Liuna weint wenn ich gehe

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liuna

Guest
N abend zusammen
Liuna macht für mich etwas ganz Neues! Ich gehe 2x/Woche am Morgen ins Fitness, da geht sie dann für 1.5 Stunden in den Kinderhort dort. Ich mache das seit Liuna 4 Monate alt ist. Sie ist immer sehr gerne dort hin gegangen, vor allem in den letzten Monaten, wo sie grösser geworden ist. Es hat eine Rutschbahn, auf die sie alleine gehen kann, viele Bücher, Puzzles, es wird gebastelt und und und... Sie hat auch eine Freundin dort von der erzählt sie dann immer wieder. Letzten Freitag sprang sie dann wie immer voller Freude in den Raum legte ihr Täschchen in den Korb, alles wie immer. Als ich ihr dann Ciao sagte brach sie in ein Huronengebrüll aus, schrie nach mir und beruhigte sich kaum. Ich stand da und traute meinen Augen nicht, da sie WIRKLICH weinte und traurig war. Ich habe Liuna noch nie so gesehen, ehrlich. Als ich sie beruhigt hatte fragte ich nach, ob irgendetwas gewesen, wobei die Hortnerin mich fragte ob etwas gewesen sei zu hause, da sie Liuna auch noch nie so erlebt hat. Ich habe mich dann mit ihr hingesetzt und Bücher angeschaut, hab noch gegessen und gesungen mit den anderen Kindern zusammen, dann bin ich los. Hab schnell 30 Minuten trainiert und bin wieder zurück.
Heute war ich wieder, ich fragte sie heute morgen ob sie lust zum gehen hat. Sie sagte Ja und Freude. Schnappte sich ihr Täschchen und wir gingen los. Diesmal ging es schon an der Türe los. Sie schrie und weinte, nein Mami nicht gehen, Mami hier bleiben...So ging ich wieder mit ihr und ass wieder mit ihnen zusammen und fragte sie dann ob ich jetzt gehen kann. Ich "durfte" und ging.
Sagt mal, ist das einen Phase? Wie würdet ihr euch verhalten?
Ich glaube ich werde jetzt halt jedes mal mit gehen und noch etwas bleiben. Ob es wohl zum Ablösungsprozess gehört???




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Leon910

*Jungsmama*
Ich denke auch, daß es eine Phase ist...sie begreift jetzt wahrscheinlich was trennung von Dir bedeutet, und muss es erstmal verarbeiten!

So wie Du es aber bisher geregelt hast, finde ich es völlig ok! Immer noch ein wenig bei ihr bleiben, zeigen das Du sie nicht verlassen willst, sondern bald wieder da bist.

Du hast sie gefragt, sie hat es Dir erlaubt...(süß... :love1 übrigens), so war es für sie okay, und sie scheint es auch schon gut zu verstehen... :druecker

Mach es einfach weiter so wie bisher, dann hört es bestimmt bald wieder auf!!!




LG Marion :sonne
 
N

Nawrath

Guest
Moin,

das hört sich eher nach dem, ich nerve meine Eltern Ritual in der Trotzphase an.

Sowas haben wir seit einem Jahr. Grundloses Geheule, nur zum Ärgern.
Meistens wird es schlimmer, wenn man darauf besonders eingeht, weil dein Kind dadurch einen Erfolg verbuchen kann.

Alles Gute,
 

steffi74

Namhaftes Mitglied
Ich glaube auch das eine Phase ist und sie dich dann dort einfach noch etwas um sich haben möchte.
Ich würde dann vielleicht die Zeit von Mal zu Mal verkürzen und es langsam angehen lassen.
Irgendwann ist es dann bestimmt wieder vorbei.
 

