brauche Rat -  Mein Kind soll in die Landesklinik

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isabellvare

Guest
Hallo Ihr Lieben, sorry das ich mich lang nicht mehr gemeldet habe. Ich lebe jetzt seit einigen Wochen in Trennung von meinem LG - und ich war zur Dritt-Testung bei einem anderen Arzt, die letzten Wochen mit meinem Sohn...
ich hatte einfach zu viel um die Ohren...tut mir leid :sn7

Heute war die Diagniostik für mein Sohn - wegen ADS oder auch nicht.
Ich fiel vom Stuhl, als der Arzt mir sagte - er kann mir nicht mehr helfen, er würde meinen Sohn in die Landesklinik in Düsseldorf einweisen. Aufgrund der Tests, kann er nicht genau sagen, was er denn nun hat, oder auch nicht.

Er vermutet ein großes Bindungsproblem (Trauma?), und eine hyperkinetische Störung, er meint mein Kind muss einige Monate unter Beobachtung, er soll da getestet werden, untersucht und beoabachtet und Therapiert werden. Er meinte - die Auffälligkeiten sind so schlimm, so fatal, das er sich kein genaues Bild von meinem Sohn machen kann, das kann nur eine Klinik.

Ich bin mal wieder total fertig, damit hab ich nicht gerechnet. Was habt ihr für Erfahrungen mit solchen Kliniken gemacht, ich hab schreckliche Angst :heul2

Ich hab mir mal eben ein paar Internetseiten zu Bindungsstörungen durchgelesen, ich bin fassungslos, da heißt es doch wieder Verwahrlosung und Vernachlässig...
ich flippe aus...
das mache ich doch gar nicht...ja super...
er vermutet zwischen ADS - und Bindungenstörungen, klasse
 
U

ute heidorn

Guest
Hallo Isabell,

nun bleib erst einmal ganz ruhig, das hört scih schlimmer an als es ist. Was der Arzt sagt, klingt ganz vernünftig. Die Plätze in der Kinder- und Jugendpsychiatrie sind sehr knapp, und wenn dein Sohn dann schnell einen bekommt, kann ihm auch schnell geholfen werden.
Sicher erschrickt man erst einmal bei solch einer Aussicht. Aber das heißt ja nicht, dass du deinen Sohn in der Zeit nicht sehen und besuchen kannst. Und wenn er solche Auffälligkeiten hat, ist es besser, da schaut ein erfahrenes Team in Ruhe drauf, als dass da ambulant dran geflickt wird.
Nimm es als Chance, auch für dich, denn dir wird dort durch Gespräche, Elterntraining etc. auch geholfen.

Liebe Grüße von Ute
 
I

isabellvare

Guest
Ute, ich weiß nicht ob du es eben noch gelesen hast, ich hab im Internet mal herausgefunden was überhaupt Bindungsstörung heißt, bei Wikipedia heißt es wieder mal Verwahrlosung und Vernachlässigung...ja prima - schon wieder was was man auf mich schieben kann...klasse, ist eh alles die Mutter Schuld wer sonst. Ich flippe aus....echt... :kotz:
Mein Kind ist doch nicht so - ich weiß nicht was ich davon halten soll. Er ist sich nicht sicher mit der ADS Diag. Super, einmal war es kein ADS, dann letztes Jahr war es ADS und jetzt wissen sie nicht was es ist... :angst
 
U

ute heidorn

Guest
Hallo Isabell,

ich weiß was eine Bindungsstörung ist. Und ich weiß auch, dass im Internet viel Müll steht oder einseitig berichtet wird.

Versuche bitte, das Problem nicht noch größer zu machen, das hilft euch bieden nicht! Wenn du sofort davon ausgehst, dass die Ärzte in der Landesklinik dir etwas "anhängen" wolle, hast du eigentlich schon verloren, weil du selbst dir damit alle Möglichkeiten nimmst, offen und konstruktiv mit der Situation umzugehen.

Und noch etwas: Ich hatte es schon gesagt, diese Plätze sind viel zu kanpp und die Wartezeiten lan. Wenn der einweisende Arzt nicht wirklich einen "Hammer" auf die Einweisung schreibt, dauert es noch länger....
Wahrscheinlich hat er euch mit der Diagnose einen großen Gefallen getan!

