roseviolet
Neues Mitglied
Hallo, ich habe ein Problem und Gefühle die ich zuvor in meinem Leben nicht kannte. Mittlerweile habe ich übelste Aversionen gegen meine Schwiegermutter muß aber dazu etwas weiter ausholen und hoffe auf den einen oder anderen guten Rat.
Mein Mann und ich sind seit einem Jahr verheiratet, haben eine süße 6 monatige Tochter. Ein Paar sind wir seit 6 Jahren. Bereits zu Beginn wollte er mich seinen Eltern ( er Einzelkind) vorstellen und erwartete regelmäßige Besuche .Durch meine vielen Bereitschaftsdienste hatte ich nicht gerade viele freie Wochendene und bin also regelmäßg an diesen mitgegangen. Umgekehrt habe ich nie Druck auf ihn ausgeübt meine Familie zu besuchen - gut da bin ich im Vorteil denn meine Beziehung zu meinen Eltern ist von Freiwilligkeit geprägt . Also jedenfalls hatte ich schon damals das Gefühl diese Frau bekommt nie genug, sie ist von ihrem erscheinungsbild und Charakter ein Drachen, was sie sagt ist Gesetz , Vater und Sohn widersprechen erst gar nicht, während der Besuche redet sie permanent und weiß alles besser.Zu allem und jedem hat sie einen Kommentar. Wie gesagt ich dachte anfänglich na ja ein Drache aber irgendwo vielleicht doch liebenswert. Mit der Schwangerschaft und Eheschliessung wurde es immer schlimmer , sie hatte sich bereits ausgemalt wie sie sich freut wenn das Enkelkind auf der Wlet ist und sie während ich dann schnell wieder arbeiten gehe aufpassen darf, keine Rede was eigentlich unsere Vorstellungen waren. Na ja vor der Geburt musste ich bereits alles daransetzen, dass sie als ausgebildete Krankenschwester nicht auch noch bei der Geburt dabeiseinwollte.Zumindest kamen manchmal so blöde Sprüche wie na ja wir beide machen das schon. Zwischendurch hat sie sich immer wieder bei ihrem Sohn wegen meiner distanzierten Art beschwert. Na ja Kind auf der Welt ging der druck im Krankenhaus bzw ihre Anspruchshaltung an ihr enkelkind so richtig los, ich hatte teilweise richtig Angst sie könne es mir wegnehmen. Um es kurz zu machen seit 6 Monaten sieht sie eigentlich ihr Enkelkind mindestnes einmal wöchentlich, ruft ihren Sohn aber noch wie ich vermute täglich im Büro an und bemängelt dass sie ncihts darf. Erklärungen dass ich die Kleine noch nicht gerne alleine weggeben möchte interessieren sie nicht, durch ihren Druck auf ihren Sohn der dann Vermittler spielt und sich nicht recht posistionieren kann gibt es nur noch Streit zwischen ihm und mir. Sie hat immer einen zynischen Kommentar auf den Lippen nimmt sich auch nicht zurück über meine Familie vor mir herzuziehen: die müssen zeigen was sie haben , zu meiner Mutter na ja die braucht es halt einen Freundeskreis zu haben , zu meinen Brüsten na ja hoffen wir mal dass das nicht komplett zurückgeht , zu meiner Fruchtbarkeit na ja wir haben uns so unsere Gedanken gemacht ob du schwanger werden kannst.etc. ICh habe geschluckt und war bemüht ihre Kommentare auf mangelndes Einfühlungsvermögen und nicht auf Dummheit zurückzuführen. Mittlerweile komme ich zu dem Schluss dass sie bösartig ist . Sie respektiert keinerlei Grenzen und will immer mehr egal wie es uns dabei geht. Da ich weiß dass bislang fast jede der Beziehungen meines Mannes an Konflikten mit der Mutter scheiterten und er sich immer noch wie ein kleiner Junge alles von ihr gefallen lässt fällt es mir zunehmend schwer mich von ihm geliebt zu fühlen, da er nicht wirklich hinter mir steht.
