Frage -  Meine Kinder sind nicht getauft,vor-oder nachteilig??

E

Elchen

Guest
Meine Söhne sind nicht getauft.Ich hatte das ja vor laaanger Zeit mal ins forum geschrieben....
Der Grund:Tja,schwer zu sagen,ich wollte nicht was machen,weil es alle machen und ich aber nicht 100%ig vom Glauben her dahinter stehen kann...
Mein Mann ist katholisch,ich evangelisch,da hätte es dann wahrscheinlich bei der Wahl für unsere zwei Söhne schon Streß gegeben ;D
Im übrigen habe ich manchmal das Gefühl,daß das heute weniger mit dem Gleuben,als mit Konsum für die Kinder zu tun hat(ihr könnt mich gerne eines besseren belehren)aber ich habe es alleine schon an meiner Schwester gesehen.Die hat sogar für ihren Sohn zwei Taupaten und da frage ich mich doch tatsächlich ehrlich gesagt nach dem Sinn???

Naja,mein Sohn Sven ist mittlerweile in der zweiten Klasse...In der ersten Klasse durfte er,weil er gerne wollte,am Religionsunterricht teilnehmen.Jetzt,in der 2ten Klasse wurde der Unterricht in katholisch und evangelisch getrennt und wir haben Sven aus dem Unterricht rausgeholt..Jetzt kommen natürlich schon Fargen von ihm...warum er nicht getauft ist,was das bedeutet,was evangelsich und katholisch ist,warum seinen moslemischen Schulfreunde auch nicht teilnehmen und un d und..

Manchmal frage ich mich jetzt,ob es nicht besser gewesen wäre,meine Beiden doch taufen gelassen zu haben..Was meint ihr.Warum habt ihr eure Kinder taufen/nicht taufen lassen und wie erklärt ihr euren Kindern(die größer sind)das?????
 
D

die_stille

Guest
Original von Elchen
Meine Söhne sind nicht getauft.Ich hatte das ja vor laaanger Zeit mal ins forum geschrieben....
Der Grund:Tja,schwer zu sagen,ich wollte nicht was machen,weil es alle machen und ich aber nicht 100%ig vom Glauben her dahinter stehen kann...

Völlig richtig so, Heuchelei taugt nix.

Original von Elchen
Im übrigen habe ich manchmal das Gefühl,daß das heute weniger mit dem Gleuben,als mit Konsum für die Kinder zu tun hat(ihr könnt mich gerne eines besseren belehren)aber ich habe es alleine schon an meiner Schwester gesehen.Die hat sogar für ihren Sohn zwei Taupaten und da frage ich mich doch tatsächlich ehrlich gesagt nach dem Sinn???

Leider wahr....... diese Auswüchse findet man praktisch schon überall. Es ist das Anspruchsdenken der Gesellschaft, das immer mehr ins Uferlose steigt.

Meine Kinder sind beide getauft, es wäre mir nie anders in den Sinn gekommen. Wir sind zwar alle keine Kirchgänger, aber wir versuchen schon, nach dem christlichen Glauben zu leben und die Taufe war eine Selbstverständlichkeit, wie übrigens für fast alle Familien hier...... bis auf die "Zuagroasten". :]

Aber wie gesagt, es macht nur Sinn, wenn man auch dahintersteht! Die Taufe ist ein Versprechen an den Glauben....... dessen sollte man sich bewusst sein.
 