Also, tief durchatmen, Kaffeee oder Tee trinkender Rotwein, und dann ruhig angehen.

Gruß von Ute
 

Carmen

Namhaftes Mitglied
Eine sichere ADS-Diagnose zu stellen ist tatsächlich - auch für einen erfahrenen Arzt - ziemlich schwer, weil es eben keine tpyischen "Symptome" gibt, die man einfach abhaken und in passende Schubladen stecken kann, wie bei anderen Krankheiten...

Was ich allerdings übertrieben finde, ist dass er gleich für längere Zeit in das KH soll.... eine Woche zur Beobachtung könnte ich ja noch nachvollziehen, aber so...
Ist diese Klinik denn auf ADHS bzw. psychische/neurologische Krankheiten spezialisiert? Oder überweist dieser Arzt euch "nur sicherheitshalber" mal dorthin, weil er selbst mit seinem Latein am Ende ist?

Warst Du schon einmal mit Deinem Sohn im SPZ (sozialpädiatrisches Zentrum) in Eurer Nähe?? Die sind auf solche Fälle spezialisiert und haben in der Regel sehr sehr kompetente Psychologen im Haus...
Wenn nicht, dann lass Dir erstmal dorthin eine Überweisung geben (notfalls kann der Arzt auch einen Dringlichkeitstermin machen), ansonsten würd ich mich mal ganz genau erkundigen, um was für eine Klinik es sich dort handelt...

Viel Glück!
 
I

isabellvare

Guest
Ich kann dir sagen was das für eine Klinik ist, eine Irrenanstalt...
jedenfalls hat sie den Ruf bei uns. Pychiartrie oder wie das jetzt heißt. Mein Arzt ist mit seinem Talent am ende, das sagt er mir unverblümt heute und hat sofort eine Einweisung geschrieben. Auf Beziehungsstörung nach F91 und F94 oder wie das heißt, bei Wikipedia heißt das genau, dass Kind leidet an Vernachlässigung und Verwahrlosung...das find ich einfach nur eine Unverschämtheit...
und auf Abstimmung ADS.

Ja super, dann kann ich ihn direkt ins Heim packen..echt...das ist doch das was die wollen, sagen einfach ich schaffe das nicht mehr....

Ich könnte ausrasten..

Nur mal am Rande erwähnt...ich vernachlässige weder mein Kind noch ist mein Kind verwahrlost... :whatever
 

nummer3

Namhaftes Mitglied
:troest :troest
Ich kenn mich da zwar gar nicht aus, aber vielleicht kannst du ja mal eine zweite Meinung von einem Arzt einholen, der sich auf ADS spezialisiert hat.
Vielleicht kann dir hier auch jemand einen Arzt in deiner Umgebung empfehlen.

:bye:
 
S

silvialille

Guest
hallo isabell,
versuche dich doch erstmal zu beruhigen.
ich finde, du bist ziemlich angespannt, was ich in der situation auch total verstehen kann.
ich will dir erst einmal sagen,dass eine psychiatrie keine irrenanstalt ist.
ich möchte dir gerne von meiner erfahrung berichten.
bei meinem sohn wurde 2001 die diagnose adhs gestellt. der arzt sagte damals, dass er meinen sohn mit ritalin behandeln möchte. das wollte ich mir aber nochmal überlegen. zu der zeit leif aber mein kurantrag und ich konnte dann ziemlich schnell mit fabian in die kur fahren.
in dieser klinik wurde auch so eine diagnose gestellt. mein sohn sei zu verwöhnt. ich würde keine grenzen setzen und solle mein sohn endlich loslassen. viel mir schwer aber ich habs versucht. junior hatte in der klinik auch schule. da gab es keine auffälligkeiten. wie auch bei 90 minuten schule in einer klasse mit 3 kindern.
also gut. wir sind dann wieder nach hause, dachte jetzt wird alles gut. habe alles angewendet was man mir geraten hatte. es hat keine zwei wochen gedauert bis ich wieder aus der schule angerufen wurde und es nciht stress im hort gab. zu hause ist es auch total eskaliert. bin dann wieder zu dem doc, der fabian mit ritalin behandeln wollte, der dann aber meinte fabian hätte kein adhs . da bin ich dann nie wieder hin. fühlte mich zeimlich verarscht. das habe ich dann einige monate ausgehalten. bis ich zusammengebrochen bin und mir der hort dabei geholfen hat einen termin im klinikum zu machen. auf der psychiatriestation. am gleichen tag rief mich der doc an,dass ich den darauf folgenden tag in die klinik kommen könne. ging mir dann auch bisschen schnell. dann hatten wir den termin da. der doc unterhielt sich mit uns. und nach 10 minuten sagt er er könne fabian gleich einen tag später aufnehmen.
die klinik hatte eigentlich 3 monate wartezeit.
ich habe meinen sohn schweren herzens dorthin gegeben. es war für mich ganz schlimm auszuhalten.
heute weiss ich,dass uns nicht besseres hätte passieren können. fabian war drei monate dort. die diagnose adhs stand aber erst nach einigen wochen. auch medikamente bekam er nciht sofort.
ich jedenfalls würde es immer wieder empfehlen. das was wir da in drei monaten geschafft haben hätten wir in einem jahr ambulant sicher nie hinbekommen.
schlaf bitte erst einmal eine nacht drüber. schau die die landesklinik doch vorher erst einmal an. ich drücke dir jedenfalls dafür die daumen. :maldrueck
 
