Lehrerinnen schaden Schülern nicht

Hextina

KrisenmanagerIn ;-)
Teammitglied
Kitas und Grundschulen sind fest in weiblicher Hand, Schülerinnen auf der Überholspur. Hängen Mädchen die Jungs ab, weil männliche Lehrer fehlen? Zwei neue Studien ergeben: Eine Männerquote würde nichts nützen, denn die "Feminisierung" der Schulen schadet Jungen keineswegs - eher im Gegenteil.

Der Befund in einer Reihe von Bildungsstudien ist eindeutig: In der Schule haben Mädchen in vielen Belangen die Nase vorn. Häufiger als Jungen schaffen sie es aufs Gymnasium, sammeln die besseren Noten ein, reüssieren mehr bei Prüfungen und brechen deutlich seltener die Schule ab. Auch im Studium sind sie auf der Überholspur - erst wenn es um die akademische Karriere geht, gewinnen Männer wieder die Oberhand.

Ein anderer Befund ist ebenso klar: Der Bildungsbereich ist mindestens bis zum Ende der Grundschule fest in weiblicher Hand. In Kindergärten ist der Anteil männlicher Erzieher mit bloßem Auge kaum erkennbar. Und an den Grundschulen unterrichten im bundesweiten Durchschnitt zu über 85 Prozent Frauen, an männlichen Vorbildern hapert es. Kein Wunder, dass Jungen weniger gefördert werden, schlechter benotet werden, seltener fürs Gymnasium empfohlen werden - von dieser weiblichen Übermacht werden sie eben erdrückt.

Oder?

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