Liebe Interessierte

Felicitas

ständig auf Achse
Prof. Huss hat rausgefunden, daß die primär erhöhte Suchtgefahr bei unbehandeltem ADHS sich unter fachgerechter Behandlung auf das allgemeine Suchtrisiko in unserer Gesellschaft senken läßt.
Prof. Rösler fand folgende Zahlen in seiner nagelneuen Studie mit Insassen von Gefängnissen bzw. forensisch-psychiatrischen Kliniken:


Prof. Dr. med. Michael Rösler arbeitet im Institut für gerichtliche Psychologie und Psychiatrie der Universitätsnervenklinik Homburg/Saar.



Drogendelikte: 29% unbehandeltes ADHS
Sexualstraftaten: unbehandeltes 31% ADHS
Raub: 35% unbehandeltes ADHS
Da kann einem schon anders werden.
Er fordert kategorisch eine Verbesserung der Früherkennung und eine konsequente pharmakologische und psychotherapeutische Behandlung des ADHS, um möglichen Fehlentwicklungen vorzubeugen. Diese Maßnahmen dienen seiner ( Meinung nach einer effektiven Prävention von Jugendkriminalität.

Viele Grüße

Gaby
 
Oben