prinzessin05

Namhaftes Mitglied
muss ich nawrath Recht geben
schätze sie testet aus, ,wie du reagierst und es hat perfekt geklappt und so schreiben wir dann schonmal etwas früher
ich weiß es ist hart aber das beste ist - nicht drauf achten sie liebevoll umarmen und sich verabschieden und dann gehen - so schwer es ist aber lass dir die Rückversicherung geben, sie wird aufhören sobald du weg bist und sie wird es vielleicht 2-3 Tage machen und dann nicht mehr.
Für die Mütter ist es meistens schlimmer als für die Kinder - ich habe dann in solchen Fällen immer gleich wenn ich auf der Arbeit war angerufen und sie haben mir immer gesagt, dass vivi aufgehört hat zu weinen, wenn ich weg war.
Wenn du drauf eingehst, dauern diese Spielchen später ewig.
 
L

liuna

Guest
Original von Nawrath
Moin,

das hört sich eher nach dem, ich nerve meine Eltern Ritual in der Trotzphase an.

Sowas haben wir seit einem Jahr. Grundloses Geheule, nur zum Ärgern.
Meistens wird es schlimmer, wenn man darauf besonders eingeht, weil dein Kind dadurch einen Erfolg verbuchen kann.

Alles Gute,

Oh no no, grundloses Geheule, nur zum Aergern, das sieht bei meiner Tochter anders aus.
Ich fühle da viel, viel mehr, und zwar wirkliche Angst, weisst du, wenn mir die Tränen kommen, weil meine Tochter so weint, dann ist das nicht grundloses Geheule. Und auf mein Gefühl konnte ich mich schon immer verlassen. Uebrigens, erinnerte ich mich auf einmal auch selbst daran wie dieses Gefühl etwa sein muss! Hat jemand von euch schon mal seine Mami in einem Kaufhaus verloren als Kind??? So wird es Liuna etwa gehen. Sie will nicht weinen, es verzieht ihr erst ganz ganz traurig den Mund, dann fliessen dicke, fette Tränen und erst dann weint sie...
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
Ich denke, die Methode wie du es machst ist genau richtig. Bei meinen dreien war das auch so bzw. beim Jüngsten ist das gerade im Moment so. Wenn ich ihn zur Oma bring muß ich einfach eine kurze Zeit bleiben und dann kann ich gehen.
Ich denke nicht, daß das nur ein Machtspielchen ist.
 
N

Nawrath

Guest
Moin Liuna,

ja, so heulen Kinder, wenn sie ihre Spielchen treiben.

Sie erkennen deine eigenen Gefühle und benutzen sie gegen dich.

Wenn sie im Kinderhort schnell wieder auf normal umschaltet, dann steckt auch nicht mehr dahinter.

Beobachte es halt, wenn sie immer mehr Zeit durch Heulen einfordert, dann wirst du irgendwann eine Grenze ziehen müssen, oder deine Freizeit einschränken.

Alles Gute,
 

cde

**verwirrt**
Ich finde auch dass es sich anhört als wäre es eine Trotzphase, für die anderen Phasen ist sie doch mit 1 1/2 Jahren schon zu alt. Vor allem weil du sie ja nicht wirklich in einer neuen Situation gebracht hast?

Wenn Sie irgendwann nicht mehr aufhört zu weinen und nur noch spielen möchte, dann weißt du dass es Trotz ist. Bzw. wenn sie sich auf den Boden wirft, weil du es eilig hast und gehst :winken:

Egal welche Phase es ist, viel Spaß dabei und Kopf hoch, es vergeht wieder! :kisses
 

Kullerauge

Immer in Aktion
das sehe ich nicht so nawrath.
leon hat das auch eine zeit lang gemacht als er in den kindergarten gekommen ist.
es hat mir jedesmal fast das herz zerrissen und ich MUSSTE gehen.
ich habe zwar auch gemerkt, dass es besser für ihn war schnell zu gehen aber ich häötte genauso in tränen ausbrechen können wie er.
wir habe das dann geregelt, in dem er seinen lieblingsteddy mitnehmen durft, der solange auf ihn aufgepasst hat bis mama wieder da war.
 