maro

urlaubsreif
Hallo!
Ich hatte meine beiden Großen aus dem gleichen Grund zunächst nicht taufen lassen-ich stehe nicht 100% dahinter,bin evangelisch,mein Mann katholisch,so dass wir uns auch nicht einigen konnten.
Aber schon als mein Sohn mit 4 in der Kindergarten gehn sollte,gab es die ersten Probleme.Es war ein katholischer Kindergarten,da wurden dann erst mal die genommen,die katholisch waren,dann die evangelischen,dann der "Rest".Leider hat er dann keinen Platz bekommen,erst ein Jahr später.Da wir hier mitten auf dem Lande wohnen,hatte ich auch keine Alternative zu diesem Kindergarten.
In der Grundschule gab es kein Problem,es gab überkonfessionellen Unterricht für alle,sodass es nicht "auffiel",wenn jemand nicht getauft war.
Als mein Sohn 12 war und die evangelischen in seiner Klasse zum Konfirmandenunterricht gingen,wollte er dann auch gerne.Als er ein Jahr dabei war,habe ich ihn dann,zusammen mit seiner Schwester(sie ist 11),die das auch freiwillig wollte,und dem inzwischen geborenen Baby taufen lassen.
So finde ich das eigentlich sehr schön,vor allem wenn man selbst nicht ganz so dahinter steht,dass die Kinder selbst entscheiden können.Obwohl ich meiner jüngsten Tochter die Entscheidung ja jetzt auch abgenommen habe.Aber es bot sich jetzt halt so an,sie mittaufen zu lassen.
Liebe Grüße! :winken:
 
T

Tanja

Guest
Hallo Elchen!

Meine Kinder wurden erst dieses Jahr im Mai getauft.
Mein Mann wollte eigentlich keine Taufe und ich wollte erst dann eine, wenn ich zumindestens Julia erklären kann, weswegen wir sie taufen lassen.
Wir haben ein Glück einen Pastor im Freundeskreis, der die beiden bei uns zu Hause taufte. Es war wirklich sehr schön.
Ein Grund für die Taufe war für mich, dass meine Tochter letztes Jahr Weihnachten fragte, wieso es denn Weihnachten gibt.
Und ich irgendwie auch möchte, dass sie mit den ganzen Feiertagen etwas anzufangen weiß.

Ich habe die Kirche in guter Erinnerung, auch wenn ich nicht Sonntags hingehe.
Ich bete auch nicht jeden Abend, aber als Jugendliche war ich im Jugendkreis und es hat mir unheimlich gefallen. Diese Gemeinschaft zu spüren, etwas zu unternehmen, füreinander dazusein.
Ich denke, Kirche kann so viel mehr sein als nur Gebete aufzusagen und Lieder zu lernen.

Ein weiterer Grund für die Taufe war der Kindergarten. Hier gleich nebenan ist ein evangelischer Kindergarten, den meine Tochter jetzt auch besucht.
Zum Beispiel hat der Kindergarten ein Patenkind auf Haiti.
Einen Tag im Monat geht es dann nur um das Patenkind.

Zum Weltkindertag haben die Kinder einen halbstündigen Gottesdienst mitgestaltet, der im Kindergarten stattfand.
Ich fand das einach alles sehr schön und fühle mich erinnert an meine Jugendkreiszeit.
Meiner Tochter hat das so gut gefallen, dass sie auch gerne einmal in einen Kindergottesdienst gehen möchte.
Mich persönlich spricht das an und ich finde es eben nicht verkehrt, meinen Kindern das Stückchen in ihrem Leben mitzugeben.
Ob sie sich später überhaupt konfirmieren lassen und ob sie auch eine Kinderkreisgruppe besuchen werden, ist erstmal zweitrangig.
Für mich war und ist einfach wichtig, ihnen Kirche auch ein bisschen mitzugeben.

Nur gegen meine Überzeugung hätte ich die Kinder auch niemals taufen lassen.
 
