Hallo zusammen,
wie einige schon wissen haben wir Probleme mit unserem Sohnemann
wir haben massive Probleme mit unserem Jüngsten, er hat wie es aussieht eine Schulphobie, Depressionen oder gar Autistische Züge sagte die Dame vom Schulpsychologischen Dienst.
Timo weigert sich zur Schule zu gehen, er weint bitterlich wenn ich ihn wecke, macht die Augen nicht auf, schweigt und starrt ( wenn die augen dann auf sind) nur nach vorn, lässt sich nicht ansprechen und spricht selber auch nicht.Er zieht sich mehr undd mehr zurück. Geht nicht mehr raus spielen, verweigert wie gesagt die Schule, scheint sehr depressiv zu sein. Wir haben das Glück das die Direktorin seiner neuen Schule großes Verständnis zeigt und uns Rückhalt gibt. ( das kann man von der Lehrerin nicht behaupten)
Wir sind verzweifelt. Der Junge sagt das er gern zur Schule geht, fühlt sich dort wohl und seine Klasse ist toll. Und trotzdem bekommt er diese riesen Hürde nicht überwunden aufzustehen. Es stehen nun Termine bei der Erziehungsberatung und beim Psychiater an. Bis zu den Herbstferien ist Timo krank geschrieben. Der kinderarzt meint es macht wenig Sinn wenn wir ihn zu sehr unter Druck setzen. Der Schuß könnte nach hinten los gehen und er verliert das Vertrauen auch noch uns gegenüber. Ich bin mit dieser Lösung nicht so Glücklich. Es besteht eine Schulpflich und er muß gehen..basta...( mein Denken) aber was soll ich tun? bringen wir ihn mit Gewalt in die Schule, läuft er weg oder schreit die Schule zusammen.
Gibt es hier zufällig Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch?? Ich drehe langsam ab und fühl mich sehr schuldig dafür das mein Kind so ist.
Ich kann doch nicht allein mit diesem Problem sein.
Timo ist im Augenblick etwas zugänglicher da er ja weiß das er krank geschrieben ist. Er sagt auf die Frage hin ihn auf eine andere SAchule anzumelden...das es ja keinen Sinn macht da er sich selber nicht lenken kann. Es würde sich auf einer anderen Schule nichts an seinem verhalten ändern.
Am Montag starten wir einen neuen Versuch ihn zur Schule zu bringen, seine Lehrerin besteht drauf das er sich sein Schulmaterial bzw die Hausaufgaben selber besorgt, das ist ohne Klassenliste schwer möglich.
Lieben Gruß Betty
wie einige schon wissen haben wir Probleme mit unserem Sohnemann
wir haben massive Probleme mit unserem Jüngsten, er hat wie es aussieht eine Schulphobie, Depressionen oder gar Autistische Züge sagte die Dame vom Schulpsychologischen Dienst.
Timo weigert sich zur Schule zu gehen, er weint bitterlich wenn ich ihn wecke, macht die Augen nicht auf, schweigt und starrt ( wenn die augen dann auf sind) nur nach vorn, lässt sich nicht ansprechen und spricht selber auch nicht.Er zieht sich mehr undd mehr zurück. Geht nicht mehr raus spielen, verweigert wie gesagt die Schule, scheint sehr depressiv zu sein. Wir haben das Glück das die Direktorin seiner neuen Schule großes Verständnis zeigt und uns Rückhalt gibt. ( das kann man von der Lehrerin nicht behaupten)
Wir sind verzweifelt. Der Junge sagt das er gern zur Schule geht, fühlt sich dort wohl und seine Klasse ist toll. Und trotzdem bekommt er diese riesen Hürde nicht überwunden aufzustehen. Es stehen nun Termine bei der Erziehungsberatung und beim Psychiater an. Bis zu den Herbstferien ist Timo krank geschrieben. Der kinderarzt meint es macht wenig Sinn wenn wir ihn zu sehr unter Druck setzen. Der Schuß könnte nach hinten los gehen und er verliert das Vertrauen auch noch uns gegenüber. Ich bin mit dieser Lösung nicht so Glücklich. Es besteht eine Schulpflich und er muß gehen..basta...( mein Denken) aber was soll ich tun? bringen wir ihn mit Gewalt in die Schule, läuft er weg oder schreit die Schule zusammen.
Gibt es hier zufällig Gleichgesinnte zum Erfahrungsaustausch?? Ich drehe langsam ab und fühl mich sehr schuldig dafür das mein Kind so ist.
Ich kann doch nicht allein mit diesem Problem sein.
Timo ist im Augenblick etwas zugänglicher da er ja weiß das er krank geschrieben ist. Er sagt auf die Frage hin ihn auf eine andere SAchule anzumelden...das es ja keinen Sinn macht da er sich selber nicht lenken kann. Es würde sich auf einer anderen Schule nichts an seinem verhalten ändern.
Am Montag starten wir einen neuen Versuch ihn zur Schule zu bringen, seine Lehrerin besteht drauf das er sich sein Schulmaterial bzw die Hausaufgaben selber besorgt, das ist ohne Klassenliste schwer möglich.
Lieben Gruß Betty