Daddy ohne Plan
Neues Mitglied
Hallo, ich habe mich letztes Jahr von der Mutter meiner Kinder getrennt, diese entschied sofort das die Große (damals 6 Jahre) zu mir kommt, und die Kleine (damals 6 Tage) bei ihr bleiben soll.
Ja ich habe mich kurz nach der Geburt der kleinen getrennt, doch ich hebe beide kinder täglich abgeholt und den ganzen nachmittag versorgt. Ich habe die kleine jedesmal im auto füttern müssen (30 grad). Die KM wusste wann ich die kleine holen will, aber es lag ihr fern diese vorher zu füttern bzw. zu wickeln. Ist ja auch nicht schlimm, aber ich durfte sie auch nicht mit in die wohnung meiner neuen partnerin nehmen, also füttern und wickeln im auto.
Nach 2 Wochen teilte sie mir mit, das ich die kleine nicht mehr sehen darf, solange ich kontakt zu meiner partnerin habe. Die große wurde massif beeinflusst. Ihr wurde gesagt das sie von meiner partnerin und mir "verprügelt" wird und das wir sie nur wegen dem geld zu uns holen wollen. Das ging soweit, bis sie nicht mehr bei uns schlafen wollte, sie schrie und kreischte nach mama, weil diese sagte: " wenn dir was nicht passt oder du nicht ins bett willst, dann kreisch und schrei um hilfe, dann komme ich und trete die tür ein..."
Die KM schwor mir, das sie meiner frau und mir das leben zur hölle macht.
Sie hat die kleine, am tag der trennung,an die Kindesoma (KO) abgegeben und dieser auch alle vollmachten erteilt. Mir wurde vorgelogen das es nicht so ist, bis eine familienhilfe die wahrheit rausfand und ans JA weiter leitete.
Ich stellte vor gericht einen antrag auf die übertragung der elterlichen sorge, für die große, auf mich. Bei der kleinen stand die vaterschaft noch nicht fest. Als die KM dies erfuhr, stellte sie den gleichen antrag, obwohl sie keinerlei interessse für die kinder zeigte. Sie gab auch die große zur KO, wenn sie feiern wollte, was fast täglich der fall war. Das gericht sprach mir die große zu, doch die verhandlung zum sorgerecht läuft noch. Die KM ist inzwischen total abgestürzt, alkohol und drogen sind an der tagesordnung. Am anfang rief sie ein paarmal an, und sagte: wenn es warm ist, komme ich dich besuchen. das tat sie aber nicht. Sie ruft seit einem halben jahr nicht mehr an. Die große wartet jeden tag auf ein zeichen der KM, doch leider vergeblich. Meine (mit der weile) Ehefrau und ich fangen sie immer wiedr auf, doch sie vermisst ihre mama sehr.
Meine anwältin schreibt mir jetz (nach einem jahr verhandlung vor gericht) das ich froh sein könnte das es so ist, wie es ist. Ich habe ja seit anfang an das geteilte sorgerecht und soll damit zufrieden sein. Es gäbe wohl eh keine möglichkeit, den fall zu gewinnen.
Die KM bedroht immernoch meine neue familie, will uns ihre freunde auf den hals hetzen, schreit vor der kleinen ins telefon, wenn ich mit der KO telefoniere, um mich nach den befinden zu erkundigen.
Laut eines erziehungsbreaters und dem JA, ist es kindeswohlgefährdung, wenn ein elternteil, den anderen, vor dem kind schlecht macht. Die KM wollte mich auf einen glastisch schubsen, vor den kindern, und sagte: wenn du verreckt wärst, wäre ich auch zufrieden.
Was muss noch passieren, das für die kinder entschieden wird.
ich überlege jetz ob ich meinen antrag zurückziehen kann, ohne das die KM das alleinige sorgerecht bekommt. Ich möchte einfach nur ruhe haben und die zeit mit den kindern nutzen.
meine anwältin arbeitet mehr gegen als für mich, zieht aber die kosten doppelt und dreifach ab.