F

fussel

Guest
also ich glaube schon an gott...meine 3 sind auch alle getauft,was aber nun nichts mit den geschenken hat,denn die panten meiner kinder,ausser meine schwester,mein schwager und unser kumpel fragen nach den kiddies.ich bin gläubig erzogen worden,wir haben jeden abend gebetet,was ich bei meinen allerdings nicht gemacht habe.ich habe eine kinderbibel,und hab ihnen scon daraus vorgelesen.wobei ich einige geschichten für seeehr unreal halte..aber das ist halt son thema für sich.ich glaube halt an gott,oder dass es etwas gibt...zwar keinen der alles weissund alle auf der welt beschützt(so hat das die pastorin bei der einschulung erzählt).meine grosse ist früher immer zu kinderbibelstunden gegangen,sie war bei der jungschar,und in den herbstferien finden bei uns auch immer bibelwochen statt.dort werden geschichten erzählt,gesungen+gebastelt.mein mittlerer will auch nächste woche dort hin.ich war früher auch im kidnergottesdiesnt und es hat mir total spass gemacht.war auch im chor.mein mittlerer ist sehr intressiert wie die erde entstanden ist,und fragte mich letztens.ich erzählte ihn das,von wegen urknall usw.das fand er total klasse.dann war er bei meiner schwester und sie erzählte ihn was von lehmklumpen und adam und eva..er war total durcheinander...tja,ich hab ihn halt gesagt,dass es ein buch gibt,die bibel,und dass es dort so geschrieben steht,dass wir ja auch weihnachten feiern,weil der liebe gott einen sohn hat,der dort geboren ist usw...
ich überlasse ihnen schon die entscheidung ,ob sie an gott glauben oder nicht,aber ich wollte halt die taufe,und ich würde auch niemals aus der kirche austreten,hätte angst,dass ich "IRGENDWO" lande,wenn ich sterbe.und ich hatte auch immer angst,wenn meine nicht getauft sind,dass etwas passiert...weiss auch nicht warum...aber ich bin nun keine die den ganzen tag die 10 gebote einhält oder das vater unser betet.aber ich kann auch nicht sagen,dass ich nun nicht an gott glaube...ist ein schwieriges thema elchen,dass kann tierisch zum streit führen.meine schwieeltern sind ausgetreten aus der kirche,und als mein mann das auch wollte,hab ich nein gesagt.ich bin zwar auch nicht kirchlich getraut worden(kommt vielleicht ja noch ;D )aber mir ist es wichtig drin zu sein...auch wenn ich manchmal schmunzel was die pastorin so predigt.schwierige entscheidung elchi!mach das was du für richtig hälst!!!
 
F

Fay

Guest
Hallo Elchen,

meine Kinder sind auch nicht getauft-wie ich auch nicht. Das hab ich bis vor kurzem auch nicht in frage gestellt. Dann waren wir bei einer Taufe von guten Freunden. Der Mann dazu ist sehr bewandert in Glaubenssachen. Er hat es für seine Tochter gewählt, mit der Begründung zur Aufnahme in die christliche Gemeinde und hat ein demenensprechend die Rede mit dem Pfarrer vorbereitet. Also nicht unbedingt rein evangelisch sondern einfach nur christlich. Das fand ich sehr schön, meine Grosse hat auch prompt bedauert, dass sie nicht richtig dazu gehöre.

Ich finde die Gemeindetreffen (ich war trotzdem ab und zu da, bin nämlich in der Kirche ohne getauft zu sein) für Kinder einfach nur schön, solange es eben einfach um Gott geht und nicht um Einschränkungen durch Religionsgemeinschaften-das ist aber alles Pfarrerabhängig.

Interressant finde ich eigentlich dazu die Baptisten, die lassen die richtige Taufe erst als Erwachsene zu, damit die Entscheidung auch wirklich frei ist.

@ -fussel : "Angst im Nirvana zu landen"????? Soll doch der Himmel sein.
 

mamalero

Aktives Mitglied
Hallo,

wir haben unsere beiden auch ´nicht taufen lassen, da wir selbst auch nicht in der Kirche sind und nicht an Gott glauben. Und ich kann meinen Kindern nichts vermitteln und vorleben, hinter dem ich nicht selbst stehe. Und nur weil alle anderen getauft sind, müssen wir es ja nicht auch so machen. Und wenn Fragen kommen, versuche ich, diese so gut es geht, zu beantworten. Wie es wird, wenn unser Großer nächstes Jahr in die Schule kommt, und er dann Religionsunterricht hat, hmm mal abwarten. Bereut habe ich unsere Entscheidung jedenfalls keine Sekunde.