Umgekehrt möchte ich meine tocher davor beschützen das nächste Surrogat ( Ersatzfetisch für ihre Defizite zu werden. dass sie sie mag und stolz ist okay aber das man bereits bei einem neugeborenen besuchsrechte als oma markeiren will ist suspekt. Mein Mann und ich wollen mal ein Wochendende ab und an für uns als Familie ohne dafür gleich emotionale erpressung befürchten zu müssen, verschiedene Versuche z.b besuch unter der wOCHE anstelle WE fruchten nicht im Gegenteil es kommen blöde kommentare aach wieso denn gerade donnerstag . Dann versucht sie wieder die Masche ich würde sie nicht willkommen heissen oder sie nicht mögen natürlich nur an ihren sohn gerichtet nicht mir gegenüber. Nachdem mir unterstellt wurde ich würde ihr ihr Enkelkind verbieten habe ich mich trotz beschissenem Gefühl auch weil mein Mann meinte r wolle sich so ein Wocheene für uns erkaufen breitschlagen lassen ihr die Kleine vorbeizubringen. Jetzt verdreht er alles und so wie ich es verstehe hat die Mutter somit erreicht aha nicht nur einmal wöchentlich darf ich sie sehen so komme ich zu zweimal. Meine Angst sie bekommt nie genug , sie hat nichts anderes als ihren Mann und Sohn ,anscheinend soll das enkelkind eine weitere Erfüllung werden, manchmal denke ich wollte mein Mann das Kind damit er sie nicht mehr besuchen muß sondern die Kleine im austausch zu ihm. Das ist nämlich das nächste er geht noch nicht einmal gerne zumindest behauptet er es stinke ihm. Also bei mir hat sich alles hochgespielt ich kann sie nahezu nicht mehr ertragen ,mir graut es vor jedem wochenende und der sich anbahnenden Frage wann wir zu ihr gehen. Gehe ic nict mit heisst es ich möge sie nicht etc. ICh habe heute etwas getan was mich sehr viel Kraft gekostet hat aber die Vorstellung weitere Jahrzente meines Lebens um des Friedenswilllen alles zu ertragen - unmöglich.
Ich habe mir drei Sätze aufgeschrieben sie ihr am Telefon mitgeteilt und aufgelegt. Ich habe ihr gesagt ich lasse mir die Beziehung zu meiner Tochter und Mann nicht durch ihren Druck zerstören da ich sie beide liebe und ich mich desegen von ihr zurückziehen werde und sie mich in ruhe lassen soll.
Mein Mann meinte heute abend ich hätte damit eine einsame entscheidung geftroffen und es würde nur schlimmer ( natürlich hatten sie sich ausgetauscht). Was soll ich tun, soll ich gleich gehen wenn es doch so aussieht als ob ich die hysterische Zicke einfach nur überfordert bin und er sich sowieso nie gegen seine Mutter positionieren kann als 40 jähriger Mann .Ich bin traurig weil ich auch weiß dass er nicht immer gerne hingeht und darunter leidet. ICh will keinen Krieg einfach nur dass meine Grenzen nicht niedergetrampelt werden immer wieder , ich habe sogar gesagt er könne meinetwegen jedes Wochenende hinfahren mit unserer Tochter ich würde es nicht mehr kommentieren und deswegen streiten. Seine Mutter macht sich natürlich Sorgen um ihn und ihre Enkeltochter wie sie sagt sie wird ihn wahrscheinlich immer weiter infiltrieren mit ihrer Eifersucht .Habe ich überhaupt eine chance? Ich bin unglücklich ich wollte meinerTochter eine gute Mutter sein und eine harmonsiche Basis mitgeben, jetzt nach so kurzer Zeit scheint alles verloren.
Mein Mann und ich sind seit einem Jahr verheiratet, haben eine süße 6 monatige Tochter. Ein Paar sind wir seit 6 Jahren. Bereits zu Beginn wollte er mich seinen Eltern ( er Einzelkind) vorstellen und erwartete regelmäßige Besuche .Durch meine vielen Bereitschaftsdienste hatte ich nicht gerade viele freie Wochendene und bin also regelmäßg an diesen mitgegangen. Umgekehrt habe ich nie Druck auf ihn ausgeübt meine Familie zu besuchen - gut da bin ich im Vorteil denn meine Beziehung zu meinen Eltern ist von Freiwilligkeit geprägt . Also jedenfalls hatte ich schon damals das Gefühl diese Frau bekommt nie genug, sie ist von ihrem erscheinungsbild und Charakter ein Drachen, was sie sagt ist Gesetz , Vater und Sohn widersprechen erst gar nicht, während der Besuche redet sie permanent und weiß alles besser.Zu allem und jedem hat sie einen Kommentar. Wie gesagt ich dachte anfänglich na ja ein Drache aber irgendwo vielleicht doch liebenswert. Mit der Schwangerschaft und Eheschliessung wurde es immer schlimmer , sie hatte sich bereits ausgemalt wie sie sich freut wenn das Enkelkind auf der Wlet ist und sie während ich dann schnell wieder arbeiten gehe aufpassen darf, keine Rede was eigentlich unsere Vorstellungen waren. Na ja vor der Geburt musste ich bereits alles daransetzen, dass sie als ausgebildete Krankenschwester nicht auch noch bei der Geburt dabeiseinwollte.Zumindest kamen manchmal so blöde Sprüche wie na ja wir beide machen das schon. Zwischendurch hat sie sich immer wieder bei ihrem Sohn wegen meiner distanzierten Art beschwert. Na ja Kind auf der Welt ging der druck im Krankenhaus bzw ihre Anspruchshaltung an ihr enkelkind so richtig los, ich hatte teilweise richtig Angst sie könne es mir wegnehmen. Um es kurz zu machen seit 6 Monaten sieht sie eigentlich ihr Enkelkind mindestnes einmal wöchentlich, ruft ihren Sohn aber noch wie ich vermute täglich im Büro an und bemängelt dass sie ncihts darf. Erklärungen dass ich die Kleine noch nicht gerne alleine weggeben möchte interessieren sie nicht, durch ihren Druck auf ihren Sohn der dann Vermittler spielt und sich nicht recht posistionieren kann gibt es nur noch Streit zwischen ihm und mir. Sie hat immer einen zynischen Kommentar auf den Lippen nimmt sich auch nicht zurück über meine Familie vor mir herzuziehen: die müssen zeigen was sie haben , zu meiner Mutter na ja die braucht es halt einen Freundeskreis zu haben , zu meinen Brüsten na ja hoffen wir mal dass das nicht komplett zurückgeht , zu meiner Fruchtbarkeit na ja wir haben uns so unsere Gedanken gemacht ob du schwanger werden kannst.etc. ICh habe geschluckt und war bemüht ihre Kommentare auf mangelndes Einfühlungsvermögen und nicht auf Dummheit zurückzuführen. Mittlerweile komme ich zu dem Schluss dass sie bösartig ist . Sie respektiert keinerlei Grenzen und will immer mehr egal wie es uns dabei geht. Da ich weiß dass bislang fast jede der Beziehungen meines Mannes an Konflikten mit der Mutter scheiterten und er sich immer noch wie ein kleiner Junge alles von ihr gefallen lässt fällt es mir zunehmend schwer mich von ihm geliebt zu fühlen, da er nicht wirklich hinter mir steht.