I

isabellvare

Guest
Hallo, danke für eure Einträge...
sorry, das ich gestern völlig neben mir stand...
hab mich etwas beruhigt.

Eigentlich war die Unterredung mit dem Arzt (der meinen Sohn 2x gesehen hat) von anfang an komisch. Er sah irgendwie bockig aus und erwähnte das mein Kind kaum bei den Tests mitgemacht hätte und er dadurch keine genau Diagnostik machen könne. Aufgrund der Problematik die ich ihm geschildert hätte, wäre er zu dem Ergebnis gekommen - meinen Sohn in die Klinik einzuweisen.

Er vermutet diese hykinetische Störung, plus eine Bindungsstörung, ist sich aber nicht sicher - ob da noch was anderes hinter stecken könnte. Aufgrund der sehr vielen häufigen Negativerfahrungen meines Kindes, glaubt er - das er in einer Klinik besser aufgehoben wäre, weil man sich dort ein genaues Bild von meinem Kind machen kann.

Er hat ein Verhaltensmuster sich angewöhnt, das für Robin auch schwer ist - wieder abzulegen. Deshalb empfahl er mir dringend die Klinik. Da ich noch mit meinem EX zusammenlebe, die Situation für meinen Sohn weder zuhause noch in der Schule tragbar wäre, wäre es besser für alle.

Ich werde erstmal einen Termin in der Klinik machen und mir das erste Gespräch anhören. Ich glaube dann kann ich mir vielleicht ein besseres Bild machen. Ich vermute auch austische Züge an meinem Sohn - und in einer Klinik können die das besser überprüfen.

Bei der Vermutung, Verdacht auf Bindungsstörung - bekam ich gestern den Schreck des Lebens, weil ich dachte - der Arzt denkt ich vernachlässige mein Kind. :shake Dabei fordert der soviel Aufmerksamkeit von mir, das ich manchmal das Gefühl habe - ich kann auch nicht mehr....ich kann meinem Kind nichts recht machen.
 

Liliki

Mensch
Hallo,

Wie schön, dass Du Dich schon wieder viel gefasster liest!

Gerade wenn Du schon selbst eine Störung mit autistischen Zügen vermutest, wäre ja eigentlich der Pauschalbegriff "Bindungsstörung" gar nicht mal abwegig, aber ich weiss noch genau, wie es sich anfühlt, wenn man das Gefühl hat, die Auffälligkeiten der eigenen Kinder wären einzig und allein ein "Versagen als Mutter".

Da machen es sich viele mit Kindern befasste Menschen oft auch ganz schön einfach bzw lassen so etwas wie Schuldvorwürfe zwischen den Zeilen rausrutschen.