LG
Tina
 
M

martini

Guest
Also weder wir noch unsere Kinder sind getauft.

Das hat sicher auch was damit zu tun, dass wir in der DDR aufgewachsen sind. Mein Vater war evangelisch, dadurch sind mir das alles keine "Fremdworte", aber ansonsten haben wir auch nicht den kleinsten Bezug.

Was ich schade finde ist, das auch nicht das kleinste Wissen über Religion und deren Geschichte bei uns vorhanden ist.

Noch haben wir hier keine "Probleme" gehabt. Der Große ist ja auch erst 5. Und es liegt sicher auch mit an der Region.
Die Frage "Weihnachten" gab es bei uns letztes Jahr auch. da habe ich das Thema noch umschifft. Ich habe mir eigentlich vorgenommen, den Kindern die "Geschichten" und Hintergründe der Feiertage beizubringen, auch ohne eine Taufe nachzuholen. Ich werde mich mal selbst weiterbilden ;D .

Vielleicht hat ja gleich einer einen guten Tipp, wo so all die wichtigen Dinge der Kirche und Feiertage, die Weihnachtsgeschichte usw. nachzulesen sind. Vielleicht auch ein gutes Kinderbuch.

Also eine Taufe wird es sicher bei uns auch in Zukunft nicht geben. Ich denke, dass man Wissen besitzen und lernen kann, auch ohne an Gott glauben zu müssen und das alles.

Und wenn ich ganz ehrlich sein soll (!!! das ist jetzt keine Verallgemeinerung !!!):
Ich finde es ziemlich blöd mein Kind taufen zu lassen, vielleicht auch noch jeden Abend zu beten (das ist ja schon mal was), aber ansonsten haben die Kinder Null Ahnung und eine Kirche noch nie von innen gesehen. Und genause blöd finde ich es, wenn jeden Abend gebetet wird, aber das Kind vielleicht 1x in der Woche etwas vorgelesen bekommt .
--> Das sind so ein paar Erfahrungen aus dem Bekanntenkreis.

Gut finde ich es, wenn der Glaube oder die Religion auch im Alltag vorhanden ist, so wie Stille schreibt. Sonst ist es doch auch wieder nichts greifbares.
 
F

fussel

Guest
ui..wenn nirvana der himmel sein soll...na da will ich natürlich hin.. :wand ich will nur nicht irgendwo landen...schnell mal editieren...:nixwieweg
 
E

Elchen

Guest
Finde ich schön,daß ich nicht alleine mit meiner Meinung da stehe....Genau um das ging es mir nämlich..Ich hätte kein gutes Gewissen dabei,meine Kinder taufen zu lassen und ich nicht viel Plan von dem habe,was früher geschehen sein soll.Da mein Mann ja nun auch noch katholisch ist,gehen die Gemeinsamkeiten des Glaubens ja auch etwas auseinander....Ich kann mir aber sehr gut vorstellen,wenn die Kinder größer sind und wirklich zum Beispiel den Konfirmantenuntterricht besuchen wollen auch taufen zu lassen.Aber dann weiß ich,daß sie sich dafür entschieden haben,nicht ich oder mein Mann :]
 
E

Elfe66

Guest
Unsere Kinder sind auch nicht getauft.

Wir haben uns damals so entschieden, weil wir eh nichts mit der Kirche am Hut haben (mein Mann ist inzwischen ausgetreten, ich werde jetzt auch nachziehen),
und der Meinung waren /sind, daß es die Entscheidung der Kinder ist, und nicht unsere.

Trotzdem interessiert sich besonders unser Sohn sehr für die Bibel und alles was dazugehört.
Er hat auch völlig begeistert am Religionsunterricht in der Grundschule teilgenommen, der, was ich super fand, aber nicht nur die christliche Religion, sondern auch viele andere Religionen behandelt hat.

