P
pälzer1309
Guest
Hallo,
meine Tochter (1 Jahr alt) hat zum wiederholten Mal Staphylodermie.
Im Sommer hatten das bei uns in der Familie alle Kleinkinder von 1-10 Jahren, aber immer nur kleinere offene Stellen die mit Salbe gut verheilt sind.
Lea hat das ganz massiv auf dem Schulterblatt bekommen mit 6cm Durchmesser. Sie musste stationör in die klinik und mit Antibiotikum Venös (?) behandelt werden.
Im August waren wir 3 Tage in Behandlung in der Karlsruher Kinderklinik wo ich aber eben nach 3 Tagen gegangen bin und die weitere Behandlung mit Antibiotikum in Saft Form gemacht habe.
(es war in dieser Klinik nicht auszuhalten, die haben 8x in das kleine Köpfchen gestochen und keine Vene gefunden)
Jetzt ist es wieder gekommen am Arm, wieder so groß (innerhalb von 3 Tagen auf eine Größe von 6x4cm (bei dem kleinen Körperchen ist das der halbe Arm) offene Haut, bei jedem Pflasterwechsel geht die Haut ringsrum mit weg.
Wir sind in Speyer stationär und bekommen wieder Antibiotikum. Jetzt ist es der 4. Tag und die offene Stelle ist wieder mit einer dünnen Hautschicht überzogen. Antibiotikum muss wohl noch weiter gegeben werden..
Hier noch einige Eckdaten zu Lea:
-4 Monate voll gestillt - keine Hautprobleme
-danach mit Milch (wir leben auf einem Bauernhof und haben die eigene Milch gegeben) weiter gemacht und gemekt das sie die Kuhmilch nicht vertragen hat.
-Schafmilch ausprobiert (auch eigene)
-Ziegenmilch ausprobiert
-verschiedene HIPP ALETE und was sonst noch gibt, sogar Hypo Allergen ausprobiert - nicht vetragen.
Sie hatte immer Bauchkrämpfe und hat in den Achseln und am Popo wunde Stellen bekommen. Teilweise richtig offene Stellen und das innerhalb von 2 Stunden nach Gabe.
-ab dem 6. Monat dann Getreidebrei (Alnatura Reisbrei ohne Milch) mit Obstgläschen von HIPP und Mandelmus gegeben und keine weiteren Probleme damit gehabt, sie hat es gerne genommen.
-dann so langsam am Tisch mitgegessen..
So ich hoffe es nimmt sich überhaupt jemand Zeit das ganze zu lesen vielleicht hat ja jemand auch so was mitgemacht
und vielleicht kann mir jemand sagen wie ich weiter handeln kann:
1. zum wiederaufbau nach der Antibiose? (Synbioflor und "Pro" habe ich das letzte mal gegeben, war aber ein Kampf diese Tropfen in das Kind zu bekommen!)
2. zur vermeidung eines Rückfalls?
Vielen herzlichen Dank an die jenigen, die sich den langen Text zu herzen nehmen!!
Regina
meine Tochter (1 Jahr alt) hat zum wiederholten Mal Staphylodermie.
Im Sommer hatten das bei uns in der Familie alle Kleinkinder von 1-10 Jahren, aber immer nur kleinere offene Stellen die mit Salbe gut verheilt sind.
Lea hat das ganz massiv auf dem Schulterblatt bekommen mit 6cm Durchmesser. Sie musste stationör in die klinik und mit Antibiotikum Venös (?) behandelt werden.
Im August waren wir 3 Tage in Behandlung in der Karlsruher Kinderklinik wo ich aber eben nach 3 Tagen gegangen bin und die weitere Behandlung mit Antibiotikum in Saft Form gemacht habe.
(es war in dieser Klinik nicht auszuhalten, die haben 8x in das kleine Köpfchen gestochen und keine Vene gefunden)
Jetzt ist es wieder gekommen am Arm, wieder so groß (innerhalb von 3 Tagen auf eine Größe von 6x4cm (bei dem kleinen Körperchen ist das der halbe Arm) offene Haut, bei jedem Pflasterwechsel geht die Haut ringsrum mit weg.
Wir sind in Speyer stationär und bekommen wieder Antibiotikum. Jetzt ist es der 4. Tag und die offene Stelle ist wieder mit einer dünnen Hautschicht überzogen. Antibiotikum muss wohl noch weiter gegeben werden..
Hier noch einige Eckdaten zu Lea:
-4 Monate voll gestillt - keine Hautprobleme
-danach mit Milch (wir leben auf einem Bauernhof und haben die eigene Milch gegeben) weiter gemacht und gemekt das sie die Kuhmilch nicht vertragen hat.
-Schafmilch ausprobiert (auch eigene)
-Ziegenmilch ausprobiert
-verschiedene HIPP ALETE und was sonst noch gibt, sogar Hypo Allergen ausprobiert - nicht vetragen.
Sie hatte immer Bauchkrämpfe und hat in den Achseln und am Popo wunde Stellen bekommen. Teilweise richtig offene Stellen und das innerhalb von 2 Stunden nach Gabe.
-ab dem 6. Monat dann Getreidebrei (Alnatura Reisbrei ohne Milch) mit Obstgläschen von HIPP und Mandelmus gegeben und keine weiteren Probleme damit gehabt, sie hat es gerne genommen.
-dann so langsam am Tisch mitgegessen..
So ich hoffe es nimmt sich überhaupt jemand Zeit das ganze zu lesen vielleicht hat ja jemand auch so was mitgemacht
und vielleicht kann mir jemand sagen wie ich weiter handeln kann:
1. zum wiederaufbau nach der Antibiose? (Synbioflor und "Pro" habe ich das letzte mal gegeben, war aber ein Kampf diese Tropfen in das Kind zu bekommen!)
2. zur vermeidung eines Rückfalls?
Vielen herzlichen Dank an die jenigen, die sich den langen Text zu herzen nehmen!!
Regina