Ich bitte euch um den ein oder anderen rat.
Mit freundlichem gruß.
Ja ich habe mich kurz nach der Geburt der kleinen getrennt, doch ich hebe beide kinder täglich abgeholt und den ganzen nachmittag versorgt. Ich habe die kleine jedesmal im auto füttern müssen (30 grad). Die KM wusste wann ich die kleine holen will, aber es lag ihr fern diese vorher zu füttern bzw. zu wickeln. Ist ja auch nicht schlimm, aber ich durfte sie auch nicht mit in die wohnung meiner neuen partnerin nehmen, also füttern und wickeln im auto.
Nach 2 Wochen teilte sie mir mit, das ich die kleine nicht mehr sehen darf, solange ich kontakt zu meiner partnerin habe. Die große wurde massif beeinflusst. Ihr wurde gesagt das sie von meiner partnerin und mir "verprügelt" wird und das wir sie nur wegen dem geld zu uns holen wollen. Das ging soweit, bis sie nicht mehr bei uns schlafen wollte, sie schrie und kreischte nach mama, weil diese sagte: " wenn dir was nicht passt oder du nicht ins bett willst, dann kreisch und schrei um hilfe, dann komme ich und trete die tür ein..."
Die KM schwor mir, das sie meiner frau und mir das leben zur hölle macht.
Sie hat die kleine, am tag der trennung,an die Kindesoma (KO) abgegeben und dieser auch alle vollmachten erteilt. Mir wurde vorgelogen das es nicht so ist, bis eine familienhilfe die wahrheit rausfand und ans JA weiter leitete.
Ich stellte vor gericht einen antrag auf die übertragung der elterlichen sorge, für die große, auf mich. Bei der kleinen stand die vaterschaft noch nicht fest. Als die KM dies erfuhr, stellte sie den gleichen antrag, obwohl sie keinerlei interessse für die kinder zeigte. Sie gab auch die große zur KO, wenn sie feiern wollte, was fast täglich der fall war. Das gericht sprach mir die große zu, doch die verhandlung zum sorgerecht läuft noch. Die KM ist inzwischen total abgestürzt, alkohol und drogen sind an der tagesordnung. Am anfang rief sie ein paarmal an, und sagte: wenn es warm ist, komme ich dich besuchen. das tat sie aber nicht. Sie ruft seit einem halben jahr nicht mehr an. Die große wartet jeden tag auf ein zeichen der KM, doch leider vergeblich. Meine (mit der weile) Ehefrau und ich fangen sie immer wiedr auf, doch sie vermisst ihre mama sehr.
Meine anwältin schreibt mir jetz (nach einem jahr verhandlung vor gericht) das ich froh sein könnte das es so ist, wie es ist. Ich habe ja seit anfang an das geteilte sorgerecht und soll damit zufrieden sein. Es gäbe wohl eh keine möglichkeit, den fall zu gewinnen.
Die KM bedroht immernoch meine neue familie, will uns ihre freunde auf den hals hetzen, schreit vor der kleinen ins telefon, wenn ich mit der KO telefoniere, um mich nach den befinden zu erkundigen.
Laut eines erziehungsbreaters und dem JA, ist es kindeswohlgefährdung, wenn ein elternteil, den anderen, vor dem kind schlecht macht. Die KM wollte mich auf einen glastisch schubsen, vor den kindern, und sagte: wenn du verreckt wärst, wäre ich auch zufrieden.
Was muss noch passieren, das für die kinder entschieden wird.
ich überlege jetz ob ich meinen antrag zurückziehen kann, ohne das die KM das alleinige sorgerecht bekommt. Ich möchte einfach nur ruhe haben und die zeit mit den kindern nutzen.
meine anwältin arbeitet mehr gegen als für mich, zieht aber die kosten doppelt und dreifach ab.
Ich bitte euch um den ein oder anderen rat.
Mit freundlichem gruß.