U

User2

Guest
Weia, Kinder haben also keine Gefühle und spielen diese nur vor?
Nach mancher Leute Ansicht müssen Kinder die geborenen Schauspieler sein und handeln nur nach purer Berechnung um ihre Eltern möglichst arg zu nerven.
Find ich ein bissi verdreht die Gefühlsregungen seines eigenen Kindes nicht ernstzunehmen.

Liuna, das ist ganz normal und so ziemlich jedes Kind macht das mal durch.
Lara war schon über 1 Jahr im Kindergarten und dann kam das, von einem auf den anderen Tag ohne einen (bekannten) Vorfall. Genauso schnell war es dann aber auch wieder weg. Ich hab sie auch gefragt ob es einen grund für ihr Verhalten gibt und bekam nur "mag lieber bei dir sein" als Antwort.
Ich finde es gut so wie du das machst, schlecht wäre es in jedem Fall sie einfach dort abzuliefern und sich selbst zu überlassen. Ich würde kein all zu großes Thema daraus machen, einfach normal weiter machen und wenn sie beim Hinbringen Probleme macht, ein Weilchen dort bleiben. Hat ja auch super geklappt bisher, sie hat dich ja dann gehen lassen. Meistens haben die Kinder den Trennungsschmerz nach ein paar Minuten überwunden, mach dir also nicht zu viele Gedanken dabei!
:druecker

LG
Mela
 

cde

**verwirrt**
Original von Kullerauge
das sehe ich nicht so nawrath.
leon hat das auch eine zeit lang gemacht als er in den kindergarten gekommen ist.
es hat mir jedesmal fast das herz zerrissen und ich MUSSTE gehen.
ich habe zwar auch gemerkt, dass es besser für ihn war schnell zu gehen aber ich häötte genauso in tränen ausbrechen können wie er.
wir habe das dann geregelt, in dem er seinen lieblingsteddy mitnehmen durft, der solange auf ihn aufgepasst hat bis mama wieder da war.

Ja aber Kindergarten ist eine neue Situation! Das würde ich nicht vergleichen, weil da die Los lösung richtig schwer ist!
 
N

Nawrath

Guest
Original von Kullerauge
...es hat mir jedesmal fast das herz zerrissen und ich MUSSTE gehen.

Moin Kullerauge,

richtig, es hat DIR das Herz zerrissen und nicht ihm. Das ist ein großer Unterschied.

Ich habe meine Tochter mal gefragt, warum sie so oft rumheult, und das heftig. Ihre Antwort: das Geheulige macht mir Spaß.

Kinder denken einfacher als wir.
Ziel: Mama soll nicht weggehen.
Mittel: kräftiges Heulen.
Analyse: Hat es funktioniert ja/nein
Ergebnis: Sie ist trotzdem weggegangen, dann hör ich halt auf ODER sie ist dageblieben, prima, Ziel erreicht, das mach ich öfter.

In unserem Kindergarten gab es einen Jungen, der wochenlang Stunden geheult hat. Das ist schon was ganz anderes.

Alles Gute,
 

daby

EF-Team
Teammitglied
Liuna ich finde es toll, wie du es gemacht hast, so behälst du das Vertrauen zu und von deiner Tochter. Ich hätte es genauso gemacht.

In meinen Augen ist das eine Phase des größer werdens, sie lernt sich zu trennen.
 

Liliki

Mensch
Hallo,


Ich finde, die beschriebene Szene enthält Anteile von beiden eher konträren Sichtweisen in den darauf folgenden Postings:


a) Kinder um den zweiten Geburtstag herum (manche Kinder eben früher, andere etwas später) entwickeln mehr Bewusstsein für "mich" und "die anderen" und haben dann eine Phase, in der "Getrenntsein" einfach nur weh tut.

