cristalljogi
Neues Mitglied
Hallo zusammen,
ich habe mich von meiner Exfrau 1997 getrennt, meine zwei Kinder Daniela damals 5 Jahre und Marcel damals 3,5 Jahre sind bei ihr geblieben.
Mit dem 11. Lebensjahr ist Daniela zu mir gezogen weil sie mit Ihrer Mutter und deren Lebenspartner nicht mehr klar kam. Ich lebte alleine habe auch mit Daniela darüber gesprochen das ich weiter arbeiten gehen muss und sie eine Tagesmutter zur Seite gestelt bekommt, damit war sie einverstanden. Man kann sagen Daniela war ein Mauerblümschen, sie hat den Mund nicht aufbekommen egal ob sie was wollte oder ob Ihr was auf dem Herzen lag, aber mit der Zusamenarbeit der Schule hat sich Daniela um 180° in einem Jahr gedreht es war schön die Entwicklung zu sehen, dass es wieder positiv voran geht.
2001 habe ich meine neue Lebenspartnerin kennen gelernt es war wunderbar, die Kinder kamen und kommen immer noch miteinander aus das war eine Harmonie. Dann haben wir beschlossen das wir 2006 zusamen ziehen wollen, die Kinder waren hell auf begeistert davon, wir hatten auch ein schönes Haus in der Nähe von Daniela's Schule gefunden und auch bekommen.
Daniela war ein liebes, nettes, aufgewecktes Mädchen mit der man gut zurecht kam, nach zirka einem Jahr fing Daniela an Ihre Grenzen abzustecken( wie weit kann ich gehen, Was geht noch)[/B] da habe ich versucht direkt ein Riegel vorzuschieben. In manchen Dingen hat es auch geklappt, wie gesagt aber nur in manchen Dingen. Dann hat Daniela nichts mehr für die Schule getan oder ist eine Zeit von der Schule fern geblieben, in den Noten ist sie abgesackt, dann hörten wir aufeinmal von mein Sohn Marcel das Daniela jetzt 16 Jahre alt ein Emo werden möchte, was ist das habe ich mich gefragt( ein Emo ist doch ein Vogel?) Ich direckt zum Internet und nachgeschaut nein es ist eine neue Gruppe Emo (Emotional Hardcore; dt. [ÈeÐmo], engl. [ÈiÐmoŠ]) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit persönlichen Themen wie Liebe und Freundschaft auszeichnet. da war ich ja gar nicht mit einverstanden. Daniela intressierte aber nicht was ich sagte sie machte es trotzdem sie hat einen Freund ihre erste die große Liebe, er bestärkte Sie in Ihrem Vorhaben, sie machte im Haushalt nichts mehr was nicht heisst sie muste viel machen, nein wenn sie mit ein bisschen elan daran gegangen wäre dann wäre sie in einer viertel Std. fertig gewesen. Mir ist dann auch zu Ohren gekommen das Daniela sich ritzt, oh denke ich das geht zu weit, ich stellte sie zur Rede, in Ruhe, nicht mit Geschrei oder Vorwürfen, Sie sagte dann auch:" ja und " zeigte es mir ( es war der Anfang also nicht tief nur die ober Haut aber halt der Anfang) und es wurde immer schlimmer hier zu Hause Daniela wiedersetzte sich jeglicher Regel, es war kein Zusamenleben unter diesen Voraussetzungen mehr möglich. Dann habe ich mir Hife gesucht beim Jugendamt (ein Beratungsgespräch) und er erklärte mir auch das Daniela Ihre Grenzen erweitern will und ich bestimme wie weit sie gehen kann, wir sollen mit Ihr ein Vertrag abschliessen welche Regeln hier in unserem Haus eingehalten werden müssen, das taten wir dann auch setzten uns gemeinsam an einen Tisch Daniela,meine Lebensgefährtin und ich, stellten den Vertrag auf, jeder konnte sagen was da rein soll und es wurde darüber geredet.Der Vertrag war fertig und alle haben Unterschrieben. Daniela hat sich auch 3 Wochen bemüht den Vertrag einzuhalten, wir oder besser gesagt ich hatte Hoffnung jetzt geht es wieder bergauf. Darauf das Wochenende eskalierte es wieder so heftig das Daniela beschlossen hat abzuhauen, sie ist dann zu Ihren Freund gefahren ich wusste nicht wohin, so dass ich sie mit der Polizei suchen lassen musste und auch gefunden habe.
