nur so 70 - 80%
Aber einfach mal Anfangen.
Das habe ich gestern getan mit dem erstaunlichen Ergebnis von fast 3000 Wörtern nachdem ich mich gezwungen habe mit dem schreiben aufzuhören da ich die Kinder abholen musste.
Mich hat gestern wohl wie man so schön sagt die Muse geküsst.
Aber dann wieder zweifel muss ich gewisse Formen einhalten gibt es Regeln?
Was kann ich machen wenn ich vor dem altbekannten Problem stehe dass ich nicht weiß wie die Geschichte weiter gehen soll.
Im Internet findet man ja alles auch Foren wo es Menschen gibt die einen dabei helfen.
nach einer kurzen Schreibblockade heute Vormittag. fragte ich mich dann muss ich eigentlich genau da weiter schreiben wo ich aufhörte? kann ich nicht Szenen überspringen?
Ich überlegte dachte an die Bücher die ich vor kurzen gelesen habe. klar kann ich das und schon sprudelte es wieder n nur so aus mir heraus.
1000 Wörter schaffte ich und das mit den Kindern als Ablenkung.
Hab heute dann auch noch einen guten Tipp bekommen. Die Ansicht bei Word ändern auf DinA5 und zack schon sind auch 9 Din4 Seiten 20 DinA5 Seiten geworden.
DinA5 entspricht übrigens Taschenbuchgröße.
Mein Fazit es macht verdammt viel Spaß wieder mit Wörtern zu jonglieren und ich werde weiter schreiben. Hier berichte ich dann von den Haare raufenden Momenten wo man zweifelt ob es wirklich das richtige ist aber auch von den Momenten wo man denkt ja das ist es und man wenn ihr mich sehen könntet die Begeisterung dafür in meinen Augen funkelt so wie jetzt gerade.
Ob ich es am Ende den Schaffe kann ich nicht sagen aber ich werde alles dran setzen.
sich lange mit der Angst des Versagens rumzuschlagen.
Ausschalten des Dranges nach Perfektionismus.
Ersten kleinen Schreibversuchen
Wie die Gehversuche eines kleinen Kindes
Lob zu bekommen
aber auch Kritik.
Sich nach der Kritik wieder aufrappeln
Es noch mal versuchen
nicht aufgeben wollen
Träumen
Wünschen
Visionen haben
doch wieder alles über den Haufen werfen
und es für Unfug abtun
wie sicherlich viele die mich kennen darüber denken.
Nun mein Outing:
Ja ich will Schriftstellerin werden
Das will ich seit ich klein bin und die ersten zittrigen und windschiefen Buchstaben aufs Papier brachte.
Noch mehr als ich ein erstes Buch lesen konnte und es auch verstand.
Letztens fand ich im Gespräch mit meiner Schwester und dann auch mit meinem Vater heraus, dass ich mich als ich schreiben konnte oft hingesetzt habe und kleine Geschichten erfunden habe. Daran kann ich mich selbst nicht erinnern.
Erinnern kann ich mich dass ich Aufsätze in Deutsch geliebt habe und wenn meine grottenschlechte Rechtschreibung nicht gewesen wäre hätte ich wohl immer eine 1 bekommen.
mit 14 fing ich an Gedichte zu schrieben. Leider sind nur noch einige wenige davon übrig. Vieles habe ich im Wahn mit 18 weggeworfen da ich dachte aus dem Alter bin ich raus.
Mit 16 habe ich die ersten kurzen Geschichten geschrieben.
Durchschnitsseitenanzahl: 5.
Also für eine Kurzgeschichte zu lang für alles andere jedoch zu kurz.
Nach sehr langer Pause in der ich mich mit anderen Dingen beschäftigte wie Kinder bekommen diese so groß zu bekommen das sie in den Kita können bzw. mittlerweile ja sogar Schule. mit einem Beruf der mir wenigstens Geld bringt, den schreiben tun viele doch wie viele haben Erfolg und können davon leben?
Nun bin ich 31 meine Kinder sind wie gesagt in Kita und Schule und oft Stich mich die Langeweile. Was mache ich, der Rechner ist immer an, also öffne ich Word und tippe ein wenig darauf los und ich schreibe und schreibe und schreibe und merke nicht wie das ganze so nach und nach Gestalt annimmt.
ich schreibe kurze Sachen längere Sachen aber nie mehr als 2-3 Seiten.
nun schaue ich mir diese Geschichten alle nacheinander an und denke hey da kann mehr draus werden man könnte nr.1 mit nr.4 verbinden und 8 kann man auch irgendwie noch umschreiben dass es passt.
ZACK da ist er wieder der Traum vom eigenen Buch.
Mist ich dachte der hätte sich so langsam mal verabschiedet.
nun das abwägen
.
.
.
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.
ja
.
.
.
.
.
oder
.
.
.
.
.
.
nein
??
Was muss ich opfern?
Was kostet es mich?
Bin ich bereit den Preis zu zahlen?
Bin ich bereit meinen inneren Schweinehund zu kündigen?
ich bin mir noch nicht 100%ig sicher nur so 70 - 80%
Aber einfach mal Anfangen.
Das habe ich gestern getan mit dem erstaunlichen Ergebnis von fast 3000 Wörtern nachdem ich mich gezwungen habe mit dem schreiben aufzuhören da ich die Kinder abholen musste.
Mich hat gestern wohl wie man so schön sagt die Muse geküsst.
Aber dann wieder zweifel muss ich gewisse Formen einhalten gibt es Regeln?
Was kann ich machen wenn ich vor dem altbekannten Problem stehe dass ich nicht weiß wie die Geschichte weiter gehen soll.
Im Internet findet man ja alles auch Foren wo es Menschen gibt die einen dabei helfen.
nach einer kurzen Schreibblockade heute Vormittag. fragte ich mich dann muss ich eigentlich genau da weiter schreiben wo ich aufhörte? kann ich nicht Szenen überspringen?
Ich überlegte dachte an die Bücher die ich vor kurzen gelesen habe. klar kann ich das und schon sprudelte es wieder n nur so aus mir heraus.
1000 Wörter schaffte ich und das mit den Kindern als Ablenkung.
Hab heute dann auch noch einen guten Tipp bekommen. Die Ansicht bei Word ändern auf DinA5 und zack schon sind auch 9 Din4 Seiten 20 DinA5 Seiten geworden.
DinA5 entspricht übrigens Taschenbuchgröße.
Mein Fazit es macht verdammt viel Spaß wieder mit Wörtern zu jonglieren und ich werde weiter schreiben. Hier berichte ich dann von den Haare raufenden Momenten wo man zweifelt ob es wirklich das richtige ist aber auch von den Momenten wo man denkt ja das ist es und man wenn ihr mich sehen könntet die Begeisterung dafür in meinen Augen funkelt so wie jetzt gerade.
Ob ich es am Ende den Schaffe kann ich nicht sagen aber ich werde alles dran setzen.