So würde ich die beschriebene Szene am ehesten deuten.



b) Ja, Kinder lernen so wie von Nawrath beschrieben ziemlich einfach Mechanismen, mit denen sie zum Ziel kommen



Für diese Situation wäre mein Empfinden:

Liuna HAT Angst vor dem Getrenntsein, dass Betreten des Hortes "Alleinsein von Mama" bedeutet, hat sie im Gegensatz zu früheren Monaten jetzt "in vollem Umfang begriffen"

Sie versucht also, das Alleinsein und den damit verbundenen Schmerz verhindern - eben mit dem, was ihr einfällt: heftiges Schreien, so dass Mama erkennt, dass es um keine Lappalie geht

Mama reagiert wie von Liuna gewünscht ... aber sie ist in den beiden Fällen (das sind ja noch wenige) trotzdem später losgegangen.

Wenn ich die Szene richtig verstehe, hat Liuna's Mama beim zweiten Mal schneller reagiert und in der Krippe mitgegessen, dadurch konnte sie letztlich früher zum Sport weggehen.


Damit könnte Liuna gelernt haben: "Wenn es mir richtig dreckig geht, ist Mama für mich da und bleibt bei mir."
Damit gewinnt sie in meinen Augen das aktuell schwankende Vertrauen schnell zurück und in zwei, drei Wochen ist das mit der Krippe kein Thema mehr.


Wie das im Inneren aussieht, wenn Mama schon beim ersten heftigen Heulen ohne Zögern weggegangen wäre?

Hm, am ehesten so eine Art "Wenn es Dir dreckig geht, interessiert das niemanden. Du bist nicht wichtig.
Und auch: Wenn Mama gehen will, ist weinen zwecklos"
Beide Botschaften kommen an.

Wohlgemerkt, wir reden ja von einem Kind, das so ein Verhalten bisher noch nie gezeigt hat ...


Wichtig ist dabei in meinen Augen, keinen Zweifel in sich selbst aufkommen zu lassen, dass der Sport gut und wichtig ist und dass somit der Krippenbesuch an sich nicht in Frage gestellt ist ... wenn Eltern sich so weit hinter die Bedürfnisse ihrer KInder zurück nehmen, dass sie auf jeden Muckser alle Pläne aufstecken, dann erziehen sie sich tatsächlich einen Tyrannen zu Hause.


Aber wenn sie sensibel auf veränderte Phasen reagieren und den Kindern die Gelegenheit geben, einen zugrundeliegenden Konflikt selbst geregelt zu bekommen, ist das nach meiner Meinung der beste Weg.



Nach beiden Seiten schauen und dann mit gutem Vertrauen auf dem schmalen Grat *dazwischen* seinen Weg gehen ... das ist Erziehung irgendwie für mich.




LG und einen schönen Tag, Lili
 
L

liuna

Guest
Original von Liliki
Hallo,


Ich finde, die beschriebene Szene enthält Anteile von beiden eher konträren Sichtweisen in den darauf folgenden Postings:


a) Kinder um den zweiten Geburtstag herum (manche Kinder eben früher, andere etwas später) entwickeln mehr Bewusstsein für "mich" und "die anderen" und haben dann eine Phase, in der "Getrenntsein" einfach nur weh tut.

So würde ich die beschriebene Szene am ehesten deuten.



b) Ja, Kinder lernen so wie von Nawrath beschrieben ziemlich einfach Mechanismen, mit denen sie zum Ziel kommen



Für diese Situation wäre mein Empfinden:

Liuna HAT Angst vor dem Getrenntsein, dass Betreten des Hortes "Alleinsein von Mama" bedeutet, hat sie im Gegensatz zu früheren Monaten jetzt "in vollem Umfang begriffen"

Sie versucht also, das Alleinsein und den damit verbundenen Schmerz verhindern - eben mit dem, was ihr einfällt: heftiges Schreien, so dass Mama erkennt, dass es um keine Lappalie geht

Mama reagiert wie von Liuna gewünscht ... aber sie ist in den beiden Fällen (das sind ja noch wenige) trotzdem später losgegangen.