Dann habe ich in kurze Zeit einen Termin mit dem Jugendamt und dem Hausarzt gemacht und bin mit Ihr dort hin gegangen. Es gab beim Jugendamt mit meinem Einverständnis noch mal eine letze chance die Daniela angenommen hat, sonst muss sie zu ihre Mutter ziehen, die Hausärstin hat Diagnostiziert das ich Daniela einem Psychiater vorstellen soll und sie Sie mal untersuchen sollen ob eine Ambulante oder eine Stationäre Behandlung besser wäre.
Darauf hin ist Daniela ausgeflippt und auch wieder nicht zur Schule gegangen. Daniela hat auch mit Ihrer Mutter darüber geredet und die Mutter sagte das es blödsin wäre, wenn alle Stricke reißen, dann könne sie auch zu Ihr.
Das habe ich dann auch veranlasst das Danielas Mutter sie sofort abholt, aber Daniela ist sich nicht bewust das sie in ihren Taten was verkehrt gemacht hat, sie ist immer noch der Meinung das sie wieder nach Hause zurück kann. Nur wenn die Mutter Ihr sagt wenn es beim Papa nicht klappt dann kanst du wieder zu mir zurück ist meine Erziehungsgewalt am ende, denn Daniela droht mir jedes mal, nein dann gehe ich zur Mama, sie läst sich von mir nicht mehr helfen.
ich habe mich von meiner Exfrau 1997 getrennt, meine zwei Kinder Daniela damals 5 Jahre und Marcel damals 3,5 Jahre sind bei ihr geblieben.
Mit dem 11. Lebensjahr ist Daniela zu mir gezogen weil sie mit Ihrer Mutter und deren Lebenspartner nicht mehr klar kam. Ich lebte alleine habe auch mit Daniela darüber gesprochen das ich weiter arbeiten gehen muss und sie eine Tagesmutter zur Seite gestelt bekommt, damit war sie einverstanden. Man kann sagen Daniela war ein Mauerblümschen, sie hat den Mund nicht aufbekommen egal ob sie was wollte oder ob Ihr was auf dem Herzen lag, aber mit der Zusamenarbeit der Schule hat sich Daniela um 180° in einem Jahr gedreht es war schön die Entwicklung zu sehen, dass es wieder positiv voran geht.
2001 habe ich meine neue Lebenspartnerin kennen gelernt es war wunderbar, die Kinder kamen und kommen immer noch miteinander aus das war eine Harmonie. Dann haben wir beschlossen das wir 2006 zusamen ziehen wollen, die Kinder waren hell auf begeistert davon, wir hatten auch ein schönes Haus in der Nähe von Daniela's Schule gefunden und auch bekommen.
