Haselnuss
Neues Mitglied
Guten Abend Ihr Lieben! 
Kurz zu meiner Situation:
Ich bin 21 Jahre jung und seit kurzem verheiratet. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und bin auch nun über 3 Jahre fest im Berufsleben. Mein Mann und ich haben eine sehr gefestigte und starke Bindung. Auch für die Zukunft haben wir vorgesorgt und das Haus ist fast abgezahlt.
Mitte dieses Jahres haben wir noch unsere kirchliche Trauung.
Danach wollen wir den Sommer vorrüberziehen lassen, vielleicht noch etwas Flitterwochen machen und dann an die ersten Versuche gehen.
Das klingt so alles logisch und praktisch, aber ich wünsche mir schon seit so langer Zeit eine ganze Familie.
Und da dazu gehört eben auch ein kleines Wunder!
Für mich fällt es von Tag zu Tag schwerer zu warten, alles zieht und kribbelt.
Ich kann nachts nicht schlafen (jetzt zum Beispiel) und wenn ich dann schlafe dann träume ich von "meinem Kind".
Jedes Mal, wenn sich meine Tage wieder ankündigen, werde ich traurig.
Das alles ist sehr schwer für mich, gerade das abwarten.
Ich wünsche mir sooooooooooo lange nichts sehnlicher, als unser erstes Kind.
Er würde mir zu liebe nun auch schon loslegen, aber das wiederum will ich auch nicht.
Was kann ich machen um die Wartezeit besser zu "ertragen"?
Vielen lieben Dank im Vorraus für eure Antworten!
LG S.
Kurz zu meiner Situation:
Ich bin 21 Jahre jung und seit kurzem verheiratet. Ich habe eine abgeschlossene Berufsausbildung und bin auch nun über 3 Jahre fest im Berufsleben. Mein Mann und ich haben eine sehr gefestigte und starke Bindung. Auch für die Zukunft haben wir vorgesorgt und das Haus ist fast abgezahlt.
Mitte dieses Jahres haben wir noch unsere kirchliche Trauung.
Danach wollen wir den Sommer vorrüberziehen lassen, vielleicht noch etwas Flitterwochen machen und dann an die ersten Versuche gehen.
Das klingt so alles logisch und praktisch, aber ich wünsche mir schon seit so langer Zeit eine ganze Familie.
Und da dazu gehört eben auch ein kleines Wunder!
Für mich fällt es von Tag zu Tag schwerer zu warten, alles zieht und kribbelt.
Ich kann nachts nicht schlafen (jetzt zum Beispiel) und wenn ich dann schlafe dann träume ich von "meinem Kind".
Jedes Mal, wenn sich meine Tage wieder ankündigen, werde ich traurig.
Das alles ist sehr schwer für mich, gerade das abwarten.
Ich wünsche mir sooooooooooo lange nichts sehnlicher, als unser erstes Kind.
Er würde mir zu liebe nun auch schon loslegen, aber das wiederum will ich auch nicht.
Was kann ich machen um die Wartezeit besser zu "ertragen"?
Vielen lieben Dank im Vorraus für eure Antworten!
LG S.