Hallo Zusammen,
Ich bin Neu hier. Mein Name ist Jasmin und meine süsse Tochter ist jetzt 71/2 Monate alt.
Mein Problem, mag seltsam klingen, dennoch gibt es vielleicht irgendwelche Ratschläge, Hilfestellungen oder andere Leute hier die Erfahrung mit so etwas haben.
Mein Partner hat mich von Anfang an, wie selbstverständlich, so ziemlich nichts alleine machen lassen mit unserer Tochter. Er hat ständig Angst um sie und hat sogar Sorgen wenn ich sie halte, dass ich sie nicht sicher genug halte. Ich gebe ihr Brei und er kommt zu mir und sagt, Nein schau den Löffel musst du so und so halten und nicht wie du es machst. Wenn wir spazieren gehen fährt ausschliesslich er mit dem Kinderwagen. Er wechselt hauptsächlich die Windeln und gibt ihr oft Essen. Wenn sie anfängt zu weinen und er nicht genau weiss warum dann bin ich schuld und er schreit mich dann öfter an.
Menschen die das nur Situationsbedingt sehen sagen dann was für ein guter Papa er ist. Ist er auch, aber muss er mir so ein schlechtes Gefühl dabei geben? Und Nonstop wenn ich bei ihr war. Wo liegt sie? Gehts ihr gut? Hast du geschaut dass sie sicher liegt? Und geht danach wieder selber nachschauen.
Ich weiss, ich sollte mich über seine Hilfe freuen, weil es wirklich genug Männer gibt die sich gar nicht kümmern und die arme Frau die ganze Arbeit hat, aber ehrlich es tut mir einfach nur noch weh. Ich weiss nicht ob ihr das verstehen könnt. Das ist nämlich das andere Extrem zu gar keiner Hilfe und in meinen Augen daher auch nicht besser.
Vielleicht liegt es daran dass er 40 ist, ich bin 27, und er sich so sehr ein Kind gewünscht hat. Ich weiss es nicht. Ich bin aber am verzweifeln. Wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden, beginnt er nur zu Streiten und sagt im Endeffekt na ich soll doch froh sein...
Die heutige Situation war, ich habe einen sehr tiefen Schlaf, schon immer gehabt, und er wirft mir vor warum ich nicht schon wach bin, wenn sie sich nur bewegt, sondern erst dann wenn sie sich schon aufregt. Denn er hört dass sofort. Und in seinen Augen kann es das nicht sein. Das tut mir einfach weh. Ich fange wirklich schon selbst an, an mir zu zweifeln und bin unendlich traurig.
Danke fürs lesen meines Beitrages! Und ich hoffe ein paar Ratschläge zu bekommen. Wäre wirklich dankbar dafür!
Liebe Grüsse,
Jasmin
Ich bin Neu hier. Mein Name ist Jasmin und meine süsse Tochter ist jetzt 71/2 Monate alt.
Mein Problem, mag seltsam klingen, dennoch gibt es vielleicht irgendwelche Ratschläge, Hilfestellungen oder andere Leute hier die Erfahrung mit so etwas haben.
Mein Partner hat mich von Anfang an, wie selbstverständlich, so ziemlich nichts alleine machen lassen mit unserer Tochter. Er hat ständig Angst um sie und hat sogar Sorgen wenn ich sie halte, dass ich sie nicht sicher genug halte. Ich gebe ihr Brei und er kommt zu mir und sagt, Nein schau den Löffel musst du so und so halten und nicht wie du es machst. Wenn wir spazieren gehen fährt ausschliesslich er mit dem Kinderwagen. Er wechselt hauptsächlich die Windeln und gibt ihr oft Essen. Wenn sie anfängt zu weinen und er nicht genau weiss warum dann bin ich schuld und er schreit mich dann öfter an.
Menschen die das nur Situationsbedingt sehen sagen dann was für ein guter Papa er ist. Ist er auch, aber muss er mir so ein schlechtes Gefühl dabei geben? Und Nonstop wenn ich bei ihr war. Wo liegt sie? Gehts ihr gut? Hast du geschaut dass sie sicher liegt? Und geht danach wieder selber nachschauen.
Ich weiss, ich sollte mich über seine Hilfe freuen, weil es wirklich genug Männer gibt die sich gar nicht kümmern und die arme Frau die ganze Arbeit hat, aber ehrlich es tut mir einfach nur noch weh. Ich weiss nicht ob ihr das verstehen könnt. Das ist nämlich das andere Extrem zu gar keiner Hilfe und in meinen Augen daher auch nicht besser.
Vielleicht liegt es daran dass er 40 ist, ich bin 27, und er sich so sehr ein Kind gewünscht hat. Ich weiss es nicht. Ich bin aber am verzweifeln. Wenn ich versuche mit ihm darüber zu reden, beginnt er nur zu Streiten und sagt im Endeffekt na ich soll doch froh sein...
Die heutige Situation war, ich habe einen sehr tiefen Schlaf, schon immer gehabt, und er wirft mir vor warum ich nicht schon wach bin, wenn sie sich nur bewegt, sondern erst dann wenn sie sich schon aufregt. Denn er hört dass sofort. Und in seinen Augen kann es das nicht sein. Das tut mir einfach weh. Ich fange wirklich schon selbst an, an mir zu zweifeln und bin unendlich traurig.
Danke fürs lesen meines Beitrages! Und ich hoffe ein paar Ratschläge zu bekommen. Wäre wirklich dankbar dafür!
Liebe Grüsse,
Jasmin