Umgekehrt möchte ich meine tocher davor beschützen das nächste Surrogat ( Ersatzfetisch für ihre Defizite zu werden. dass sie sie mag und stolz ist okay aber das man bereits bei einem neugeborenen besuchsrechte als oma markeiren will ist suspekt. Mein Mann und ich wollen mal ein Wochendende ab und an für uns als Familie ohne dafür gleich emotionale erpressung befürchten zu müssen, verschiedene Versuche z.b besuch unter der wOCHE anstelle WE fruchten nicht im Gegenteil es kommen blöde kommentare aach wieso denn gerade donnerstag . Dann versucht sie wieder die Masche ich würde sie nicht willkommen heissen oder sie nicht mögen natürlich nur an ihren sohn gerichtet nicht mir gegenüber. Nachdem mir unterstellt wurde ich würde ihr ihr Enkelkind verbieten habe ich mich trotz beschissenem Gefühl auch weil mein Mann meinte r wolle sich so ein Wocheene für uns erkaufen breitschlagen lassen ihr die Kleine vorbeizubringen. Jetzt verdreht er alles und so wie ich es verstehe hat die Mutter somit erreicht aha nicht nur einmal wöchentlich darf ich sie sehen so komme ich zu zweimal. Meine Angst sie bekommt nie genug , sie hat nichts anderes als ihren Mann und Sohn ,anscheinend soll das enkelkind eine weitere Erfüllung werden, manchmal denke ich wollte mein Mann das Kind damit er sie nicht mehr besuchen muß sondern die Kleine im austausch zu ihm. Das ist nämlich das nächste er geht noch nicht einmal gerne zumindest behauptet er es stinke ihm. Also bei mir hat sich alles hochgespielt ich kann sie nahezu nicht mehr ertragen ,mir graut es vor jedem wochenende und der sich anbahnenden Frage wann wir zu ihr gehen. Gehe ic nict mit heisst es ich möge sie nicht etc. ICh habe heute etwas getan was mich sehr viel Kraft gekostet hat aber die Vorstellung weitere Jahrzente meines Lebens um des Friedenswilllen alles zu ertragen - unmöglich.
Ich habe mir drei Sätze aufgeschrieben sie ihr am Telefon mitgeteilt und aufgelegt. Ich habe ihr gesagt ich lasse mir die Beziehung zu meiner Tochter und Mann nicht durch ihren Druck zerstören da ich sie beide liebe und ich mich desegen von ihr zurückziehen werde und sie mich in ruhe lassen soll.
Mein Mann meinte heute abend ich hätte damit eine einsame entscheidung geftroffen und es würde nur schlimmer ( natürlich hatten sie sich ausgetauscht). Was soll ich tun, soll ich gleich gehen wenn es doch so aussieht als ob ich die hysterische Zicke einfach nur überfordert bin und er sich sowieso nie gegen seine Mutter positionieren kann als 40 jähriger Mann .Ich bin traurig weil ich auch weiß dass er nicht immer gerne hingeht und darunter leidet. ICh will keinen Krieg einfach nur dass meine Grenzen nicht niedergetrampelt werden immer wieder , ich habe sogar gesagt er könne meinetwegen jedes Wochenende hinfahren mit unserer Tochter ich würde es nicht mehr kommentieren und deswegen streiten. Seine Mutter macht sich natürlich Sorgen um ihn und ihre Enkeltochter wie sie sagt sie wird ihn wahrscheinlich immer weiter infiltrieren mit ihrer Eifersucht .Habe ich überhaupt eine chance? Ich bin unglücklich ich wollte meinerTochter eine gute Mutter sein und eine harmonsiche Basis mitgeben, jetzt nach so kurzer Zeit scheint alles verloren.