Hallo,
mein Sohn ist im Moment fast 8 Jahre. Als er Baby war, wollte er nie schlafen und war ein Schreihals mit doppeltem Nabelbruch. Als er 2 war besuchte ich zum ersten Mal einen Kinderpsychiater, um festzustellen, ob er ADS bzw. ADHS hat. Die Diagnose war offiziel in dem Alter nicht möglich, nach einem halben Jahr in der Praxis wurde der Verdacht allerdings nicht ausgeschloßen. Vor der Einschulung habe ich den zweiten Versuch gestartet, da die Kita-Erzieherinnen ständig ihn als sehr auffällig beschrieben und seine Chancen in der Schule für sehr gering hielten. Wie immer beim Arzt erzählte ich alles, was das Kranheitsbild erklären könnte. Die Auffälligkeiten des Babyalters und meine Trennung von seinem Vater. Ich trennte mich,weil er ein Mal Hand auf mich gehoben hat, dann schleppte ihn die Polizei ab, ich zog um. Vorübergehend gab es 3 verschiedene Kindermädchen (ich arbeitete im Schichtwechsel). Anschließend war neue Beziehung und Kinder-Partner-Konflikt. Der Vater des Kindes ist vor 1,5 aufgrund einer tödlichen Krankheit verstorben. Seit 3 Jahren leben wir zu zweit.So nach dieser Geschichte vergaß sie alles andere und es hieß mein Sohn leide an emotioneller Bindungs und Reaktionsstörung des Kleinkindalters. Es wurde eine Ergotherapie in dem Zentrum der Ärztin verordnet sowie eine Psychotherapie. Die Therapie im Zentrum war zu ungünstigen Zeiten, so habe ich es ausserhalb organisiert. Die Psychotherapie sollte am besten 3 Mal die Woche stattfinden, aber es ist einfach nicht machbar. Mit Ergo wären es vier Abende und mein Sohn macht noch Sport ein Mal die Woche, da seine motorische Entwicklung und Gleichgewicht auch zu Wünschen lassen. Trotzden kam es zu massiven Konflikten in der Schule und sogar einer Konferenz. Erst anschließend bekamen wir NUR zur Erleichterung der Lage Ritalin. Plötzlich tauchte aber auch in den ärtzlichen Berichten die immer verweigerte Diagnose ADHS. Wo jetzt die Ergo ausläuft, soll ich mindenstens 2 Mal die Woche Psychotherapie machen, weil Fortsetzung von Ergo nur eine Lükenfüllung wäre, weil es sowieso nichts mehr bringen kann- hieß es... Die Ergotherapeutin ist dabei ganz anderer Meinung. Auch unerwünschte Nebenwirkungen von Ritalin kann man nicht durch andere Medizin auslöschen NUR die Psychotherapie kann dagegen helfen-meinte die Ärztin.Ich kann die Psychotherapie nicht leiden, weil diese Ärztin meinen Sohn nie nach etwas fragt. Wo es die katastrophalen Probleme in der Schule gab, wo er sie zwei-drei Monate wegen Urlaub nicht sah, wo er sich ständig einnäßte-sie fragt ihn nichts. Er erzählt ihr Computerspiele und knetet volle Stunde und lächelnd geht hinaus, das wars. Ich weiß es ist Spieltherapie in dem Alter, aber ein Basiswissen muß man dazu haben, oder nicht... Wenn ich zur Elernstunde komme, erfahre ich keine Ratschläge, sie kann nur sagen, die Therapie soll 3 Mal die Woche stattfinden! Ich sehe da keinen Sinn in der Psychotherapie und keiner meiner Bekannten, auch die Ergotherapeutin sieht da keinen Grund. Und seitdem er die Ritalin bekommt funktioriert die Schule, der Training und die Hausaufgaben. Wenn ich es abbreche, muß ich auch die Medizin verschreibende Ärztin wechseln. Und seitdem er die Ritalin bekommt funktioriert die Schule, der Training und die Hausaufgaben. Was meint ihr, was soll ich tun?
