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rainer47
Guest
Im Mittelpunkt stehen
Es ist die Zeit ein bekannter Star zu sein
Zahl ein...
Ich war immer der Meinung relativ unbekannt zu sein. Doch das ändert sich gerade. Nicht hier sondern in der Realität steigt meine Fanpost schier ins unermessliche. Jeden Tag aufs neue erkennen wildfremde Menschen meine Finanzkraft und mein unermesslich warmherziges Gemüt.
Ich kriege Post aus der ganzen Republik. Selbst von Prominenten. Angefangen vom Bundespräsidenten seiner Gattin und Schauspielern und was weiß ich noch alles für führenden Persönlichkeiten dieses unseres Landes.
Es sind alles sehr private Ansprachen und ich fühle mich geschmeichelt, wie sehr in diesen Briefen von meiner Integrität und positiven Haltung ihren Zielen gegenüber gejubelt wird.
Fast glaube ich schon sie sind mit hellseherischen Gaben beglückt, so richtig sind ihre Vermutungen mich betreffend. Tja, das war der positive Teil von den langsam überhandnehmenden Spendenaufrufen mich betreffend.
Sieht man die Sache mal nüchterner, verstopfen sie meinen eh schon zu kleinen Briefkasten und so richtig sinnvoll sind sie auch nicht. Klar müssen die Hilfsorganisationen für ihre Projekte werben aber doch nicht so.
Es sollte sich rumgesprochen haben, dass es nur wenige seriöse Vereine gibt. Man erkennt sie wunderbar am sogenannten DZI-Siegel. Das heißt soviel wie, es kommt mehr an beim Bedürftigen.
Meine persönliche Meinung ist eh, lieber selbst aktiv was tun in so einem Verein. Da kriegt man ein besseres Feeling für das was nötig ist und hat sogar reale Erfolgserlebnisse. Zu tun gibts genug und wenn erstmal hier im Lande keiner mehr auf Spenden angewiesen ist, kann man umso erfolgreicher sich um weiteres kümmern.
In diesem Sinne leere ich jetzt mal den Briefkasten und zahle meine Rechnungen, damit mein Handwerker keine Insolvenz anmelden muss und seinen Mitarbeitern etwas Gehalt zahlen kann. Die dann wiederum mit ihren Familien ein angemessenes Leben führen können und nicht dem Sozialamt zum Opfer fallen.
Das damit eingesparte Geld sollte dann weniger z. B. in Rüstung und Diäten verprasst werden sondern könnte, nachdem es die notwendigen Aufgaben zu einem angenehmen Miteinander (Ausbildung, Gesundheit, Alterssicherung usw.) sicherstellt, gerne an die hilfsbedürftigen weltweit verteilt werden. Nur wer selbst genug hat um zu verteilen ist ein grosszügiger Spender.
Für die, die es nicht so dicke haben bleibt ja noch das kleine Helfen. Wenn ein Kind schreit, ein Mensch in Not oder eine gewisse Gesinnung sich äussert. es gibt viel zu tun, packen wir es ein...äeehm an
Es ist die Zeit ein bekannter Star zu sein
Zahl ein...
Ich war immer der Meinung relativ unbekannt zu sein. Doch das ändert sich gerade. Nicht hier sondern in der Realität steigt meine Fanpost schier ins unermessliche. Jeden Tag aufs neue erkennen wildfremde Menschen meine Finanzkraft und mein unermesslich warmherziges Gemüt.
Ich kriege Post aus der ganzen Republik. Selbst von Prominenten. Angefangen vom Bundespräsidenten seiner Gattin und Schauspielern und was weiß ich noch alles für führenden Persönlichkeiten dieses unseres Landes.
Es sind alles sehr private Ansprachen und ich fühle mich geschmeichelt, wie sehr in diesen Briefen von meiner Integrität und positiven Haltung ihren Zielen gegenüber gejubelt wird.
Fast glaube ich schon sie sind mit hellseherischen Gaben beglückt, so richtig sind ihre Vermutungen mich betreffend. Tja, das war der positive Teil von den langsam überhandnehmenden Spendenaufrufen mich betreffend.
Sieht man die Sache mal nüchterner, verstopfen sie meinen eh schon zu kleinen Briefkasten und so richtig sinnvoll sind sie auch nicht. Klar müssen die Hilfsorganisationen für ihre Projekte werben aber doch nicht so.
Es sollte sich rumgesprochen haben, dass es nur wenige seriöse Vereine gibt. Man erkennt sie wunderbar am sogenannten DZI-Siegel. Das heißt soviel wie, es kommt mehr an beim Bedürftigen.
Meine persönliche Meinung ist eh, lieber selbst aktiv was tun in so einem Verein. Da kriegt man ein besseres Feeling für das was nötig ist und hat sogar reale Erfolgserlebnisse. Zu tun gibts genug und wenn erstmal hier im Lande keiner mehr auf Spenden angewiesen ist, kann man umso erfolgreicher sich um weiteres kümmern.
In diesem Sinne leere ich jetzt mal den Briefkasten und zahle meine Rechnungen, damit mein Handwerker keine Insolvenz anmelden muss und seinen Mitarbeitern etwas Gehalt zahlen kann. Die dann wiederum mit ihren Familien ein angemessenes Leben führen können und nicht dem Sozialamt zum Opfer fallen.
Das damit eingesparte Geld sollte dann weniger z. B. in Rüstung und Diäten verprasst werden sondern könnte, nachdem es die notwendigen Aufgaben zu einem angenehmen Miteinander (Ausbildung, Gesundheit, Alterssicherung usw.) sicherstellt, gerne an die hilfsbedürftigen weltweit verteilt werden. Nur wer selbst genug hat um zu verteilen ist ein grosszügiger Spender.
Für die, die es nicht so dicke haben bleibt ja noch das kleine Helfen. Wenn ein Kind schreit, ein Mensch in Not oder eine gewisse Gesinnung sich äussert. es gibt viel zu tun, packen wir es ein...äeehm an