(DIe Legasthenie meines Ältesten wurde bei der Klassenlehrerin zu "Sie lesen nicht genug mit dem Jungen" und meine 3 Jahre langen Versuche, sie dazu zu bewegen, mir bei der Diagnosestellung zu helfen, scheiterten rundum - in der 5. Klasse mussten wir dann selbst ein Gutachten organiseren und bezahlen :sn7)


Damit sagen möchte ich Dir: nicht wundern, wenn Du Doch im Moment überfordert und auch allein gelassen fühlst. Lass Dich in der Klinik erstmal ambulant rundum beraten, schau, was es noch für Untersuchungsmöglichkeiten in deiner Nähe gibt, hol Dir Rückendeckung von Freunden und leg Dir jede Menge Gelassenheit zu - wenn man erstmal genauer weiß, was Dein Sohn mitgebracht hat, lässt sich immer ein Weg finden, damit gut umzugehen - auch mit autistischen oder hyperkinetischen Störungen ;-)


:druecker für Dich, Lili
 
R

regina32

Guest
Ganz andere Frage, kannst Du Dir nicht ein paar Kliniken in der Umgebung angucken und dann Deinen Arzt gezielt um eine Überweisung in die entsprechende Klinik bitten?
 

Felicitas

ständig auf Achse
Gibt s denn bei dir in der Nähe soviel Kliniken mit dieser Fachrichtung,dass du eine solche Frage stellst?


Regina Kliniken mit solche Einrichtungen für Kinder sind rar gesäät.





Isabelle,ist Viersen sehr weit weg von dir?

Falls nein,laß es mich wissen,dort sitzen totale Spezialisten.


Und wo soll dein Sohn denn genau hin,was steht auf der Einweisung,Appelrath?
Gaby
 
I

isabellvare

Guest
Hallo ihr Lieben :maldrueck

so, mein Sohn soll in die Landesklinik Düsseldorf Amulanz für Kinder/Jugendpsychatrie. (das ist die einzige Klinik hier im Umfeld), die nächste Klinik ist die in Viersen, davon hab ich sehr viel Gutes gehört, kann aber sein, dass ich da mein Kind nicht unterbringe, weil ich (noch ) nicht da wohne. (und die mich gar nicht nehmen, weil ich da nicht wohne)

Ich hab zwar nächsten Mittwoch einen Termin in Düsseldorf bekommen, aber die sagten mir eben, das mein Kind auf die Warteliste von ca. 6 Monaten kommt, vorher können sie ihn nicht nehmen...

mein Kind kann aber nicht mehr so lang warten, grrrr...

Ich werde ihn gleichzeitig anmelden in der Viersener Klinik...weil ich ja versuche dorthin umzuziehen, damit mein Kind auf beiden Listen (Warteliste) steht.

Ich denke aber auch, dass es da zu sehr langen Wartezeiten kommen wird. :(
 
M

Meggy

Guest
Ich habe mit Kliniken keine Erfahrung, kann dir also dazu gar nichts sagen.

ich weiß aber, wie man sich fühlt, wenn das Thema Klinikaufenthalt zur Sprache kommt. Die Frau von Carstens (meinem Sohn also) Vater legte mir das nahe. Sie hätte einen Fall erlebt, wo das geholfen habe. Ich regte mich fürchterlich auf, ließ mir das aber tunlichst nicht anmerken und argumentierte, indem ich viele Fragen stellte und die Antworten weitestgehend bezogen auf unsere Situation widerlegen konnte.
Ich sprach das dann damals in der nächsten VTStunde bei der Therapeutin an. Sie hörte meine Wut und sagte mir dann, dass es für Eltern sehr schlimm wäre, ihr Kind abgeben zu sollen. Ich solle das aber nicht so weit weg schieben. Manchmal wären Fronten so verhärtet und alle mit den Nerven so am Ende, dass so eine Auszeit von drei Monaten nur gut tun könne. Allen beteiligten.
Unter diesem Gesichtspunkt, dass ja meinem Kind geholfen werden soll und nicht in erster Linie mir, habe ich das alles noch einmal durchdacht und diese Möglichkeit im Hinterkopf behalten.

Und du hast derzeit so dermassen viel um die Ohren, da kann schnell etwas zuviel werden. Und ob das positiv sein kann...?
Ich bin gespannt, wie du das nach dem Gespräch mit der Klinik siehst.
Ich halte dir und euch die Daumen, dass ihr eine für euch azeptable und vor allem schnelle Hilfe findet! :druecker
 
U

ute heidorn

Guest
Hallo Isabell,

heute sieht die Welt schon nicht mehr ganz so düster aus, das freut mich für euch!!!