Wenn ich die Szene richtig verstehe, hat Liuna's Mama beim zweiten Mal schneller reagiert und in der Krippe mitgegessen, dadurch konnte sie letztlich früher zum Sport weggehen.


Damit könnte Liuna gelernt haben: "Wenn es mir richtig dreckig geht, ist Mama für mich da und bleibt bei mir."
Damit gewinnt sie in meinen Augen das aktuell schwankende Vertrauen schnell zurück und in zwei, drei Wochen ist das mit der Krippe kein Thema mehr.


Wie das im Inneren aussieht, wenn Mama schon beim ersten heftigen Heulen ohne Zögern weggegangen wäre?

Hm, am ehesten so eine Art "Wenn es Dir dreckig geht, interessiert das niemanden. Du bist nicht wichtig.
Und auch: Wenn Mama gehen will, ist weinen zwecklos"
Beide Botschaften kommen an.

Wohlgemerkt, wir reden ja von einem Kind, das so ein Verhalten bisher noch nie gezeigt hat ...


Wichtig ist dabei in meinen Augen, keinen Zweifel in sich selbst aufkommen zu lassen, dass der Sport gut und wichtig ist und dass somit der Krippenbesuch an sich nicht in Frage gestellt ist ... wenn Eltern sich so weit hinter die Bedürfnisse ihrer KInder zurück nehmen, dass sie auf jeden Muckser alle Pläne aufstecken, dann erziehen sie sich tatsächlich einen Tyrannen zu Hause.


Aber wenn sie sensibel auf veränderte Phasen reagieren und den Kindern die Gelegenheit geben, einen zugrundeliegenden Konflikt selbst geregelt zu bekommen, ist das nach meiner Meinung der beste Weg.



Nach beiden Seiten schauen und dann mit gutem Vertrauen auf dem schmalen Grat *dazwischen* seinen Weg gehen ... das ist Erziehung irgendwie für mich.




LG und einen schönen Tag, Lili

Danke dir Lili, du hast das, was ich gefühlt habe in dieser Situation, in sehr guten und klaren Worten gefasst! Nach allen Postings hier, glaube ich es ist richtig so wie ich es mache. Jedenfalls fragte sie heute morgen ob wir heute gehen. Sie geht sicherlich gerne hin.
 

yoricko

Namhaftes Mitglied
@liuna

ja, ich bin mir sicher, dass du es richtig machst mit liuna. ihre reaktion bestätigt diesen eindruck auch.
ich finde es wichtig, die gefühle der kinder ernst zu nehmen, sie mit respekt behandeln und nicht von klein auf ein kampf mit ihnen haben.
 

Mummla

Lässt die Finger von E-ma-nu-ela
Ich finde es auch klasse, wie du es gemacht hast. Und dass sie dich hat gehen lassen, als du sie gefragt hast, zeigt, dass du so einen schönen Kompromiss für euch beide gefunden habt. Ich weiss nicht, ob du mit einem "Na dir zeig ichs jetzt, du berechnendes Balg, heul nur" besser gefahren wärest.
 
M

Mirsche

Guest
so wie du es die letzten Male gemacht hast hat es ja offensichtlich gut geklappt, sie hat dich ja dann bald gehen lassen. Ich würde vielleicht drauf achten, dass die Zeit, die du bei ihr bist, nicht immer länger wird langfristig, sonst brauchst du irgendwann nicht mehr ins Fitnessstudio zu gehen ;D Also eher die Tendenz, die Zeit zu verkürzen, sie an andere Kinder heranführen, mit denen sie sich dann beschäftigen kann oder ein tolles Spielzeug, das sie vereinnahmt, so dass du dich überflüssig machst mit der Zeit. Weißt du, was ich meine?
 
L

liuna

Guest
Erfolg zu verzeichen :banane: heute ist sie rein, hat kurz geweint, sich zu mir umgedreht, gesagt: Mami chunnt wieder! (Mamma kommt wieder) und weg war sie...Ist eine spannende Zeit im Moment!
 
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