Wir waren damals der Meinung, daß unsere Kinder selber entscheiden sollen, ob sie der Kirche beitreten möchten oder nicht.

Der Große ist jetzt 10, also stände da in ein paar Jahren die Frage an, ob Konfirmation oder nicht.
Wenn er es denn möchte, und der Grund nicht nur das Geld und die Geschenke der Verwandten sind, dann unterstützen wir das natürlich (und getauft werden kann er dann ja zur gleichen Zeit).

LG, Elfe
 
I

Idgie

Guest
Hallo Elchen,
mein Noch ist Pfarrer, daher musste ich mich vor der Hochzeit taufen lassen.
Unsere Kinder sind nicht als Babies getauft worden, da wir beide denken, dies ist ein besonderer Tag für die Kinder, den sie bewußt erleben sollten.
Die beiden Großen gingen dann jeden Sonntag in den Kindergottesdienst (bei uns zuhause wurde nicht gebetet, mein Noch ist gläubig, aber nicht fromm), der ihnen so gut gefiel, dass sie irgendwann den Wunsch äußerten, in die Gemeinde aufgenommen zu werden. Sie wurden dann im Alter von 7 Jahren im Kindergottesdienst getauft. Sie suchten sich ihre Paten selber aus, meine mittlere hat auch 3 PatInnen, da mein Bruder als nicht-getaufter zwar nicht im Stammbuch stehen darf, aber die Patenurkunde bekam: es war der Wunsch meiner Tochter. Die Taufe wurde dann ein großes Familienfest, aber besonders ein Kinderfest, das meinen Töchtern noch immer in Erinnerung ist. An ihrem Jahrestag müssen wir auch immer die Taufkerze anzünden.
Wie es jetzt, nach der Trennung, mit meiner jüngsten ist, weiß ich noch nicht, mal abwarten!

Idgie
 

Maik

Milupakellner & Pampersmonteur
Mir geht es wie martini, weder ich noch sonst jemand aus der Familie hat mit Religion -unabhängig jedweder Konfession- etwas am Hut. Ich gehe sogar noch einen Schritt weiter! Verzeiht mir bitte diese ketzerischen Worte, aber ich persönlich halte ALLE Religionen für Relikte aus grauer Vorzeit, als sich die Menschen Naturereignisse nicht erklären konnten und deshalb ein Gott her mußte.

Es blitzte in dem Augenblick, als der Stammesälteste umgelegt werden sollte und schon hatten alle einen furchtbaren Schrecken in den Gliedern und der Häuptling noch seinen Job. Und dann kam einer auf die Idee zu sagen, "Das war ich!" Und das war der erste Pfaffe! Vielleicht etwas salopp formuliert, aber so sind die Religionen entstanden.

Und wenn man heute sieht, wie -ursprünglich edle und heere- Regeln mißbraucht werden um Gewalt,Terror Unterdrückung und Vertreibung(Palästina <--> Israel oder 11.09. als Beispiel) zu legitimieren und die Gläubigen und deren Glauben als Machtinstrument zu mißbrauchen, dann kann ich an Religionen nichts Positives finden.

Wenn ich sehe, wie der Papst die Verhütung verteufelt und die Abtreibung von behinderten Embryos als Todsünde deklariert dann schüttel ich darüber den Kopf: Wir haben immerhin 2003.

Und wenn man sich anschaut, wie das ganze schwarzgewandete Volk die Kirchensteuergroschen der kleinen Leute in Immobilien und andere Luxusobjekte investiert aber gleichzeitig von der Kanzel Demut und Bescheidenheit predigt, dann sage ich mir: da stimmt was nicht, das riecht nach Anschiss. Und ich kann es auf den Tod nicht leiden als der Dumme dazustehen.

Sorry für die harten Worte, aber das ist meine Meinung. Vermutlich werde ich dafür in der Hölle schmoren..... :rofl
 
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