In Dorsten ist noch eine gute Klinik, aber da fährst du natürlich ein ganzes Stück.
Oder die Ambulanz in Köln.

Das Problem ist, dass es einfach zu wenige Plätze und noch weniger gute Plätze gibt. Und die sind dann wohnortbezogen in der Aufnahme, wie will man es auch anders gerecht machen....Ist manchmal schiet.

Ute drückt dich
 
I

isabellvare

Guest
Hallo,
erstmal Danke für eure lieben Kommentare, dafür möchte ich euch alle knuddeln.. :maldrueck

Ich hab eben etwas ganz positives geschafft!!!!

Ich hab die Klinik in Viersen angerufen, ihnen mein Problem und das meines Kindes erzählt, sie hat alles in den PC eingegeben, sie meinte direkt, nächste Woche mir einen Termin zukommen zu lassen, das es dringend nötig ist das meinem Kind geholfen wird, von wegen lange auf die Warteliste...und so. Sie meint das kriegen wir schneller durch, das er unbedingt Hilfe braucht... :wow

Ich kann ihn da hinbringen, auch wenn ich nicht da wohne. Ja super, die hat das Problem sofort erkannt, nicht so wie in Düsseldorf. Ich hab wieder Hoffnung.

Und ausserdem glaube ich mittlerweile das es doch eine gute Entscheidung ist. Wir brauchen Hilfe...und wenn es uns hilft, was gibts dann besseres für uns. Ja ich schaue schon wieder positiver in die Zukunft. Ich hoffe es jedenfalls, obwohl es mir ganz schön weh tut mich von ihm zu trennen, auch Angst habe, das er mir das übel nimmt....aber ich liebe ihn und ich möchte das alles wieder gut wird.
 
M

Meggy

Guest
:respekt Hilfe annehmen zu können, zeugt von großer Stärke!

Schön, dass es dir mit den Gedanken heute besser geht, denn damit wird es euch allen heute besser gehen.... :maldrueck
 
R

regina32

Guest
Original von Felicitas
Gibt s denn bei dir in der Nähe soviel Kliniken mit dieser Fachrichtung,dass du eine solche Frage stellst?

Ich bin da vielleicht etwas naiv.
Alina sollte mal zur Untersuchung in die Kinder- und Jugendpsychiatrie (aber nur ein Ambulanter Termin, und meine Kinderärztin fragte mich, welche Uniklinik ich denn gerne hätte, eine hier, oder eine in der Nähe meiner Eltern...


uups, hab grade gelesen, dass es sich soweiso schon erledigt hat...


Freut mich
 

Carmen

Namhaftes Mitglied
Supi, ich drück die Daumen, dass es bald klappt und du dann persönlich mit den Ärzten dort sprechen kannst, ich bin sicher, Ihr werdet eine vernünftige Lösung finden!!
Ich freu mich für Dich, halt uns auf dem Laufenden! :maldrueck
 

wulffine

liebt den Frühling...immernoch
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ja, wer andere Wege sucht, der findet sie!!

Schön, dass es doch so schnell geht und du wieder die alte bist!
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I

isabellvare

Guest
So ein Mist

Hallo,
ich hab mich mal wieder zu früh gefreut. Gestern rief mich die Klinik aus Viersen an um mir zu bestätigen, dass ich erst am 25.4.06 das Vorgespräch haben werde, dann kann es immer noch bis zu 2 Monaten dauern, bis mein Kind eingewiesen wird.

Gleichzeitig sagte man mir, da ich ja da nicht wohne - werde ich auch nicht bevorzugt behandelt.

Dabei ist alles so schlimm geworden mit meinem Sohn, er haut von der Schule immer öfter ab, hat morgens Bauchweh und Krämpfe und will da nicht hin. Jetzt soll er ab Montag in eine andere Klasse.

Da er aber Veränderungen schwer in seinem Leben ertragen kann, hab ich gestern das Schulamt angerufen, sie solle helfen - das er sofort in die Erziehungsschule kommt, das hätte auch klappen können -

nur weigert sich diese E-Schule jetzt meinen Sohn kurzfristig aufzunehmen, da ein Klinikaufenthalt geplant ist.

Ich könnte ausflippen...

Überall, wird nur geredet, Anträge gestellt, Termine und noch Termine, aber wirklich helfen tut uns keiner. :kotz:
 
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