mein Sohn ist im Moment fast 8 Jahre. Als er Baby war, wollte er nie schlafen und war ein Schreihals mit doppeltem Nabelbruch. Als er 2 war besuchte ich zum ersten Mal einen Kinderpsychiater, um festzustellen, ob er ADS bzw. ADHS hat. Die Diagnose war offiziel in dem Alter nicht möglich, nach einem halben Jahr in der Praxis wurde der Verdacht allerdings nicht ausgeschloßen. Vor der Einschulung habe ich den zweiten Versuch gestartet, da die Kita-Erzieherinnen ständig ihn als sehr auffällig beschrieben und seine Chancen in der Schule für sehr gering hielten. Wie immer beim Arzt erzählte ich alles, was das Kranheitsbild erklären könnte. Die Auffälligkeiten des Babyalters und meine Trennung von seinem Vater. Ich trennte mich,weil er ein Mal Hand auf mich gehoben hat, dann schleppte ihn die Polizei ab, ich zog um. Vorübergehend gab es 3 verschiedene Kindermädchen (ich arbeitete im Schichtwechsel). Anschließend war neue Beziehung und Kinder-Partner-Konflikt. Der Vater des Kindes ist vor 1,5 aufgrund einer tödlichen Krankheit verstorben. Seit 3 Jahren leben wir zu zweit.So nach dieser Geschichte vergaß sie alles andere und es hieß mein Sohn leide an emotioneller Bindungs und Reaktionsstörung des Kleinkindalters. Es wurde eine Ergotherapie in dem Zentrum der Ärztin verordnet sowie eine Psychotherapie. Die Therapie im Zentrum war zu ungünstigen Zeiten, so habe ich es ausserhalb organisiert. Die Psychotherapie sollte am besten 3 Mal die Woche stattfinden, aber es ist einfach nicht machbar. Mit Ergo wären es vier Abende und mein Sohn macht noch Sport ein Mal die Woche, da seine motorische Entwicklung und Gleichgewicht auch zu Wünschen lassen. Trotzden kam es zu massiven Konflikten in der Schule und sogar einer Konferenz. Erst anschließend bekamen wir NUR zur Erleichterung der Lage Ritalin. Plötzlich tauchte aber auch in den ärtzlichen Berichten die immer verweigerte Diagnose ADHS. Wo jetzt die Ergo ausläuft, soll ich mindenstens 2 Mal die Woche Psychotherapie machen, weil Fortsetzung von Ergo nur eine Lükenfüllung wäre, weil es sowieso nichts mehr bringen kann- hieß es... Die Ergotherapeutin ist dabei ganz anderer Meinung. Auch unerwünschte Nebenwirkungen von Ritalin kann man nicht durch andere Medizin auslöschen NUR die Psychotherapie kann dagegen helfen-meinte die Ärztin.Ich kann die Psychotherapie nicht leiden, weil diese Ärztin meinen Sohn nie nach etwas fragt. Wo es die katastrophalen Probleme in der Schule gab, wo er sie zwei-drei Monate wegen Urlaub nicht sah, wo er sich ständig einnäßte-sie fragt ihn nichts. Er erzählt ihr Computerspiele und knetet volle Stunde und lächelnd geht hinaus, das wars. Ich weiß es ist Spieltherapie in dem Alter, aber ein Basiswissen muß man dazu haben, oder nicht... Wenn ich zur Elernstunde komme, erfahre ich keine Ratschläge, sie kann nur sagen, die Therapie soll 3 Mal die Woche stattfinden! Ich sehe da keinen Sinn in der Psychotherapie und keiner meiner Bekannten, auch die Ergotherapeutin sieht da keinen Grund. Und seitdem er die Ritalin bekommt funktioriert die Schule, der Training und die Hausaufgaben. Wenn ich es abbreche, muß ich auch die Medizin verschreibende Ärztin wechseln. Und seitdem er die Ritalin bekommt funktioriert die Schule, der Training und die Hausaufgaben. Was meint ihr, was soll ich tun?