Daniela war ein liebes, nettes, aufgewecktes Mädchen mit der man gut zurecht kam, nach zirka einem Jahr fing Daniela an Ihre Grenzen abzustecken( wie weit kann ich gehen, Was geht noch)[/B] da habe ich versucht direkt ein Riegel vorzuschieben. In manchen Dingen hat es auch geklappt, wie gesagt aber nur in manchen Dingen. Dann hat Daniela nichts mehr für die Schule getan oder ist eine Zeit von der Schule fern geblieben, in den Noten ist sie abgesackt, dann hörten wir aufeinmal von mein Sohn Marcel das Daniela jetzt 16 Jahre alt ein Emo werden möchte, was ist das habe ich mich gefragt( ein Emo ist doch ein Vogel?) Ich direckt zum Internet und nachgeschaut nein es ist eine neue Gruppe Emo (Emotional Hardcore; dt. [ÈeÐmo], engl. [ÈiÐmoŠ]) bezeichnet ursprünglich ein Subgenre des Hardcore-Punk, auch Emocore genannt, das sich durch das stärkere Betonen von Gefühlen wie Verzweiflung und Trauer sowie durch die Beschäftigung mit persönlichen Themen wie Liebe und Freundschaft auszeichnet. da war ich ja gar nicht mit einverstanden. Daniela intressierte aber nicht was ich sagte sie machte es trotzdem sie hat einen Freund ihre erste die große Liebe, er bestärkte Sie in Ihrem Vorhaben, sie machte im Haushalt nichts mehr was nicht heisst sie muste viel machen, nein wenn sie mit ein bisschen elan daran gegangen wäre dann wäre sie in einer viertel Std. fertig gewesen. Mir ist dann auch zu Ohren gekommen das Daniela sich ritzt, oh denke ich das geht zu weit, ich stellte sie zur Rede, in Ruhe, nicht mit Geschrei oder Vorwürfen, Sie sagte dann auch:" ja und " zeigte es mir ( es war der Anfang also nicht tief nur die ober Haut aber halt der Anfang) und es wurde immer schlimmer hier zu Hause Daniela wiedersetzte sich jeglicher Regel, es war kein Zusamenleben unter diesen Voraussetzungen mehr möglich. Dann habe ich mir Hife gesucht beim Jugendamt (ein Beratungsgespräch) und er erklärte mir auch das Daniela Ihre Grenzen erweitern will und ich bestimme wie weit sie gehen kann, wir sollen mit Ihr ein Vertrag abschliessen welche Regeln hier in unserem Haus eingehalten werden müssen, das taten wir dann auch setzten uns gemeinsam an einen Tisch Daniela,meine Lebensgefährtin und ich, stellten den Vertrag auf, jeder konnte sagen was da rein soll und es wurde darüber geredet.Der Vertrag war fertig und alle haben Unterschrieben. Daniela hat sich auch 3 Wochen bemüht den Vertrag einzuhalten, wir oder besser gesagt ich hatte Hoffnung jetzt geht es wieder bergauf. Darauf das Wochenende eskalierte es wieder so heftig das Daniela beschlossen hat abzuhauen, sie ist dann zu Ihren Freund gefahren ich wusste nicht wohin, so dass ich sie mit der Polizei suchen lassen musste und auch gefunden habe.
Dann habe ich in kurze Zeit einen Termin mit dem Jugendamt und dem Hausarzt gemacht und bin mit Ihr dort hin gegangen. Es gab beim Jugendamt mit meinem Einverständnis noch mal eine letze chance die Daniela angenommen hat, sonst muss sie zu ihre Mutter ziehen, die Hausärstin hat Diagnostiziert das ich Daniela einem Psychiater vorstellen soll und sie Sie mal untersuchen sollen ob eine Ambulante oder eine Stationäre Behandlung besser wäre.
Darauf hin ist Daniela ausgeflippt und auch wieder nicht zur Schule gegangen. Daniela hat auch mit Ihrer Mutter darüber geredet und die Mutter sagte das es blödsin wäre, wenn alle Stricke reißen, dann könne sie auch zu Ihr.
Das habe ich dann auch veranlasst das Danielas Mutter sie sofort abholt, aber Daniela ist sich nicht bewust das sie in ihren Taten was verkehrt gemacht hat, sie ist immer noch der Meinung das sie wieder nach Hause zurück kann. Nur wenn die Mutter Ihr sagt wenn es beim Papa nicht klappt dann kanst du wieder zu mir zurück ist meine Erziehungsgewalt am ende, denn Daniela droht mir jedes mal, nein dann gehe ich zur Mama, sie läst sich von mir nicht mehr helfen.